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<blockquote data-quote="Jurgis" data-source="post: 157197" data-attributes="member: 7836"><p>Hallo Tim,</p><p></p><p>Genau dieser Meinung bin ich auch. Statt reine Elektroautos mit Akkus auszustatten, die um und bei eine Tonne wiegen, was ja kontraproduktiv bzgl. des Energiebedarfs für die Beschleunigung ist, wäre ein serieller Hybrid in Kombination aus kleinem Akku (ca. 1 bis 5 kWh) und einem Wasserstoffantrieb mit Generator ideal.</p><p></p><p>Die Energiebetreiber jammern, weil der Strom aus Windkraft und Solar sogenannter "Zappelstrom" ist, also mit sehr starken Schwankungen produziert wird, die Grundlast aller Verbraucher nicht gewährt wird und die Spitzen nicht abgenommen werden können.</p><p>Immer wieder fahre ich an Windparks vorbei, bei denen mehrere Windräder aus dem Wind gedreht wurden und still stehen. Verlorene Energie.</p><p>Statt dessen könnte jeder Betreiber eines Windparks überschüssige Energie statt dessen in Wasserstoff umgewandeln.</p><p></p><p>Ich selbst wollte mir 3 Solarpanele, sogenannte "Balkonmodule" aufstellen, da das gerade im von mir tragbaren finanziellen Rahmen liegt. Der erzeugte Strom würde dann in das Hausnetz eingespeist und unter meiner Grundlast liegen. Somit würde mein Stromzähler nicht rückwärts laufen.</p><p>Leider hat der Gesetzgeber seit Sommer letzen Jahres einen Riegel vorgeschoben. Sobald ich einspeise, bin ich Energieproduzent und brauche einen Vertrag und somit eine technische Änderung in meinem Hausanschluss, den ich bezahlen muss. Und der ist so teuer, dass ich über den erwarteten Einsparungen liege. Nur, wenn ich die Module bzw. den produzierten Strom direkt selbst verbrauche und nicht an das Hausnetz kopple, kann ich machen, was ich will. Also könnte ich doch Wasserstoff selbst herstellen.</p><p>Da habe ich zwei Hürden:</p><p>1) Ich müsste zu den Solarpanelen noch eine Wasserstoffanlage kaufen mit einem entsprechenden Behälter, in dem der Wasserstoff transportabel gespeichert werden kann.</p><p>2) Ich habe keinen Verbraucher für eben diesen Wasserstoff. Der Umbau meines Diesels ist ausgeschlossen (ABE des KFZ entfiele) oder wäre mit Einzelabnahme exorbitant teuer, vom Zeitaufwand mal abgesehen, weil es derartige "Kits" auf dem Markt nicht gibt.</p><p>Selbst, wenn ich ein Wasserstoffauto hätte (für mich unbezahlbar), stellt sich immernoch die Frage, wie ich den Wasserstoff ins Auto bekäme. Muss ich mir dann noch eine Tankstelle auf mein Grundstück stellen (am besten transportabel)?</p><p></p><p>Last but not least ist dann der minimale Wirkungsgrad bei der Herstellung von Wasserstoff. Wieviele Solarpanele brauche ich, um nach Umwandlung in Wasserstoff täglich 80km fahren zu können?</p><p></p><p>Nichtdestotrotz bin ich der Überzeugung, dass genau dieses die einzige Lösung ist, um <strong>in Zukunft</strong> CO2-neutral den Verkehr bewältigen zu können.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Jurgis, post: 157197, member: 7836"] Hallo Tim, Genau dieser Meinung bin ich auch. Statt reine Elektroautos mit Akkus auszustatten, die um und bei eine Tonne wiegen, was ja kontraproduktiv bzgl. des Energiebedarfs für die Beschleunigung ist, wäre ein serieller Hybrid in Kombination aus kleinem Akku (ca. 1 bis 5 kWh) und einem Wasserstoffantrieb mit Generator ideal. Die Energiebetreiber jammern, weil der Strom aus Windkraft und Solar sogenannter "Zappelstrom" ist, also mit sehr starken Schwankungen produziert wird, die Grundlast aller Verbraucher nicht gewährt wird und die Spitzen nicht abgenommen werden können. Immer wieder fahre ich an Windparks vorbei, bei denen mehrere Windräder aus dem Wind gedreht wurden und still stehen. Verlorene Energie. Statt dessen könnte jeder Betreiber eines Windparks überschüssige Energie statt dessen in Wasserstoff umgewandeln. Ich selbst wollte mir 3 Solarpanele, sogenannte "Balkonmodule" aufstellen, da das gerade im von mir tragbaren finanziellen Rahmen liegt. Der erzeugte Strom würde dann in das Hausnetz eingespeist und unter meiner Grundlast liegen. Somit würde mein Stromzähler nicht rückwärts laufen. Leider hat der Gesetzgeber seit Sommer letzen Jahres einen Riegel vorgeschoben. Sobald ich einspeise, bin ich Energieproduzent und brauche einen Vertrag und somit eine technische Änderung in meinem Hausanschluss, den ich bezahlen muss. Und der ist so teuer, dass ich über den erwarteten Einsparungen liege. Nur, wenn ich die Module bzw. den produzierten Strom direkt selbst verbrauche und nicht an das Hausnetz kopple, kann ich machen, was ich will. Also könnte ich doch Wasserstoff selbst herstellen. Da habe ich zwei Hürden: 1) Ich müsste zu den Solarpanelen noch eine Wasserstoffanlage kaufen mit einem entsprechenden Behälter, in dem der Wasserstoff transportabel gespeichert werden kann. 2) Ich habe keinen Verbraucher für eben diesen Wasserstoff. Der Umbau meines Diesels ist ausgeschlossen (ABE des KFZ entfiele) oder wäre mit Einzelabnahme exorbitant teuer, vom Zeitaufwand mal abgesehen, weil es derartige "Kits" auf dem Markt nicht gibt. Selbst, wenn ich ein Wasserstoffauto hätte (für mich unbezahlbar), stellt sich immernoch die Frage, wie ich den Wasserstoff ins Auto bekäme. Muss ich mir dann noch eine Tankstelle auf mein Grundstück stellen (am besten transportabel)? Last but not least ist dann der minimale Wirkungsgrad bei der Herstellung von Wasserstoff. Wieviele Solarpanele brauche ich, um nach Umwandlung in Wasserstoff täglich 80km fahren zu können? Nichtdestotrotz bin ich der Überzeugung, dass genau dieses die einzige Lösung ist, um [B]in Zukunft[/B] CO2-neutral den Verkehr bewältigen zu können. [/QUOTE]
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