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<blockquote data-quote="hal23562" data-source="post: 168833" data-attributes="member: 14591"><p>Mag sein, oder auch nicht. Es kommt m.E. auch darauf an, ob man das Ganze kurz-, mittel- oder langfristig betrachtet.</p><p></p><p>Autos mit Energie per Batterie werden kurzfristig die "Dooropener" sein. Sie schaffen Akzeptanz für Elektroantriebe. Sehr problematisch ist jedoch die Energiespeicherung. Kosten, schlechtes Recyceling, knappe Lithium-Ressourcen, Gewicht, insgesamt große Umweltsauerei usw.. Absehbar scheint da auch keine wirkliche Besserung in Sicht. Dazu kommt die zumindest derzeit chaotische und undurchschaubare Ladeinfrastruktur.</p><p>H2-LKW werden bereits von allen namhaften Herstellern entworfen, z.T. erprobt oder befinden sich schon in der Pipeline. Die Dinger werden m.E. demnächst eingeführt und damit wird es dann auch mittelfristig zügig einen Ausbau der H2-Tankstellen geben (über die PKW wohl dann auch betankt werden können). Dies dürfte für einen richtigen Schub bei der Entwicklung von Brennstoffzellen sorgen und letztlich auch dank Massenproduktion zu Preisstürzen bei den derzeit noch immens teuren Brennstoffzellen führen.</p><p>Die Entwicklung bei den LKW wird mittelfristig also zunehmend auch zur Einführung von Brennstoffzellen-PKW führen, die von sinkenden Preisen und von Beginn an großer Reichweite getrieben wird. Mittel- und langfristig wird es m.E. ein Nebenander von Batterie und Brennstoffzelle mit zunehmenden Anteil letzterer geben. Letztlich wird der Markt entscheiden, was sich durchsetzt.</p><p>Ein für Europa nicht unwichtiger Aspekt bezüglich der Wasserstoffwirtschaft ist, dass nur vergleichweise geringe Ressourcen-Abhängigkeiten bestehen. Wasserstoff dürften wir über Windenergie und Photovoltaik in großen Mengen herstellen und demnächst möglicherweise auch sehr gut speichern können. Europas Erpressbarkeit wird geringer. Ob sie nun Öl, Fracking-Gas oder Lithium betrifft.</p><p></p><p>Schaun mer mal ... HAL</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hal23562, post: 168833, member: 14591"] Mag sein, oder auch nicht. Es kommt m.E. auch darauf an, ob man das Ganze kurz-, mittel- oder langfristig betrachtet. Autos mit Energie per Batterie werden kurzfristig die "Dooropener" sein. Sie schaffen Akzeptanz für Elektroantriebe. Sehr problematisch ist jedoch die Energiespeicherung. Kosten, schlechtes Recyceling, knappe Lithium-Ressourcen, Gewicht, insgesamt große Umweltsauerei usw.. Absehbar scheint da auch keine wirkliche Besserung in Sicht. Dazu kommt die zumindest derzeit chaotische und undurchschaubare Ladeinfrastruktur. H2-LKW werden bereits von allen namhaften Herstellern entworfen, z.T. erprobt oder befinden sich schon in der Pipeline. Die Dinger werden m.E. demnächst eingeführt und damit wird es dann auch mittelfristig zügig einen Ausbau der H2-Tankstellen geben (über die PKW wohl dann auch betankt werden können). Dies dürfte für einen richtigen Schub bei der Entwicklung von Brennstoffzellen sorgen und letztlich auch dank Massenproduktion zu Preisstürzen bei den derzeit noch immens teuren Brennstoffzellen führen. Die Entwicklung bei den LKW wird mittelfristig also zunehmend auch zur Einführung von Brennstoffzellen-PKW führen, die von sinkenden Preisen und von Beginn an großer Reichweite getrieben wird. Mittel- und langfristig wird es m.E. ein Nebenander von Batterie und Brennstoffzelle mit zunehmenden Anteil letzterer geben. Letztlich wird der Markt entscheiden, was sich durchsetzt. Ein für Europa nicht unwichtiger Aspekt bezüglich der Wasserstoffwirtschaft ist, dass nur vergleichweise geringe Ressourcen-Abhängigkeiten bestehen. Wasserstoff dürften wir über Windenergie und Photovoltaik in großen Mengen herstellen und demnächst möglicherweise auch sehr gut speichern können. Europas Erpressbarkeit wird geringer. Ob sie nun Öl, Fracking-Gas oder Lithium betrifft. Schaun mer mal ... HAL [/QUOTE]
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