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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 149653" data-attributes="member: 8452"><p>Der Musk hat ja auch vorgeschlagen eine Organisation zum Faktencheck von Medienaussagen (über Tesla und Space X) zu gründen. Er ist halt der (nicht ganz falschen) Meinung, dass seine Firmen Tesla und Space X seit Jahren massiv mit aus der Luft gegriffener oder völlig aufgebauschter negativer Berichterstattung zu kämpfen hätten. Er meint z.B. dass über jeden einzelnen schweren Unfall eines Tesla weltweit auf den Titelseiten berichtet wird während jedem einzelnen Model jedes anderen Autohersteller ein Vielfaches an schweren bis tödlichen Unfällen passiert.</p><p>Hintergrund könnte sein, dass sowohl Tesla als auch Space X großen bestehenden gut verdienenden Wirtschaften die Umsätze und Gewinne streitig macht. Vor Space X haben Racketenstarts für Sateliten hunderte Millionen von Dollars gekostet. Jetzt bekommt man bei Space X den Start dank wiederverwenbarer Raketen für 25 Millionen Dollar. Das ist ein Zehntel! Die amerikanischen Rüstungsfirmen und die europäische Ariane Space kochen die Wut. Ariane baut gerade eine neue günstigere Rakete und weiß jetzt schon dass sie immer noch zu teuer sein wird.</p><p></p><p>Tesla wiederum hat im Alleingang das Image von Elektroautos als "Behindertenfahrzeugs" in "Begehrenswertes Hightech mit starkem Umweltschutzaspekt" gewandelt. Tesla hat der Welt gezeigt, das "geht sowieso nicht, will sowieso keiner haben" der etablierten Autofirmen nur Schutzbehauptung war und ist um die eigenen hohen Profitte möglichst lange weiterzuführen. Wie extrem das ist, zeigt jetzt der Dieselabgasskandal mit dem deutschen Kartel, dem durchgängigen Abgasbetrug, der extremen kriminellen Energie und der Verstrickung in Aufsichtsbehörden bis höchste Politik. Außerdem umgeht Tesla die Mittelsmänner Autohandel indem Teslas nur direkt ohne Zwischenhandel verkauft werden. Das ist keine Böswilligkeit gegenüber den Armen Autohändler sondern reine Notwendigkeit um den Preis der Elektroautos für die Endkunden runterzubekommen. Jeder Zwischenhandel verteuert das Endprodukt spürbar. Dritte Sünde die Tesla begeht, ist keine Werbung in den klassischen Medien zu schalten. Tesla hat also mindestens 3 mächtige Feinde: die Autoindustrie (die viel Werbung schaltet), die Autohändler (die viel Werbung schalten) und die Medien (die von geschalteter Werbung leben). Jetzt kann man sich gut zusammenreimen warum es soviel negative Berichterstattung über Tesla gibt.</p><p></p><p>Ach und noch eins: die Aktie von Tesla ist wohl die meist-geshortete Aktie am der Börse. Das heißt, extrem viele Händler wetten darauf, das die Aktie im Wert fallen wird. Wenn sie fällt, machen sie einen überschaubaren Gewinn. Wenn sie aber steigt, gibt's einen überproportionalen Verlust - hört sich unlogisch an liegt aber in der Natur von Shortselling begründet. Also eine vierte Gruppe die starkes Interesse an negativer Berichterstattung...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 149653, member: 8452"] Der Musk hat ja auch vorgeschlagen eine Organisation zum Faktencheck von Medienaussagen (über Tesla und Space X) zu gründen. Er ist halt der (nicht ganz falschen) Meinung, dass seine Firmen Tesla und Space X seit Jahren massiv mit aus der Luft gegriffener oder völlig aufgebauschter negativer Berichterstattung zu kämpfen hätten. Er meint z.B. dass über jeden einzelnen schweren Unfall eines Tesla weltweit auf den Titelseiten berichtet wird während jedem einzelnen Model jedes anderen Autohersteller ein Vielfaches an schweren bis tödlichen Unfällen passiert. Hintergrund könnte sein, dass sowohl Tesla als auch Space X großen bestehenden gut verdienenden Wirtschaften die Umsätze und Gewinne streitig macht. Vor Space X haben Racketenstarts für Sateliten hunderte Millionen von Dollars gekostet. Jetzt bekommt man bei Space X den Start dank wiederverwenbarer Raketen für 25 Millionen Dollar. Das ist ein Zehntel! Die amerikanischen Rüstungsfirmen und die europäische Ariane Space kochen die Wut. Ariane baut gerade eine neue günstigere Rakete und weiß jetzt schon dass sie immer noch zu teuer sein wird. Tesla wiederum hat im Alleingang das Image von Elektroautos als "Behindertenfahrzeugs" in "Begehrenswertes Hightech mit starkem Umweltschutzaspekt" gewandelt. Tesla hat der Welt gezeigt, das "geht sowieso nicht, will sowieso keiner haben" der etablierten Autofirmen nur Schutzbehauptung war und ist um die eigenen hohen Profitte möglichst lange weiterzuführen. Wie extrem das ist, zeigt jetzt der Dieselabgasskandal mit dem deutschen Kartel, dem durchgängigen Abgasbetrug, der extremen kriminellen Energie und der Verstrickung in Aufsichtsbehörden bis höchste Politik. Außerdem umgeht Tesla die Mittelsmänner Autohandel indem Teslas nur direkt ohne Zwischenhandel verkauft werden. Das ist keine Böswilligkeit gegenüber den Armen Autohändler sondern reine Notwendigkeit um den Preis der Elektroautos für die Endkunden runterzubekommen. Jeder Zwischenhandel verteuert das Endprodukt spürbar. Dritte Sünde die Tesla begeht, ist keine Werbung in den klassischen Medien zu schalten. Tesla hat also mindestens 3 mächtige Feinde: die Autoindustrie (die viel Werbung schaltet), die Autohändler (die viel Werbung schalten) und die Medien (die von geschalteter Werbung leben). Jetzt kann man sich gut zusammenreimen warum es soviel negative Berichterstattung über Tesla gibt. Ach und noch eins: die Aktie von Tesla ist wohl die meist-geshortete Aktie am der Börse. Das heißt, extrem viele Händler wetten darauf, das die Aktie im Wert fallen wird. Wenn sie fällt, machen sie einen überschaubaren Gewinn. Wenn sie aber steigt, gibt's einen überproportionalen Verlust - hört sich unlogisch an liegt aber in der Natur von Shortselling begründet. Also eine vierte Gruppe die starkes Interesse an negativer Berichterstattung... [/QUOTE]
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