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<blockquote data-quote="TFL" data-source="post: 155230" data-attributes="member: 6869"><p>Im Einstiegs-Lockvogelpreis ja. Im realistischen Preisbereich in dem bei beiden Verkehrsträgern zwar Sparpotentiale genutzt aber auf extreme Sonderschnäppchen verzichtet wird, liegen sie ungefähr gleichauf. Je nach Stichprobenstudie gewinnt mal der Eine und mal der Andere knapp.</p><p>Und das obwohl die Busse deutlich weniger Ziele ansteuern, als (es) die Bahn (muss).</p><p></p><p>Das sieht das Umweltbundesamt abseits der "Treibhausgase" nicht so - <a href="https://www.vcd.org/fileadmin/_processed_/8/9/csm_Emissionen-Verkehrstraeger-Vergleich_UBA_2018_281415f86d.png" target="_blank">klick</a>.</p><p></p><p>Fahrgemeinschaften waren schon immer gut. Die Frage ist nur, ob man damit einen anderen Sektor kanibalisiert, der eigentlich erhaltenswert ist. Stichworte 24/7 Beförderungspflicht, Pflichtfahrgebiet, Preisobergrenze. -> staatlich garantierte Daseinsvorsorge durch Teilhabe am (sozialen) Leben durch Sicherstellung der Mobilität.</p><p></p><p>Das ist tatsächlich ein Anachronismus, den die Technik nunmehr eingeholt haben dürfte. Aber auch erst seit rund 4 Jahren. </p><p></p><p>Ja, Ja und Ja.</p><p>Es ist ja nicht so, dass in London durch TfL nur ein einziger Taxityp zugelassen ist. Und die Vorgaben bezüglich Emissionsstands sind unabhängig vom gewählten Modell top. Der Komfort für Passagiere im modernen Black Cab ebenso.</p><p></p><p>Ähm, ich dachte wir sprechen von Deutschland. Und Zürich als eine der teuersten Städte weltweit ist auch nicht gerade ein fairer Vergleich.</p><p></p><p>Ist doch ok. Nur neben den Rosinenpickern Uber, Moia, ... werden sich klassische Taxen nicht ewig halten können. </p><p></p><p>Ähm, wo bitteschön wird denn ein bestimmter Fahrzeugtyp für Taxen vorgeschrieben? Gewerblich betriebene Taxen unterliegen in Anschaffung und Unterhalt einem noch stärkeren Wirtschaftlichkeitsdiktat als nebenbei hobbymäßig* betriebene Ubers. [* = dazu zählen auch Ein-Mann-Unternehmer, die ihre eigenen Kosten und Stundenlöhne zumeist deutlich verkalkulieren]</p><p></p><p>Monopolunternehmen neigen dazu, nicht im letzten Quäntchen wirtschaftlich zu sein. Ist so. Eigentlich müssen auch ÖPNV-Leistungen europaweit ausgeschrieben werden. Jedoch wehren sich viele Lokalfürsten mit allerhand rechtlichen Winkelzügen dagegen. Stadtwerke sind eben nicht nur Arbeitgeber von potentiellen Wählern, sondern auch Posten für verdiente Parteisoldaten.</p><p>Aber selbst wenn man die Monopolkosten herausrechnet, lässt sich ein vollumfänglicher bürgerfreundlicher ÖPNV nicht kostendeckend oder gar zum Schleuderpreis realisieren. Das ginge nur bei Konzentration auf Hauptstrecken zur Spitzenzeit, was aber dem Sinn und Zweck eines ÖPNV widerspricht.</p><p>Die 4,40 Franken kommen also nicht aus dem Monopol, sondern aus dem breiten Mobilitätsangebot.</p><p></p><p></p><p>Fakt ist, dass Uber, Moia, ... nicht 24/7 jeden Transportwunsch zu einem vorhersehbaren Preis erfüllen.</p><p>Dann fährt Oma eben nicht mehr zur Vorsorgeuntersuchung zum 500m entfernten Arzt. Man fährt doch mit dem eigenen Auto zum geselligen Abend bei Freunden und danach bierselig zurück. Die Heimfahrt der besoffenen Clique nach der Disko übernimmt der fast nüchterne Gruppenjüngste. Toll.