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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 141865" data-attributes="member: 8327"><p>Damit kann man das Ladefenster strecken und eine abendliche "Spitze" ber mehrere Stunden vermeiden, was gut für das Stromnetz ist. Setzt aber auch wieder vorraus, dass man den Ladepunkt die ganze Nacht besetzen kann. Sprich: fester Stellplatz mit Stromanschluss. Die Realität sieht aber anders aus. In vielen Fällen ist eine Erhöhung der Anschlussleistung des Hausanschlusses auch gar nich möglich.</p><p></p><p></p><p>Das wöllte ich als Verbraucher nicht. Da wird mein teuer bezahlter Akku von anderen "verschlissen". Dass es dafür allgemein viel Akzeptanz gibt, kann ich mir nicht vorstellen, wenn der Akku-Zustand eines der entscheidenten Kriterien für den Fahrzeugwert wird, wie es heute der Kilometerstand ist.</p><p>Mir ging es auch nicht darum, alles schlecht zu reden. Mir geht es nur tierisch auf den Sack (sorry füe die Ausdrucksweise), wenn Zahlen gegenübergestellt werden, die man nicht miteinander vergleichen kann, aber darauf eine Argumentation aufgebaut wird. Auf Kritikpunkte wie Grundlasttauglichkeit wird in der nächsten Antwort gar nicht eingegangen, viel mehr wird es ins Lächerliche gezogen oder auf neue Nebenkriegsschauplätze gelenkt.</p><p>Aber hey, mein Staubsauger braucht 1800 Watt, mein Fön ebenso und der Wasserkocher sogar ganze 2kW. Nur komischer Weise renne ich äußerst selten stundenlang haartrocknend mit dem Staubsauger durchs Haus, während ich für die ganze Straße Teewasser koche und im Ofen eine Pizza nach der anderen backe. Aber genau das wäre dann in etwas der Leistungsbadarf, den wir für's E-Auto laden brauchen würden. Das bisschen, was Licht und Radio/Fernseher/Computer den ganzen Abend im Durchschnittshaushalt verbrauchen, ist lächerlich im Vergleich dazu.</p><p></p><p>Versteht mich nicht falsch. Erneuerbare Energien sind was tolles. Aber in der jetzigen Verbreitung werfen sie eben auch neue Probleme auf. Und während Photovoltaik sich prima für die Versorgung von Gebäudeklimatisierung eignet, ist sie eben umso weniger für's nächtliche Auto laden geeignet. Solchen Herausforderungen kann man sich stellen oder man kann sie ignorieren bzw. leugnen.</p><p>E-Autos sind auch was tolles. Aber stand heute sind sie gegenüber den klassischen Verbrennern für einen Großteil nicht interessant, weil sie entweder Nachteile im Alltag (fehlende Lademöglichkeiten, geringe Reichweite...) haben, zu teuer sind oder schlicht es kein Modell in der gewnschten Fahrzeugklasse gibt. Das lässt sich auch nicht leugnen, sonst würden die Zulassungszahlen ganz anders aussehen.</p><p>Und wir haben einen Status Quo mit Verbrennern und eine "neue" Technologie, die mit dem Henne-Ei-Problem zu kämpfen hat. Die Vorteile der neue Technologie sind aber mehr ideeller als praktscher Natur. Ich habe im Bekanntenkreis niemanden, der ein E-Auto fährt. Manche sagen, könnte man drüber nachdenken, aber erst wenn die Reichweite und der Preis mit nem Verbrenner vergleichbar ist. Die meisten gucken mich aber im Bezug auf meinen Hybrid komisch anund glauben nicht daran, dass das funktioniert.</p><p></p><p>Im Bezug auf lokale Emissionen (Städte) gibt es übrigens einen viel effizienteren Hebel: Elektro-Heizungen. Andere Heizungsanlagen werden einfach nicht mehr zugelassen. Die Anschaffungskosten sind gering, Kabel und Heizkörper halten ewig, Wartung entfällt, 0 Emisionen vor Ort. Keine Komforteinschränkungen für den Verbraucher. Und das Problem wird vor allem dann entschärft, wenn es auftritt: Im Winter. Bedarfsschwankungen lassen sich über einfache Speichertechniken abfedern. Und man könnte das Problem direkt vor Ort angehen, ohne alle anderen in Geiselhaft zu nehmen. Man kann zwar über den Irrsinn streiten Strom wieder zu verheizen, aber das ist ein anderes Thema.