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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 143595" data-attributes="member: 343"><p>Ja im prinzip.</p><p>.</p><p>Erstens ist der Ampera</p><p>(wenn mans etwas praeziser ausdruecken mag) dieses alte bekannte Auto mit dem Verbrenner mit drin. "Bei voller Batterie (16 kWh) fährt der Ampera 40 km bis 80 km ausschließlich elektrisch" (aus wikipedia.org/wiki/Opel_Ampera). So aehnliche Daten haben heute die Plug-In-Hybride, sind aber doch anders. Die Raeder des Ampera wurden von einem Elektromotor angetrieben, der Benziner schaffte nach einigen Kilometern dann den Strom dafuer ran. So aehnlich wie heute bei vielen BMW I3, die oft auch nen Benziner mit drin haben.</p><p>.</p><p><strong>Ampera-e</strong> nennt sich dieser neue Elektrowagen, den Opel anbieten wollte, auch Chevrolet <strong>Bolt</strong>.</p><p>Rein elektrisch, oder BEV battery electric vehicle in NewHighGerman, ohne Benzinmotor. Die Fabrik steht in den USA und stellt zwei Fahrzeuge her. Die Gesamtstueckzahl der Fabrik war 90ooo pro Jahr (wenn ich mich recht erinnere). Zum Vergleich, Tesla Model S sind auch um 90oooo verkauft worden in dem Jahr zum doppelten bis dreifachen Preis. Je nach Nachfrage kann man zwischen null und maximal 90ooo Bolt herstellen, ansonsten einen anderen Benziner, damit die Arbeiter stets durchgehend beschaeftigt sind.</p><p>.</p><p>Die Bolt Verkaeufe kriechen langsam hoch aber doch bestaendig auf vielleicht 20ooo in 2017. Derzeit knapp 3000 pro Monat <a href="https://electrek.co/2017/11/01/chevy-bolt-ev-sales-record-us/" target="_blank">klick</a> Die Fahrzeuge sollen ewig bei den Haendlern lagern, so dass die Produktion zwischendurch mal runtergefahren wurde, damit zwischen Produktion und Verkauf nicht noch mehr als 100 Tage liegen. Die Kunden stehen beim Bolt nicht Schlange, sondern meine Vermutung, warten zu Hunderttausenden auf das Model 3.</p><p>.</p><p>In Deutschland wurden in 2017 "schon" ueber 100 Ampera-e verkauft. <a href="https://www.auto-motor-und-sport.de/news/opel-ampera-e-2017-infos-daten-preise-marktstart-765522.html" target="_blank">https://www.auto-motor-und-sport.de/news/opel-ampera-e-2017-infos-daten-preise-marktstart-765522.html</a> Doch irgendwie wollnse nicht, der Kunde wartet, es kommt nichts auf die deutschen Strassen, und auch nichts nach Norwegen. Vielleicht doch ein PSA-Opel-Problem? Wenn sie hier einen Bolt verkaufen, muessen sie fuer den Verkaufszeitraum von ca 8 Jahren und danach noch 10 Jahre also von jetzt an fuer 18 Jahre zB Ersatzbatterien liefern koennen, die normale Belastung durch jedes neue Modell.</p><p>Zum Vergleich, vor 18 Jahren hat noch keiner an eine Tesla Autofabrik gedacht, so schnell aendert sich der Markt heute.</p><p>.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 143595, member: 343"] Ja im prinzip. . Erstens ist der Ampera (wenn mans etwas praeziser ausdruecken mag) dieses alte bekannte Auto mit dem Verbrenner mit drin. "Bei voller Batterie (16 kWh) fährt der Ampera 40 km bis 80 km ausschließlich elektrisch" (aus wikipedia.org/wiki/Opel_Ampera). So aehnliche Daten haben heute die Plug-In-Hybride, sind aber doch anders. Die Raeder des Ampera wurden von einem Elektromotor angetrieben, der Benziner schaffte nach einigen Kilometern dann den Strom dafuer ran. So aehnlich wie heute bei vielen BMW I3, die oft auch nen Benziner mit drin haben. . [B]Ampera-e[/B] nennt sich dieser neue Elektrowagen, den Opel anbieten wollte, auch Chevrolet [B]Bolt[/B]. Rein elektrisch, oder BEV battery electric vehicle in NewHighGerman, ohne Benzinmotor. Die Fabrik steht in den USA und stellt zwei Fahrzeuge her. Die Gesamtstueckzahl der Fabrik war 90ooo pro Jahr (wenn ich mich recht erinnere). Zum Vergleich, Tesla Model S sind auch um 90oooo verkauft worden in dem Jahr zum doppelten bis dreifachen Preis. Je nach Nachfrage kann man zwischen null und maximal 90ooo Bolt herstellen, ansonsten einen anderen Benziner, damit die Arbeiter stets durchgehend beschaeftigt sind. . Die Bolt Verkaeufe kriechen langsam hoch aber doch bestaendig auf vielleicht 20ooo in 2017. Derzeit knapp 3000 pro Monat [URL='https://electrek.co/2017/11/01/chevy-bolt-ev-sales-record-us/']klick[/URL] Die Fahrzeuge sollen ewig bei den Haendlern lagern, so dass die Produktion zwischendurch mal runtergefahren wurde, damit zwischen Produktion und Verkauf nicht noch mehr als 100 Tage liegen. Die Kunden stehen beim Bolt nicht Schlange, sondern meine Vermutung, warten zu Hunderttausenden auf das Model 3. . In Deutschland wurden in 2017 "schon" ueber 100 Ampera-e verkauft. [URL]https://www.auto-motor-und-sport.de/news/opel-ampera-e-2017-infos-daten-preise-marktstart-765522.html[/URL] Doch irgendwie wollnse nicht, der Kunde wartet, es kommt nichts auf die deutschen Strassen, und auch nichts nach Norwegen. Vielleicht doch ein PSA-Opel-Problem? Wenn sie hier einen Bolt verkaufen, muessen sie fuer den Verkaufszeitraum von ca 8 Jahren und danach noch 10 Jahre also von jetzt an fuer 18 Jahre zB Ersatzbatterien liefern koennen, die normale Belastung durch jedes neue Modell. Zum Vergleich, vor 18 Jahren hat noch keiner an eine Tesla Autofabrik gedacht, so schnell aendert sich der Markt heute. . Gruss Helmut [/QUOTE]
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