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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 162002" data-attributes="member: 8452"><p>Einerseits spannender Hintergrundbericht. Dank seines "Alters" von 1,5 Jahren sieht man aber auch, dass es extrem schwer bis unmöglich ist, die Zukunft vorherzusagen. Es gibt immer wieder die Aussage, dass die Margen bei Verbrennern hoch und bei Elektroautos, vor allem aber der Mittelklasse und dem unteren Segment, nicht vorhanden wäre. Genannt wird z.B. Tesla, dessen Model 3 angeblich 59000 USD Herstellkosten bei ab 35000 USD Verkaufspreis hätte. Dieses "grundlegende Problem" läge daran, dass Batterien so teuer wären und vor allem die "seltenen enthaltenen Materialien wie Lithium und Kobalt immer teuerer würden". In Realität enthielt schon zur Zeit des Artikels ein mittlerer 50 kWh Akku mit vielleicht 500 kg Gesamtgewicht nur jeweils 7 kg Lithium und Kobalt. Material im damaligen Wert von vielleicht 100-200 Euro.</p><p><a href="https://www.google.com/amp/s/efahrer.chip.de/news/lithium-und-kobalt-in-elektroauto-akkus-alle-infos-1_101116%3flayout=amp" target="_blank">Lithium und Kobalt in Elektroauto-Akkus: Alle Infos - EFAHRER</a></p><p>Der Rest ist Kupfer, Stahl, Aluminium, Wasser und ein paar chemische Additive. Materialien, die in quasi allen Produkten in großen Mengen verbaut sind. Tesla macht inzwischen Gewinne, die Aktie hat sich in den letzten 8 Wochen im Wert verfünfacht. Die neuen Batterien enthalten immer weniger von dem nur als Stabilisator genutzten Kobalt, und Lithium ist eines der häufigsten Elemente im Universum und in der Erdkruste ähnlich häufig wie Kupfer oder Nickel. Und es wird nicht verbraucht. <a href="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Häufigkeiten_chemischer_Elemente" target="_blank">Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente – Wikipedia</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 162002, member: 8452"] Einerseits spannender Hintergrundbericht. Dank seines "Alters" von 1,5 Jahren sieht man aber auch, dass es extrem schwer bis unmöglich ist, die Zukunft vorherzusagen. Es gibt immer wieder die Aussage, dass die Margen bei Verbrennern hoch und bei Elektroautos, vor allem aber der Mittelklasse und dem unteren Segment, nicht vorhanden wäre. Genannt wird z.B. Tesla, dessen Model 3 angeblich 59000 USD Herstellkosten bei ab 35000 USD Verkaufspreis hätte. Dieses "grundlegende Problem" läge daran, dass Batterien so teuer wären und vor allem die "seltenen enthaltenen Materialien wie Lithium und Kobalt immer teuerer würden". In Realität enthielt schon zur Zeit des Artikels ein mittlerer 50 kWh Akku mit vielleicht 500 kg Gesamtgewicht nur jeweils 7 kg Lithium und Kobalt. Material im damaligen Wert von vielleicht 100-200 Euro. [URL="https://www.google.com/amp/s/efahrer.chip.de/news/lithium-und-kobalt-in-elektroauto-akkus-alle-infos-1_101116%3flayout=amp"]Lithium und Kobalt in Elektroauto-Akkus: Alle Infos - EFAHRER[/URL] Der Rest ist Kupfer, Stahl, Aluminium, Wasser und ein paar chemische Additive. Materialien, die in quasi allen Produkten in großen Mengen verbaut sind. Tesla macht inzwischen Gewinne, die Aktie hat sich in den letzten 8 Wochen im Wert verfünfacht. Die neuen Batterien enthalten immer weniger von dem nur als Stabilisator genutzten Kobalt, und Lithium ist eines der häufigsten Elemente im Universum und in der Erdkruste ähnlich häufig wie Kupfer oder Nickel. Und es wird nicht verbraucht. [URL="https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Häufigkeiten_chemischer_Elemente"]Liste der Häufigkeiten chemischer Elemente – Wikipedia[/URL] [/QUOTE]
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