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<blockquote data-quote="hal23562" data-source="post: 165276" data-attributes="member: 14591"><p>Was hier zum Thema gesagt wird ist schon recht interessant und erstaunt hat mich auch der bisherige Stand der Abstimmung mit dieser erkennbaren Präferenz für Wasserstoff.</p><p>Und ich fragte mich schon, warum sich bei mir das Interesse für Autos mit E-Antrieb bezüglich einer Anschaffung (derzeit) noch gering, eigentlich kaum vorhanden ist.</p><p>Diese Fahrzeuge sind mir schlicht und einfach noch zu teuer, haben z.Z. noch eine viel zu geringe Reichweite und die Ladezeiten unterwegs wären mir deutlich zu lang. Außerdem würden mich die exorbitanten Kosten für eine neue Batterie, die auch irgendwann fällig ist, nicht sonderlich gefallen. Warum sollte ich mir also als nicht gerade armer, aber auch nicht übermäßig wohlhabender Mensch so ein Fahrzeug anschaffen?</p><p>Trotzdem halte ich auch den E-Antrieb für das Konzept der Zukunft. Leistungsmäßig schlägt er Verbrenner in vergleichbaren Autos locker, perpektivisch sind sie bei Herstellung und in der Nutzungszeit vermutlich auch deutlich ökonomischer. Von den Umweltaspekten einmal ganz abgesehen.</p><p>Ein weiterer Grund, warum für mich z.Z. ein E-Fahrzeug nicht infrage kommt ist die dafür erforderliche Energiequelle. Batterien halte ich auf Dauer für eine Sackgasse. Ihre Herstellung versaut die Umwelt so richtig und dass in der gesamten Prozesskette, von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung.</p><p>Wasserstofftechnologie ist m.E. <strong>die</strong> adäquate Energiequelle für E-Autos, zumal wir Wasserstoff in bedeutenden Mengen umweltfreundlich selbst herstellen können. Aber auch hier haben wir im zuweilen verschnarchten Deutschland mal wieder unsere Chancen verschlafen. Denn bei uns hat Innovation meist nur eine Chance, wenn es partout nicht anders geht. Das Erfordernis der Digitalisierung und Corona sind dafür ein schönes Beispiel.</p><p>Und wo könnten wir heute mit E-Autos sein, wenn Daimler-Benz in den 70ern nicht seine Brennstoffzellenaktivitäten in den Schubladen hätte verschwinden lassen! Sich bloß nicht selbst Konkurrenz machen. Man hatte ja so tolle Verbrenner, mit denen man auch in 100 Jahren noch gut am Markt sein würde. Ob die sich heute so richtig ärgern? Haben sie doch glatt runde 40 Jahre Vorsprung durch Technik und vielleicht eine beherrschende Marktposition einfach in die Tonne geworfen!</p><p></p><p>Nur mal einfach so meine Gedanken, die mir beim Thema durch den Kopf gehen - auch wenn es vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss ist. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>HAL</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hal23562, post: 165276, member: 14591"] Was hier zum Thema gesagt wird ist schon recht interessant und erstaunt hat mich auch der bisherige Stand der Abstimmung mit dieser erkennbaren Präferenz für Wasserstoff. Und ich fragte mich schon, warum sich bei mir das Interesse für Autos mit E-Antrieb bezüglich einer Anschaffung (derzeit) noch gering, eigentlich kaum vorhanden ist. Diese Fahrzeuge sind mir schlicht und einfach noch zu teuer, haben z.Z. noch eine viel zu geringe Reichweite und die Ladezeiten unterwegs wären mir deutlich zu lang. Außerdem würden mich die exorbitanten Kosten für eine neue Batterie, die auch irgendwann fällig ist, nicht sonderlich gefallen. Warum sollte ich mir also als nicht gerade armer, aber auch nicht übermäßig wohlhabender Mensch so ein Fahrzeug anschaffen? Trotzdem halte ich auch den E-Antrieb für das Konzept der Zukunft. Leistungsmäßig schlägt er Verbrenner in vergleichbaren Autos locker, perpektivisch sind sie bei Herstellung und in der Nutzungszeit vermutlich auch deutlich ökonomischer. Von den Umweltaspekten einmal ganz abgesehen. Ein weiterer Grund, warum für mich z.Z. ein E-Fahrzeug nicht infrage kommt ist die dafür erforderliche Energiequelle. Batterien halte ich auf Dauer für eine Sackgasse. Ihre Herstellung versaut die Umwelt so richtig und dass in der gesamten Prozesskette, von der Rohstoffgewinnung bis zur Entsorgung. Wasserstofftechnologie ist m.E. [B]die[/B] adäquate Energiequelle für E-Autos, zumal wir Wasserstoff in bedeutenden Mengen umweltfreundlich selbst herstellen können. Aber auch hier haben wir im zuweilen verschnarchten Deutschland mal wieder unsere Chancen verschlafen. Denn bei uns hat Innovation meist nur eine Chance, wenn es partout nicht anders geht. Das Erfordernis der Digitalisierung und Corona sind dafür ein schönes Beispiel. Und wo könnten wir heute mit E-Autos sein, wenn Daimler-Benz in den 70ern nicht seine Brennstoffzellenaktivitäten in den Schubladen hätte verschwinden lassen! Sich bloß nicht selbst Konkurrenz machen. Man hatte ja so tolle Verbrenner, mit denen man auch in 100 Jahren noch gut am Markt sein würde. Ob die sich heute so richtig ärgern? Haben sie doch glatt runde 40 Jahre Vorsprung durch Technik und vielleicht eine beherrschende Marktposition einfach in die Tonne geworfen! Nur mal einfach so meine Gedanken, die mir beim Thema durch den Kopf gehen - auch wenn es vielleicht nicht der Weisheit letzter Schluss ist. ;-) HAL [/QUOTE]
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