Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Foren
---> Alternative Antriebe
Alles zu den alternativen Antrieben
Verbreitung Alternativer Antriebe: Neuigkeiten
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 154029" data-attributes="member: 8452"><p>Am Ende im Impressum wird als Autor eben jener Ägyptologie genannt. Was weiß ich. Jedenfalls ist der Beitrag mit seinen Fehlern und Falschaussagen für mich wieder mal ein gutes Beispiel für die Qualität der Medien und einer der Gründe, dass ich schon vor Jahren erst mit Fernsehen und dann mit Zeitungen und Nachrichten aufgehört habe. Die NZZ hatte auch online paar Jahre lang Kommentare unter den Artikeln zugelassen. Das gibt's jetzt aber nicht mehr. Wo kämen die Redakteure und vor allem Eigner und damit Meinungsmacher hin, wenn die jeweils verkündete "frohe Botschaft" immer sofort in einem Ozean aus weiteren und anderen Sichtweisen auf das jeweilige Thema untergeht. Da geht ja das ganze mühsam aufgebaute Bild des "die Experten verkünden die Wahrheit vom Berge" kaputt...</p><p>Dass die NZZ seit 2017 auch nicht mehr das ist, was sie mal war, kann man hier nachlesen:</p><p><a href="https://www.woz.ch/-81a3" target="_blank">https://www.woz.ch/-81a3</a></p><p>"<strong>Die Angst geht um an der Falkenstrasse</strong></p><p><strong>Bei der «Neuen Zürcher Zeitung» findet ein radikaler Umbau von oben statt.</strong> Erstmals sprechen prominente frühere MitarbeiterInnen der Zeitung: Unter Chefredaktor Eric Gujer herrschten ein Klima der Angst und ein ideologisch verengter Kurs.</p><p>...</p><p>Gujer scheint der grosse Nutzniesser nach der gescheiterten Somm-Einsetzung. Er übernahm die Strategie der Veränderung der Köpfe und trimmt die Redaktion in vorauseilendem Gehorsam auf einen repetitiven Rechtskurs, wohl wissend, dass die Kapitalgeber in der Schweiz das wollen und dass er sich gleichzeitig auf dem LeserInnenmarkt in Deutschland von den anderen Zeitungen abhebt. Ob es der NZZ gelingt, die liberalen und linken Kreise, die sie in der Schweiz vergrämt, durch eine neue, rechtsbürgerliche LeserInnenschaft in Deutschland zu ersetzen, bleibt offen."</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 154029, member: 8452"] Am Ende im Impressum wird als Autor eben jener Ägyptologie genannt. Was weiß ich. Jedenfalls ist der Beitrag mit seinen Fehlern und Falschaussagen für mich wieder mal ein gutes Beispiel für die Qualität der Medien und einer der Gründe, dass ich schon vor Jahren erst mit Fernsehen und dann mit Zeitungen und Nachrichten aufgehört habe. Die NZZ hatte auch online paar Jahre lang Kommentare unter den Artikeln zugelassen. Das gibt's jetzt aber nicht mehr. Wo kämen die Redakteure und vor allem Eigner und damit Meinungsmacher hin, wenn die jeweils verkündete "frohe Botschaft" immer sofort in einem Ozean aus weiteren und anderen Sichtweisen auf das jeweilige Thema untergeht. Da geht ja das ganze mühsam aufgebaute Bild des "die Experten verkünden die Wahrheit vom Berge" kaputt... Dass die NZZ seit 2017 auch nicht mehr das ist, was sie mal war, kann man hier nachlesen: [URL]https://www.woz.ch/-81a3[/URL] "[B]Die Angst geht um an der Falkenstrasse Bei der «Neuen Zürcher Zeitung» findet ein radikaler Umbau von oben statt.[/B] Erstmals sprechen prominente frühere MitarbeiterInnen der Zeitung: Unter Chefredaktor Eric Gujer herrschten ein Klima der Angst und ein ideologisch verengter Kurs. ... Gujer scheint der grosse Nutzniesser nach der gescheiterten Somm-Einsetzung. Er übernahm die Strategie der Veränderung der Köpfe und trimmt die Redaktion in vorauseilendem Gehorsam auf einen repetitiven Rechtskurs, wohl wissend, dass die Kapitalgeber in der Schweiz das wollen und dass er sich gleichzeitig auf dem LeserInnenmarkt in Deutschland von den anderen Zeitungen abhebt. Ob es der NZZ gelingt, die liberalen und linken Kreise, die sie in der Schweiz vergrämt, durch eine neue, rechtsbürgerliche LeserInnenschaft in Deutschland zu ersetzen, bleibt offen." [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Foren
---> Alternative Antriebe
Alles zu den alternativen Antrieben
Verbreitung Alternativer Antriebe: Neuigkeiten
Oben