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="TFL, post: 155230, member: 6869"] Im Einstiegs-Lockvogelpreis ja. Im realistischen Preisbereich in dem bei beiden Verkehrsträgern zwar Sparpotentiale genutzt aber auf extreme Sonderschnäppchen verzichtet wird, liegen sie ungefähr gleichauf. Je nach Stichprobenstudie gewinnt mal der Eine und mal der Andere knapp. Und das obwohl die Busse deutlich weniger Ziele ansteuern, als (es) die Bahn (muss). Das sieht das Umweltbundesamt abseits der "Treibhausgase" nicht so - [URL='https://www.vcd.org/fileadmin/_processed_/8/9/csm_Emissionen-Verkehrstraeger-Vergleich_UBA_2018_281415f86d.png']klick[/URL]. Fahrgemeinschaften waren schon immer gut. Die Frage ist nur, ob man damit einen anderen Sektor kanibalisiert, der eigentlich erhaltenswert ist. Stichworte 24/7 Beförderungspflicht, Pflichtfahrgebiet, Preisobergrenze. -> staatlich garantierte Daseinsvorsorge durch Teilhabe am (sozialen) Leben durch Sicherstellung der Mobilität. Das ist tatsächlich ein Anachronismus, den die Technik nunmehr eingeholt haben dürfte. Aber auch erst seit rund 4 Jahren. Ja, Ja und Ja. Es ist ja nicht so, dass in London durch TfL nur ein einziger Taxityp zugelassen ist. Und die Vorgaben bezüglich Emissionsstands sind unabhängig vom gewählten Modell top. Der Komfort für Passagiere im modernen Black Cab ebenso. Ähm, ich dachte wir sprechen von Deutschland. Und Zürich als eine der teuersten Städte weltweit ist auch nicht gerade ein fairer Vergleich. Ist doch ok. Nur neben den Rosinenpickern Uber, Moia, ... werden sich klassische Taxen nicht ewig halten können. Ähm, wo bitteschön wird denn ein bestimmter Fahrzeugtyp für Taxen vorgeschrieben? Gewerblich betriebene Taxen unterliegen in Anschaffung und Unterhalt einem noch stärkeren Wirtschaftlichkeitsdiktat als nebenbei hobbymäßig* betriebene Ubers. [* = dazu zählen auch Ein-Mann-Unternehmer, die ihre eigenen Kosten und Stundenlöhne zumeist deutlich verkalkulieren] Monopolunternehmen neigen dazu, nicht im letzten Quäntchen wirtschaftlich zu sein. Ist so. Eigentlich müssen auch ÖPNV-Leistungen europaweit ausgeschrieben werden. Jedoch wehren sich viele Lokalfürsten mit allerhand rechtlichen Winkelzügen dagegen. Stadtwerke sind eben nicht nur Arbeitgeber von potentiellen Wählern, sondern auch Posten für verdiente Parteisoldaten. Aber selbst wenn man die Monopolkosten herausrechnet, lässt sich ein vollumfänglicher bürgerfreundlicher ÖPNV nicht kostendeckend oder gar zum Schleuderpreis realisieren. Das ginge nur bei Konzentration auf Hauptstrecken zur Spitzenzeit, was aber dem Sinn und Zweck eines ÖPNV widerspricht. Die 4,40 Franken kommen also nicht aus dem Monopol, sondern aus dem breiten Mobilitätsangebot. Fakt ist, dass Uber, Moia, ... nicht 24/7 jeden Transportwunsch zu einem vorhersehbaren Preis erfüllen. Dann fährt Oma eben nicht mehr zur Vorsorgeuntersuchung zum 500m entfernten Arzt. Man fährt doch mit dem eigenen Auto zum geselligen Abend bei Freunden und danach bierselig zurück. Die Heimfahrt der besoffenen Clique nach der Disko übernimmt der fast nüchterne Gruppenjüngste. Toll. [/QUOTE]
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