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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 146100" data-attributes="member: 8452"><p>Bin kein Experte aber habe gelesen dass jeder erste Raketenstart Testlasten, statt realer Nutzlasten wie Sateliten oder gar einer Grupoe Menschen auf dem Weg zum Mars, enthält. Bei der ESA seien dass dann große Aluminiumzylinder. Die fliegen auch auf ewig im All herum.</p><p>Aber um die Leistung nochmal kurz zusammenzufassen: stärkste Lastrekete der Welt, privat mit zusätzlichen Nasaaufträgen finanziert, die Konkurrenz aus dem Militärisch Industrielen Komplex (United Launch Alliance bestehend aus Boeing and Lockheed Martin) erhält 4 bis 5x mehr Geld von der Regierung je Start (420 Millionen USD statt 80-90 die SpaceX bekommt)</p><p><a href="https://arstechnica.com/science/2017/06/air-force-budget-reveals-how-much-spacex-undercuts-launch-prices/" target="_blank">https://arstechnica.com/science/2017/06/air-force-budget-reveals-how-much-spacex-undercuts-launch-prices/</a></p><p></p><p>Und SpaceX hat wie [USER=343]@helmut_taunus[/USER] schon schrieb aus dem Stand mit einem Minibudget im Vergleich zu den am Staatstropf hängenden Militärfirmen die mit Abstand stärkste Rakete entwickelt und gestartet und zurückkehren lassen - modular, bestehend aus 3 Standard-Raketenstufen und diese wieder aus 3x9 selbst entwickelten und produzierten Raketentriebwerken. Und die beiden seitlichen "Booster" die wir im ersten Video synchron landen sehen, waren ursprünglich erste Stufen der kleineren Falcon 9 Rakete die schon im All waren und jetzt zum zweiten Mal benutzt wurden (auch etwas das kein Staat und keine viele Male so gut bezahlte Militärallianz kann - nur Blue Origin die Space Firma des Reichsten Mannes der Welt, Amazon-Gründer Jeff Bezos hat erfolgreich vergleichbar eine Minirakete in 100 km Höhe geschossen und wieder landen lassen).</p><p></p><p>Die Experten sprechen von New Space. So als hätte man früher nur Wegwerf-A380 für 400 Millionen zum fliegen gehabt. Einmal starten und dann wegwerfen. Wiederverwendbare modulare Raketen und die resultierenden billigen Starts und Transport ins All sind ähnlich revolutionär für unglaublich viele Anwendungen wie Jets die 40 Jahre lang Passagiere transportieren können statt einmal. Musk plant z.B. mit SpaceX ein weltumspannendes schnelles Sateliteninternet für jedermann bestehend aus 4000 Sateliten (oder so).</p><p></p><p>Übrigens sind Musk und Bezos beide Einwanderer (1. und 2. Generation) in der USA.</p><p></p><p>Dass mit dem Tesla Roadster als Testlast auf dem Weg zum Mars ist quasi nur ein PR Stunt oben drauf (den man natürlich verurteilen kann - aber ein 2 Tonnen Aluzylinder ist auch nicht besser).</p><p>Und was anderes als ein PR Stunt ist (bemannte) Raumfahrt oft? Die Amerikaner auf dem Mond? Ja, die hatten einen riesigen Schreck als die Russen erst Sputnik und dann schnell Kosmonauten im All hatten. Da müsste das Mondprogramm mit einem Budget wie das Manhattanprojekt zum Bau der Atombombe im 2. Weltkrieg gestartet werden im den Sowjets zu zeigen wer den längeren.</p><p></p><p>In Europa wird uns wiederholt bemannte Raumfahrt (z.B. Alexander Gerst auf der ISS) als wichtige Forschung verkauft. Aber das ist Quatsch. Weltraumforscher ärgern sich oft über das viele Geld mit dem man viel mehr viel günstigere Robotikmissionen (Sonden, Marsrover, Messsateliten und Weltraumteleskope) durchführen könnte. Ich glaube der wahre Nutzen liegt in anderen Punkten. Einerseits natürlich darin unseren Kindern zu zeigen: es gibt keine Grenzen außer die im eigenen Kopf. Und andererseits in den Raumfahrern die wie Gerst als Deutscher oder Spanier oder welcher Nationalität auch immer das erste mal hochfliegen. Und nach wenigen Tagen sehen die nur noch diese wunderschöne blaue Murmel mit der winzig dünnen verletzlichen Hülle - unsere Atemluft und sehen sich nur noch als Erdenbewohner. Und sehen wie lebensfeindlich das All (und auch der Mars) ist und wie winzig und einmalig diese Murmel im unendlichen Weltall ist. Und sie bekommen eine belegte Stimme wenn sie von der aus dem All sichtbaren Umweltzerstörung und Kriegen berichten. Und hoffentlich ein paar andere Menschen auch wenn sie das nicht selbst erlebt haben nur durch ihren Bericht dazu bringen unsere Welt etwas friedlicher