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<blockquote data-quote="Jinn" data-source="post: 166550" data-attributes="member: 9452"><p>Will mich mal kurz einbringen.</p><p>Ich war lange Zeit großer Skeptiker der E-Mobilität, wie auch der gesamten, vor allem politisch vorgegebenen "Stoßrichtung", die halt nun mal unter den berühmt, berüchtigten Vorzeichen "Klimaschutz" vorangetrieben und angeordnet wurde.</p><p></p><p>Inzwischen, nach vielen (persönlichen) Recherchen, Informationsbeschaffung, besonders aber - aufgrund meiner ganz persönlichen Meinung, dass nicht aufzuhalten ist, was nicht aufgehalten werden kann - und: Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben - sehe ich die Sache immer noch kritisch, aber auch fortschrittlich positiv.</p><p></p><p>Manche "Vorzeichen" sind falsch/täuschen, bewusst ausgeblendet (?). Das muss jeder selbst für sich beurteilen (Beispiel: Wohin gehen die alten Diesel? Wie lange laufen sie dann dort und verpesten das Klima? Wo kommen die Akkus her, welche wertvollen, seltenen Ressourcen werden dazu "vernichtet"? Wo wird der ganze Elektroschrott entsorgt? Usw. und so fort ....</p><p></p><p>Aber ich bin mir sehr sicher: Vielleicht in 10 Jahren schon, vielleicht auch erst in 20 Jahren wird der mobile Markt vor allem von E-Produkten beherrscht werden.</p><p>Bezahlbar, ausreichend von Reichweite, und mit gut ausgestattetem Versorgungsnetz.</p><p></p><p>Ich sehe es heute - für mich bitte!! - so: Die fortschrittliche Entwicklung kann man nicht (nur) mittels ständigem Vergleich Alt / Neu (Kraftstoff betrieben/ E-Mobil) bewerten und betrachten. Das ist ähnlich wie der Entwicklung des PC-Zeitalters. Hätte man permanent die effektive und produktive Arbeitszeit an diesen "Maschinen" der Zettelwirtschaft gegenübergestellt, hätte sehr wahrscheinlich - Volksübergreifend - die digitale Technik verloren. Heute kann sich ihr praktisch niemand mehr verweigern, will er auch nur einigermaßen "mit dabei sein".</p><p></p><p>Sind nur meine Gedanken dazu. Bin kein Fachmann oder Experte. Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und wer weiter auf eckigen Rädern fahren will, soll das tun.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Jinn, post: 166550, member: 9452"] Will mich mal kurz einbringen. Ich war lange Zeit großer Skeptiker der E-Mobilität, wie auch der gesamten, vor allem politisch vorgegebenen "Stoßrichtung", die halt nun mal unter den berühmt, berüchtigten Vorzeichen "Klimaschutz" vorangetrieben und angeordnet wurde. Inzwischen, nach vielen (persönlichen) Recherchen, Informationsbeschaffung, besonders aber - aufgrund meiner ganz persönlichen Meinung, dass nicht aufzuhalten ist, was nicht aufgehalten werden kann - und: Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben - sehe ich die Sache immer noch kritisch, aber auch fortschrittlich positiv. Manche "Vorzeichen" sind falsch/täuschen, bewusst ausgeblendet (?). Das muss jeder selbst für sich beurteilen (Beispiel: Wohin gehen die alten Diesel? Wie lange laufen sie dann dort und verpesten das Klima? Wo kommen die Akkus her, welche wertvollen, seltenen Ressourcen werden dazu "vernichtet"? Wo wird der ganze Elektroschrott entsorgt? Usw. und so fort .... Aber ich bin mir sehr sicher: Vielleicht in 10 Jahren schon, vielleicht auch erst in 20 Jahren wird der mobile Markt vor allem von E-Produkten beherrscht werden. Bezahlbar, ausreichend von Reichweite, und mit gut ausgestattetem Versorgungsnetz. Ich sehe es heute - für mich bitte!! - so: Die fortschrittliche Entwicklung kann man nicht (nur) mittels ständigem Vergleich Alt / Neu (Kraftstoff betrieben/ E-Mobil) bewerten und betrachten. Das ist ähnlich wie der Entwicklung des PC-Zeitalters. Hätte man permanent die effektive und produktive Arbeitszeit an diesen "Maschinen" der Zettelwirtschaft gegenübergestellt, hätte sehr wahrscheinlich - Volksübergreifend - die digitale Technik verloren. Heute kann sich ihr praktisch niemand mehr verweigern, will er auch nur einigermaßen "mit dabei sein". Sind nur meine Gedanken dazu. Bin kein Fachmann oder Experte. Das Rad der Zeit dreht sich weiter, und wer weiter auf eckigen Rädern fahren will, soll das tun. [/QUOTE]
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