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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 154069" data-attributes="member: 343"><p><strong>Batteriezellen</strong></p><p>aus dem Handelsblatt "Tesla Inside" und eigenen Ueberlegungen</p><p>Die Bundesregierung trommelt seit Monaten für eine Batteriezellenfertigung made in Germany.</p><p>.</p><p>Bislang hinkt Deutschland <u>hoffnungslos</u> hinterher.</p><p>.</p><p>Schaetzung Batterie-Bedarf</p><p><img src="https://www.moneyobserver.com/sites/default/files/styles/node_full_large/public/batteryboomgraphic.gif?itok=SRfjBWtm" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p>Quelle moneyobserver.com</p><p>.</p><p>Mir scheint, es wird die Groessenordnung noch gar nicht verstanden.</p><p>.</p><p>"Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will das ändern: „Unser Ziel ist es, bis zum Jahre 2030 rund 30 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Batteriezellen aus deutscher und europäischer Produktion zu beliefern“, sagt Altmaier. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es gleich mehrerer Gigafabriken."</p><p>Eben.</p><p>Derzeit gibt es Fabriken fuer ca 200 GWh auf der Welt, nach der Grafik oben, bei 2018 ablesen.</p><p>Altmeier will 2030 dann 30 Prozent der weltweiten Nachfrage aus Europa beliefern. 30 Prozent sind ein Drittel, jedoch von was?</p><p>In 2030 soll die Nachfrage von 200 auf 1800 GWh gestiegen sein, im Handelsblatt-Video auf 2000 GWh.</p><p>Altmeier strebt also an, in 2030 in Europa 600 GWh herzustellen. Er strebt an, das dreifache der jetzigen Weltproduktion in 11 Jahren in Europa zu erreichen, von null ausgehend, ohne Erfahrung. Aber es werden schon Standorte diskutiert.</p><p>.</p><p>Ist die Aufgabe ueberhaupt schon verstanden?</p><p>.</p><p>"Hinter den Kulissen werben die Standorte um die Hersteller. Altmaier nannte Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland sowie Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt als Interessenten. Auch Baden-Württemberg hat bereits Interesse bekundet.</p><p>.</p><p>„Für eine angestrebte führende Position mit einem Marktanteil von 20 Prozent hätte es ein Investment von 20 Milliarden Euro gebraucht“, sagte Bosch-Manager Rolf Bulander. "Die Bundesregierung ist bereit, die entsprechenden Projekte bis 2022 mit bis zu einer Milliarde Euro zu fördern."</p><p>Da sollten noch einige europaeische Laender mit weiteren Summen zusaetzlich einsteigen. Warum eigentlich die Laender (mit Steuergeldern), wir haben doch Autohersteller (zB in Frankreich, Italien, Polen, Rumaenien, Spanien, Schweden und Deutschland).</p><p>.</p><p>Die Messlatte bezueglich Zeitbedarf definiert derzeit auch Tesla. In ca 6 Monaten ein Grundstueck kaufen und entwickeln, Grundsteinlegung, in weiteren ca 8 Monaten die ersten Autos -mit Batterien- ausliefern. Gigafactory 3 in Shanghai . In dieser Gegend WILL man auch die Elektromobilitaet und diskutiert den Werksneubau nicht so vielschichtig wie bei uns. Dann muesste aber VW und andere dort auch entsprechend Produktionskapazitaeten aufbauen koennen.</p><p>"Jetzt müssen sie auf Fehler von Musks (Tesla) hoffen, um sich die Poleposition in der Elektromobilität <u>zurück</u>zuerobern." Es geht um Wochen. Wieviele Wochen wird man noch Standorte in Europa suchen?</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 154069, member: 343"] [B]Batteriezellen[/B] aus dem Handelsblatt "Tesla Inside" und eigenen Ueberlegungen Die Bundesregierung trommelt seit Monaten für eine Batteriezellenfertigung made in Germany. . Bislang hinkt Deutschland [U]hoffnungslos[/U] hinterher. . Schaetzung Batterie-Bedarf [IMG]https://www.moneyobserver.com/sites/default/files/styles/node_full_large/public/batteryboomgraphic.gif?itok=SRfjBWtm[/IMG] Quelle moneyobserver.com . Mir scheint, es wird die Groessenordnung noch gar nicht verstanden. . "Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will das ändern: „Unser Ziel ist es, bis zum Jahre 2030 rund 30 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Batteriezellen aus deutscher und europäischer Produktion zu beliefern“, sagt Altmaier. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es gleich mehrerer Gigafabriken." Eben. Derzeit gibt es Fabriken fuer ca 200 GWh auf der Welt, nach der Grafik oben, bei 2018 ablesen. Altmeier will 2030 dann 30 Prozent der weltweiten Nachfrage aus Europa beliefern. 30 Prozent sind ein Drittel, jedoch von was? In 2030 soll die Nachfrage von 200 auf 1800 GWh gestiegen sein, im Handelsblatt-Video auf 2000 GWh. Altmeier strebt also an, in 2030 in Europa 600 GWh herzustellen. Er strebt an, das dreifache der jetzigen Weltproduktion in 11 Jahren in Europa zu erreichen, von null ausgehend, ohne Erfahrung. Aber es werden schon Standorte diskutiert. . Ist die Aufgabe ueberhaupt schon verstanden? . "Hinter den Kulissen werben die Standorte um die Hersteller. Altmaier nannte Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, das Saarland sowie Sachsen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt als Interessenten. Auch Baden-Württemberg hat bereits Interesse bekundet. . „Für eine angestrebte führende Position mit einem Marktanteil von 20 Prozent hätte es ein Investment von 20 Milliarden Euro gebraucht“, sagte Bosch-Manager Rolf Bulander. "Die Bundesregierung ist bereit, die entsprechenden Projekte bis 2022 mit bis zu einer Milliarde Euro zu fördern." Da sollten noch einige europaeische Laender mit weiteren Summen zusaetzlich einsteigen. Warum eigentlich die Laender (mit Steuergeldern), wir haben doch Autohersteller (zB in Frankreich, Italien, Polen, Rumaenien, Spanien, Schweden und Deutschland). . Die Messlatte bezueglich Zeitbedarf definiert derzeit auch Tesla. In ca 6 Monaten ein Grundstueck kaufen und entwickeln, Grundsteinlegung, in weiteren ca 8 Monaten die ersten Autos -mit Batterien- ausliefern. Gigafactory 3 in Shanghai . In dieser Gegend WILL man auch die Elektromobilitaet und diskutiert den Werksneubau nicht so vielschichtig wie bei uns. Dann muesste aber VW und andere dort auch entsprechend Produktionskapazitaeten aufbauen koennen. "Jetzt müssen sie auf Fehler von Musks (Tesla) hoffen, um sich die Poleposition in der Elektromobilität [U]zurück[/U]zuerobern." Es geht um Wochen. Wieviele Wochen wird man noch Standorte in Europa suchen? [/QUOTE]
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