und unsere Umwelt die einzige Erde die wir haben etwas weniger schnell kaputt und unbewohnbar zu machen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 146100, member: 8452"] Bin kein Experte aber habe gelesen dass jeder erste Raketenstart Testlasten, statt realer Nutzlasten wie Sateliten oder gar einer Grupoe Menschen auf dem Weg zum Mars, enthält. Bei der ESA seien dass dann große Aluminiumzylinder. Die fliegen auch auf ewig im All herum. Aber um die Leistung nochmal kurz zusammenzufassen: stärkste Lastrekete der Welt, privat mit zusätzlichen Nasaaufträgen finanziert, die Konkurrenz aus dem Militärisch Industrielen Komplex (United Launch Alliance bestehend aus Boeing and Lockheed Martin) erhält 4 bis 5x mehr Geld von der Regierung je Start (420 Millionen USD statt 80-90 die SpaceX bekommt) [URL]https://arstechnica.com/science/2017/06/air-force-budget-reveals-how-much-spacex-undercuts-launch-prices/[/URL] Und SpaceX hat wie [USER=343]@helmut_taunus[/USER] schon schrieb aus dem Stand mit einem Minibudget im Vergleich zu den am Staatstropf hängenden Militärfirmen die mit Abstand stärkste Rakete entwickelt und gestartet und zurückkehren lassen - modular, bestehend aus 3 Standard-Raketenstufen und diese wieder aus 3x9 selbst entwickelten und produzierten Raketentriebwerken. Und die beiden seitlichen "Booster" die wir im ersten Video synchron landen sehen, waren ursprünglich erste Stufen der kleineren Falcon 9 Rakete die schon im All waren und jetzt zum zweiten Mal benutzt wurden (auch etwas das kein Staat und keine viele Male so gut bezahlte Militärallianz kann - nur Blue Origin die Space Firma des Reichsten Mannes der Welt, Amazon-Gründer Jeff Bezos hat erfolgreich vergleichbar eine Minirakete in 100 km Höhe geschossen und wieder landen lassen). Die Experten sprechen von New Space. So als hätte man früher nur Wegwerf-A380 für 400 Millionen zum fliegen gehabt. Einmal starten und dann wegwerfen. Wiederverwendbare modulare Raketen und die resultierenden billigen Starts und Transport ins All sind ähnlich revolutionär für unglaublich viele Anwendungen wie Jets die 40 Jahre lang Passagiere transportieren können statt einmal. Musk plant z.B. mit SpaceX ein weltumspannendes schnelles Sateliteninternet für jedermann bestehend aus 4000 Sateliten (oder so). Übrigens sind Musk und Bezos beide Einwanderer (1. und 2. Generation) in der USA. Dass mit dem Tesla Roadster als Testlast auf dem Weg zum Mars ist quasi nur ein PR Stunt oben drauf (den man natürlich verurteilen kann - aber ein 2 Tonnen Aluzylinder ist auch nicht besser). Und was anderes als ein PR Stunt ist (bemannte) Raumfahrt oft? Die Amerikaner auf dem Mond? Ja, die hatten einen riesigen Schreck als die Russen erst Sputnik und dann schnell Kosmonauten im All hatten. Da müsste das Mondprogramm mit einem Budget wie das Manhattanprojekt zum Bau der Atombombe im 2. Weltkrieg gestartet werden im den Sowjets zu zeigen wer den längeren. In Europa wird uns wiederholt bemannte Raumfahrt (z.B. Alexander Gerst auf der ISS) als wichtige Forschung verkauft. Aber das ist Quatsch. Weltraumforscher ärgern sich oft über das viele Geld mit dem man viel mehr viel günstigere Robotikmissionen (Sonden, Marsrover, Messsateliten und Weltraumteleskope) durchführen könnte. Ich glaube der wahre Nutzen liegt in anderen Punkten. Einerseits natürlich darin unseren Kindern zu zeigen: es gibt keine Grenzen außer die im eigenen Kopf. Und andererseits in den Raumfahrern die wie Gerst als Deutscher oder Spanier oder welcher Nationalität auch immer das erste mal hochfliegen. Und nach wenigen Tagen sehen die nur noch diese wunderschöne blaue Murmel mit der winzig dünnen verletzlichen Hülle - unsere Atemluft und sehen sich nur noch als Erdenbewohner. Und sehen wie lebensfeindlich das All (und auch der Mars) ist und wie winzig und einmalig diese Murmel im unendlichen Weltall ist. Und sie bekommen eine belegte Stimme wenn sie von der aus dem All sichtbaren Umweltzerstörung und Kriegen berichten. Und hoffentlich ein paar andere Menschen auch wenn sie das nicht selbst erlebt haben nur durch ihren Bericht dazu bringen unsere Welt etwas friedlicher und unsere Umwelt die einzige Erde die wir haben etwas weniger schnell kaputt und unbewohnbar zu machen. [/QUOTE]
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