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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 152719" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>einen <strong>weiten Blick in die Zukunft</strong> beschreibt der Chef von Byton.</p><p>.</p><p>Auszuege aus dem Artikel</p><p>.</p><p>„<strong>Das eigentliche Thema der Zukunft sind nicht Elektroautos</strong>, sondern Smartcars. das ist ein Unterschied. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass das Geschäftsmodell, Autos zu verkaufen, in Zukunft nicht mehr sonderlich nachhaltig sein wird. <strong>Flottenbetreiber ist das Business</strong>."</p><p>.</p><p>Ein Automobilunternehmen geht heute davon aus, dass ein Auto fertig ist, wenn es ausgeliefert wird. Die Innovationszyklen bei Software verlaufen in Wochen, nicht in Jahren. Wenn ich mit dem Auto auf dem Markt bin, ist es alt. Sobald der Kunde das Produkt „Auto“ bekommt, wird er als allererstes den Update-Button drücken und die aktuelle Software herunterladen.</p><p></p><p>Wann kommt denn der Wandel zur Shared Mobility Ihrer Meinung nach?</p><p>Die Leute wollen heute vor allem Zugriff auf individuelle Mobilität. Und wenn Sie heute Didi oder <u>Uber</u> verwenden, haben sie <u>so ein Ding in drei bis fünf Minuten vor der Tür stehen</u>. Das ist also kein Grund mehr für ein eigenes Auto.</p><p></p><p>Was wir über die <u>Vorlieben des Fahrers</u> wissen, <u>speichern wir in der Cloud</u>. Und egal, in welchen Byton er sich auf der Welt setzt, wird sich das Auto auf ihn einstellen und wie sein eigenes anfühlen. Das ist aus meiner Sicht der Durchbruch für Shared Mobility.</p><p></p><p>Die Autos sind ja immer noch für Menschen gebaut, die <u>noch kaufen</u>.</p><p>Wir sind dabei, eine zweite Plattform zu konzipieren in unserem Future Lab in Los Angeles –, und das wird ein reines B2B-Modell. Das werden wir gar nicht mehr an individuelle Kunden verkaufen, sondern nur noch als Flotte betreiben.</p><p></p><p>Also wollen Sie selbst (Byton) zum <u>Shared-Mobility-Betreiber</u> werden?</p><p>Ja klar, denn da<u> ist ja das Business.</u> Und diese Autos sehen dann völlig anders aus.</p><p>.</p><p>Ende der Auszuege aus Seite 4 von</p><p><a href="https://t3n.de/news/byton-carsten-breitfeld-1119689/4/" target="_blank">https://t3n.de/news/byton-carsten-breitfeld-1119689/4/</a></p><p>.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 152719, member: 343"] Hallo, einen [B]weiten Blick in die Zukunft[/B] beschreibt der Chef von Byton. . Auszuege aus dem Artikel . „[B]Das eigentliche Thema der Zukunft sind nicht Elektroautos[/B], sondern Smartcars. das ist ein Unterschied. Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass das Geschäftsmodell, Autos zu verkaufen, in Zukunft nicht mehr sonderlich nachhaltig sein wird. [B]Flottenbetreiber ist das Business[/B]." . Ein Automobilunternehmen geht heute davon aus, dass ein Auto fertig ist, wenn es ausgeliefert wird. Die Innovationszyklen bei Software verlaufen in Wochen, nicht in Jahren. Wenn ich mit dem Auto auf dem Markt bin, ist es alt. Sobald der Kunde das Produkt „Auto“ bekommt, wird er als allererstes den Update-Button drücken und die aktuelle Software herunterladen. Wann kommt denn der Wandel zur Shared Mobility Ihrer Meinung nach? Die Leute wollen heute vor allem Zugriff auf individuelle Mobilität. Und wenn Sie heute Didi oder [U]Uber[/U] verwenden, haben sie [U]so ein Ding in drei bis fünf Minuten vor der Tür stehen[/U]. Das ist also kein Grund mehr für ein eigenes Auto. Was wir über die [U]Vorlieben des Fahrers[/U] wissen, [U]speichern wir in der Cloud[/U]. Und egal, in welchen Byton er sich auf der Welt setzt, wird sich das Auto auf ihn einstellen und wie sein eigenes anfühlen. Das ist aus meiner Sicht der Durchbruch für Shared Mobility. Die Autos sind ja immer noch für Menschen gebaut, die [U]noch kaufen[/U]. Wir sind dabei, eine zweite Plattform zu konzipieren in unserem Future Lab in Los Angeles –, und das wird ein reines B2B-Modell. Das werden wir gar nicht mehr an individuelle Kunden verkaufen, sondern nur noch als Flotte betreiben. Also wollen Sie selbst (Byton) zum [U]Shared-Mobility-Betreiber[/U] werden? Ja klar, denn da[U] ist ja das Business.[/U] Und diese Autos sehen dann völlig anders aus. . Ende der Auszuege aus Seite 4 von [URL]https://t3n.de/news/byton-carsten-breitfeld-1119689/4/[/URL] . [/QUOTE]
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