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<blockquote data-quote="Peter Lpz" data-source="post: 172197" data-attributes="member: 19508"><p>Wir sollten uns im Sinne eines verträglichen Umgangs mit Vorwürfen von "absolutistischer Haltung" und dem geschlussfolgerten "völligen Blödsinn" tatsächlich schwer zurückhalten. Es dient dem Disput nicht, wenn wir uns darum drehen.</p><p></p><p>Ich finde es auffällig, wie man sich auf die Zukunft bezieht und was dereinst alles möglich und selbstverständlich sein wird. Deshalb finde ich es geistreich, mal zu erwähnen, dass wir gegenwärtig Gegenwart haben, mit all ihren Misslichkeiten... Und weil es langsam anfängt zu brennen, wäre es vielleicht ein Anfang, sich auf die gegenwärtigen Möglichkeiten zu besinnen und diese zu nutzen? Auch im Bewusstsein darauf, dass dabei Fehler gemacht werden. Ich sehe hier kein Denkverbot und selbst eine CO2 - Bepreisung oder die anderweitige Erkenntnis, dass wir mit unserem "motorisierten Individualverkehr" weit übers Ziel hinausgeschossen sind, träfen meine Zustimmung.</p><p></p><p>Es reicht halt nicht, wenn wir uns auf den bösen Autofahrer fixieren, den die Gesellschaft zu dem gemacht hat, was er ist. Diesbezügliches Geheul ist hochgradig unredlich, wenn man gleichzeitig vergisst, was uns Produktion und Transport unserer täglich Palmölprodukte, der feinen und billigen Bekleidung und der anderen Ramschprodukte für den Mülleimer aus Fernost alles an Umweltschäden beschert. So laufen durch so einen Riesenfrachter sage und schreibe 13Tonnen Schweröl in der Stunde durch den Brenner, was einer Laufleistung von ca. 40km entspricht. Auf die Entfernung müsst ihr das selber hochrechnen. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass die höchsten Lungenkrebsraten ausgerechnent von der frischen Seeluft in den Hafenstädten gemeldet werden. In Bangladesh und Vietnam kommt dafür jeder Fluss in unterschiedlichsten Farben daher.... Unter diesen Umständen den Verbrennungsmotor im Auto zu verteufeln, erklärt m. E. sehr eindeutig, dass es ums Abziehen des Bürgers geht und ich bin deshalb nicht mit der Co2 Bepreisung und dem Dieselbashing einverstanden.</p><p></p><p>Gruß Peter</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peter Lpz, post: 172197, member: 19508"] Wir sollten uns im Sinne eines verträglichen Umgangs mit Vorwürfen von "absolutistischer Haltung" und dem geschlussfolgerten "völligen Blödsinn" tatsächlich schwer zurückhalten. Es dient dem Disput nicht, wenn wir uns darum drehen. Ich finde es auffällig, wie man sich auf die Zukunft bezieht und was dereinst alles möglich und selbstverständlich sein wird. Deshalb finde ich es geistreich, mal zu erwähnen, dass wir gegenwärtig Gegenwart haben, mit all ihren Misslichkeiten... Und weil es langsam anfängt zu brennen, wäre es vielleicht ein Anfang, sich auf die gegenwärtigen Möglichkeiten zu besinnen und diese zu nutzen? Auch im Bewusstsein darauf, dass dabei Fehler gemacht werden. Ich sehe hier kein Denkverbot und selbst eine CO2 - Bepreisung oder die anderweitige Erkenntnis, dass wir mit unserem "motorisierten Individualverkehr" weit übers Ziel hinausgeschossen sind, träfen meine Zustimmung. Es reicht halt nicht, wenn wir uns auf den bösen Autofahrer fixieren, den die Gesellschaft zu dem gemacht hat, was er ist. Diesbezügliches Geheul ist hochgradig unredlich, wenn man gleichzeitig vergisst, was uns Produktion und Transport unserer täglich Palmölprodukte, der feinen und billigen Bekleidung und der anderen Ramschprodukte für den Mülleimer aus Fernost alles an Umweltschäden beschert. So laufen durch so einen Riesenfrachter sage und schreibe 13Tonnen Schweröl in der Stunde durch den Brenner, was einer Laufleistung von ca. 40km entspricht. Auf die Entfernung müsst ihr das selber hochrechnen. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass die höchsten Lungenkrebsraten ausgerechnent von der frischen Seeluft in den Hafenstädten gemeldet werden. In Bangladesh und Vietnam kommt dafür jeder Fluss in unterschiedlichsten Farben daher.... Unter diesen Umständen den Verbrennungsmotor im Auto zu verteufeln, erklärt m. E. sehr eindeutig, dass es ums Abziehen des Bürgers geht und ich bin deshalb nicht mit der Co2 Bepreisung und dem Dieselbashing einverstanden. Gruß Peter [/QUOTE]
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