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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 172229" data-attributes="member: 19508"><p>Liebe Leute,</p><p></p><p>Ihr seid wieder in der Zukunft. Die mit Solarkraftwerken zugepflasterte Wüste hat ihren Reiz, ist aber gerade Träumerei. Tim hatte auch das Thema Bau angesprochen. Das Thema dürfte gerade jeden Großstädter etwas beschäftigen. Wir haben gerade einen weltweiten Bauboom, sogar der Sand wird knapp. Was bauen wir denn und wozu? Wie könnten wir darauf verzichten, was braucht es dafür? Das wären Fragen, die wir uns gegenwärtig stellen könnten und die uns vergleichsweise günstig kämen. Wir müssten uns dazu halt mal von dem Gedanken lösen, dass es immer nur aufwärts geht. Und da hat uns die Geschichte gezeigt, dass auch der Kapitalismus den Niedergang beherrscht. Es ist halt die Frage, ob man dazu immer erst alles kaputtschmeißen muss oder ob man auch so mal einen Gang zurückschalten könnte, was vielleicht der bessere Schritt nach vorn wäre?</p><p></p><p>Hier im Leipziger Raum haben wir erlebt, wie massenweise Plattenbauten abgerissen wurden und immer noch werden. Neu gebaut werden hier aufm Land schicke Einfamilienhäuser mit irrsinnigem Flächenverbrauch. Es gibt dazu eine schöne Internetseite, die die dazugehörigen "Gärten des Grauens" <a href="https://www.garten-landschaft.de/gaerten-des-grauens/" target="_blank">Gärten des Grauens - Garten + Landschaft</a> thematisiert. In den Großstädten werden moderne Mehrfamilienhäuser aus dem Boden gestampft, aus denen man sich durch riesige Glasflächen, auch auf Grund der engen Bebauung, gegenseitig auf den Teller gucken kann. Damit das nicht geschieht, werden die schönen Glasflächen permanent durch Rollläden versteckt. Architektonisch erinnern sie mich unglaublich an die geschmähte DDR - Platte. Für den geforderten Preis hätte ich jedenfalls höhere Ansprüche und wohne deshalb in eben einer DDR - Platte. Die wurde Mitte der 90-er Jahre nach damals modernem Standard recht ordentlich saniert und gilt bauphysikalisch bzw. energetisch heute noch als wenigstens gut. Man spürt das an den Heizkosten und sogar an der noch lange erträglichen Wohnraumtemperatur während Hitzeperioden.</p><p></p><p>Wir wollen auch nicht vergessen, mal auszuführen, wie Gewerbegebiete heute gebaut werden und uns mal den Flächenverbrauch dort anschauen. Ich denke, ich muss das garnicht weiter ausführen, weil jeder weiß, wie die Dinger aussehen. Ich sehe abseits von alternativen Antrieben für den Personenverkehr derart viel Potential für einen besseren Umgang mit Ressourcen, das mir das Antriebskonzept beim Auto ähnlich nebensächlich vorkommt, wie die durchs Dorf getriebene Sau mit den Plastikstrohalmen und den Wattestäbchen. Über letzteres würde ich einfach kein Wort verlieren, wenn es nicht den erbärmlichen Zustand unserer Umweltschützer so schön dokumentieren würde.</p><p></p><p>Das soll nicht heißen, dass das Thema "Verbreitung alternativer Antriebe" gänzlicher Unfug wäre und ich bin für die Abweichung vom Thema gerechtfertigt kritisiert worden. Das haben wir nun weidlich ausgeweitet, ein schlechtes Gewissen hab ich deshalb nur dann, wenn der Kritiker wenigstens die Kurve zurück zum Thema kriegt. Das ist nicht geschehen und deshalb sei es halt drum.</p><p></p><p>Gruß Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 172229, member: 19508"] Liebe Leute, Ihr seid wieder in der Zukunft. Die mit Solarkraftwerken zugepflasterte Wüste hat ihren Reiz, ist aber gerade Träumerei. Tim hatte auch das Thema Bau angesprochen. Das Thema dürfte gerade jeden Großstädter etwas beschäftigen. Wir haben gerade einen weltweiten Bauboom, sogar der Sand wird knapp. Was bauen wir denn und wozu? Wie könnten wir darauf verzichten, was braucht es dafür? Das wären Fragen, die wir uns gegenwärtig stellen könnten und die uns vergleichsweise günstig kämen. Wir müssten uns dazu halt mal von dem Gedanken lösen, dass es immer nur aufwärts geht. Und da hat uns die Geschichte gezeigt, dass auch der Kapitalismus den Niedergang beherrscht. Es ist halt die Frage, ob man dazu immer erst alles kaputtschmeißen muss oder ob man auch so mal einen Gang zurückschalten könnte, was vielleicht der bessere Schritt nach vorn wäre? Hier im Leipziger Raum haben wir erlebt, wie massenweise Plattenbauten abgerissen wurden und immer noch werden. Neu gebaut werden hier aufm Land schicke Einfamilienhäuser mit irrsinnigem Flächenverbrauch. Es gibt dazu eine schöne Internetseite, die die dazugehörigen "Gärten des Grauens" [URL='https://www.garten-landschaft.de/gaerten-des-grauens/']Gärten des Grauens - Garten + Landschaft[/URL] thematisiert. In den Großstädten werden moderne Mehrfamilienhäuser aus dem Boden gestampft, aus denen man sich durch riesige Glasflächen, auch auf Grund der engen Bebauung, gegenseitig auf den Teller gucken kann. Damit das nicht geschieht, werden die schönen Glasflächen permanent durch Rollläden versteckt. Architektonisch erinnern sie mich unglaublich an die geschmähte DDR - Platte. Für den geforderten Preis hätte ich jedenfalls höhere Ansprüche und wohne deshalb in eben einer DDR - Platte. Die wurde Mitte der 90-er Jahre nach damals modernem Standard recht ordentlich saniert und gilt bauphysikalisch bzw. energetisch heute noch als wenigstens gut. Man spürt das an den Heizkosten und sogar an der noch lange erträglichen Wohnraumtemperatur während Hitzeperioden. Wir wollen auch nicht vergessen, mal auszuführen, wie Gewerbegebiete heute gebaut werden und uns mal den Flächenverbrauch dort anschauen. Ich denke, ich muss das garnicht weiter ausführen, weil jeder weiß, wie die Dinger aussehen. Ich sehe abseits von alternativen Antrieben für den Personenverkehr derart viel Potential für einen besseren Umgang mit Ressourcen, das mir das Antriebskonzept beim Auto ähnlich nebensächlich vorkommt, wie die durchs Dorf getriebene Sau mit den Plastikstrohalmen und den Wattestäbchen. Über letzteres würde ich einfach kein Wort verlieren, wenn es nicht den erbärmlichen Zustand unserer Umweltschützer so schön dokumentieren würde. Das soll nicht heißen, dass das Thema "Verbreitung alternativer Antriebe" gänzlicher Unfug wäre und ich bin für die Abweichung vom Thema gerechtfertigt kritisiert worden. Das haben wir nun weidlich ausgeweitet, ein schlechtes Gewissen hab ich deshalb nur dann, wenn der Kritiker wenigstens die Kurve zurück zum Thema kriegt. Das ist nicht geschehen und deshalb sei es halt drum. Gruß Peter [/QUOTE]
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