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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 143590" data-attributes="member: 8452"><p>Es ist immer bedauerlich, wenn Menschen ihre Arbeitsplätze wegen des Fortschritts verlieren, besonders wenn noch eine Familie dran hängt. Neben: "So ist das halt" gibt es aber auch noch ein paar andere Argumente pro Fortschritt (und damit immer wieder Wegfall von veralteten Berufen). Hier drei Beispiele von Zeiten, die sich geändert haben:</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">Unsere Steinzeit-Vorfahren von Kenia bis ins Neandertal werden so genannt, weil sie über fast 2 Million Jahre!!! hinweg das erste nachweisbare Werkzeug des Menschen herstellten und nutzten - <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Faustkeil" target="_blank">Fauskeile aus Stein.</a> Man stelle sich vor, was für eine Jobmaschine die Herstellung und Wartung von Feuerstein war.</li> <li data-xf-list-type="ul">Noch vor 200 Jahren arbeitete der überwiegende Teil der Bevölkerung in der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Landwirtschaft" target="_blank">Landwirtschaft</a>. Die meisten waren nicht Bauern mit eigenem Land sondern Knechte, Mägde, Tagelöhner und vor allem auch unzählige Kinder. Hunger war an der Tagesordnung. Heute arbeiten in DACH noch ca. 1% der Einwohner in der Landwirtschaft. Hunger kennt hier niemand aus eigener Anschauung - es sei denn man macht gerade eine FDH Diät. Vor 100 Jahren lebten gerade 1 Milliarde Menschen auf der Erde, aktuell sind es mehr als 7 Milliarden.</li> <li data-xf-list-type="ul">seit tausenden Jahren bis vor 80 Jahren waren Pferde und Pferdewagen die weit-verbreitetste Mobilität und Transportmöglichkeit. Selbst Straßenbahnen wurden anfangs von Pferden gezogen. Die Großstädte des beginnenden 20. Jahrhunderts hatten infolgedessen ein massives Umwelt- und Gesundheitsproblem. Die Städte erstickten im <a href="http://www.vorkriegs-peugeot.de/berichte/peugeot-französischen-automobilwesen/506-pferdemist.html" target="_blank">Pferdemist, Gestank und Krankheiten</a>. Erst die Verbreitung des Automobils schaffte es, die Städte "sauber" zu machen - so ironisch das heute klingen mag. Aber auf jeden Fall gab es lange Zeit unzählige Berufe und Jobs rund um Pferde - vom Hufschmied bis zum Pferdemetzger <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></li> </ul><p>Das sind nur 3 kleine Beispiele aus der Menschlichen Geschichte, die mir gerade eingefallen sind, die zeigen, dass sich das Rad immer weiterdreht und nicht zu unserem schlechtesten. Wahrscheinlich möchte niemand ernsthaft die damaligen Zeiten zurück. Eigentlich leben wir schon im von unseren Vorfahren erträumten Paradies, in dem es Nahrung im Überfluss gibt und himmliche Helfer alle Arbeiten verrichten (Maschinen und Roboter). Das Problem, dass unsere Welt hat, ist ein Verteilungsproblem...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 143590, member: 8452"] Es ist immer bedauerlich, wenn Menschen ihre Arbeitsplätze wegen des Fortschritts verlieren, besonders wenn noch eine Familie dran hängt. Neben: "So ist das halt" gibt es aber auch noch ein paar andere Argumente pro Fortschritt (und damit immer wieder Wegfall von veralteten Berufen). Hier drei Beispiele von Zeiten, die sich geändert haben: [LIST] [*]Unsere Steinzeit-Vorfahren von Kenia bis ins Neandertal werden so genannt, weil sie über fast 2 Million Jahre!!! hinweg das erste nachweisbare Werkzeug des Menschen herstellten und nutzten - [URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Faustkeil']Fauskeile aus Stein.[/URL] Man stelle sich vor, was für eine Jobmaschine die Herstellung und Wartung von Feuerstein war. [*]Noch vor 200 Jahren arbeitete der überwiegende Teil der Bevölkerung in der [URL='https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Landwirtschaft']Landwirtschaft[/URL]. Die meisten waren nicht Bauern mit eigenem Land sondern Knechte, Mägde, Tagelöhner und vor allem auch unzählige Kinder. Hunger war an der Tagesordnung. Heute arbeiten in DACH noch ca. 1% der Einwohner in der Landwirtschaft. Hunger kennt hier niemand aus eigener Anschauung - es sei denn man macht gerade eine FDH Diät. Vor 100 Jahren lebten gerade 1 Milliarde Menschen auf der Erde, aktuell sind es mehr als 7 Milliarden. [*]seit tausenden Jahren bis vor 80 Jahren waren Pferde und Pferdewagen die weit-verbreitetste Mobilität und Transportmöglichkeit. Selbst Straßenbahnen wurden anfangs von Pferden gezogen. Die Großstädte des beginnenden 20. Jahrhunderts hatten infolgedessen ein massives Umwelt- und Gesundheitsproblem. Die Städte erstickten im [URL='http://www.vorkriegs-peugeot.de/berichte/peugeot-französischen-automobilwesen/506-pferdemist.html']Pferdemist, Gestank und Krankheiten[/URL]. Erst die Verbreitung des Automobils schaffte es, die Städte "sauber" zu machen - so ironisch das heute klingen mag. Aber auf jeden Fall gab es lange Zeit unzählige Berufe und Jobs rund um Pferde - vom Hufschmied bis zum Pferdemetzger ;-) [/LIST] Das sind nur 3 kleine Beispiele aus der Menschlichen Geschichte, die mir gerade eingefallen sind, die zeigen, dass sich das Rad immer weiterdreht und nicht zu unserem schlechtesten. Wahrscheinlich möchte niemand ernsthaft die damaligen Zeiten zurück. Eigentlich leben wir schon im von unseren Vorfahren erträumten Paradies, in dem es Nahrung im Überfluss gibt und himmliche Helfer alle Arbeiten verrichten (Maschinen und Roboter). Das Problem, dass unsere Welt hat, ist ein Verteilungsproblem... [/QUOTE]
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