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 141865, member: 8327"] Damit kann man das Ladefenster strecken und eine abendliche "Spitze" ber mehrere Stunden vermeiden, was gut für das Stromnetz ist. Setzt aber auch wieder vorraus, dass man den Ladepunkt die ganze Nacht besetzen kann. Sprich: fester Stellplatz mit Stromanschluss. Die Realität sieht aber anders aus. In vielen Fällen ist eine Erhöhung der Anschlussleistung des Hausanschlusses auch gar nich möglich. Das wöllte ich als Verbraucher nicht. Da wird mein teuer bezahlter Akku von anderen "verschlissen". Dass es dafür allgemein viel Akzeptanz gibt, kann ich mir nicht vorstellen, wenn der Akku-Zustand eines der entscheidenten Kriterien für den Fahrzeugwert wird, wie es heute der Kilometerstand ist. Mir ging es auch nicht darum, alles schlecht zu reden. Mir geht es nur tierisch auf den Sack (sorry füe die Ausdrucksweise), wenn Zahlen gegenübergestellt werden, die man nicht miteinander vergleichen kann, aber darauf eine Argumentation aufgebaut wird. Auf Kritikpunkte wie Grundlasttauglichkeit wird in der nächsten Antwort gar nicht eingegangen, viel mehr wird es ins Lächerliche gezogen oder auf neue Nebenkriegsschauplätze gelenkt. Aber hey, mein Staubsauger braucht 1800 Watt, mein Fön ebenso und der Wasserkocher sogar ganze 2kW. Nur komischer Weise renne ich äußerst selten stundenlang haartrocknend mit dem Staubsauger durchs Haus, während ich für die ganze Straße Teewasser koche und im Ofen eine Pizza nach der anderen backe. Aber genau das wäre dann in etwas der Leistungsbadarf, den wir für's E-Auto laden brauchen würden. Das bisschen, was Licht und Radio/Fernseher/Computer den ganzen Abend im Durchschnittshaushalt verbrauchen, ist lächerlich im Vergleich dazu. Versteht mich nicht falsch. Erneuerbare Energien sind was tolles. Aber in der jetzigen Verbreitung werfen sie eben auch neue Probleme auf. Und während Photovoltaik sich prima für die Versorgung von Gebäudeklimatisierung eignet, ist sie eben umso weniger für's nächtliche Auto laden geeignet. Solchen Herausforderungen kann man sich stellen oder man kann sie ignorieren bzw. leugnen. E-Autos sind auch was tolles. Aber stand heute sind sie gegenüber den klassischen Verbrennern für einen Großteil nicht interessant, weil sie entweder Nachteile im Alltag (fehlende Lademöglichkeiten, geringe Reichweite...) haben, zu teuer sind oder schlicht es kein Modell in der gewnschten Fahrzeugklasse gibt. Das lässt sich auch nicht leugnen, sonst würden die Zulassungszahlen ganz anders aussehen. Und wir haben einen Status Quo mit Verbrennern und eine "neue" Technologie, die mit dem Henne-Ei-Problem zu kämpfen hat. Die Vorteile der neue Technologie sind aber mehr ideeller als praktscher Natur. Ich habe im Bekanntenkreis niemanden, der ein E-Auto fährt. Manche sagen, könnte man drüber nachdenken, aber erst wenn die Reichweite und der Preis mit nem Verbrenner vergleichbar ist. Die meisten gucken mich aber im Bezug auf meinen Hybrid komisch anund glauben nicht daran, dass das funktioniert. Im Bezug auf lokale Emissionen (Städte) gibt es übrigens einen viel effizienteren Hebel: Elektro-Heizungen. Andere Heizungsanlagen werden einfach nicht mehr zugelassen. Die Anschaffungskosten sind gering, Kabel und Heizkörper halten ewig, Wartung entfällt, 0 Emisionen vor Ort. Keine Komforteinschränkungen für den Verbraucher. Und das Problem wird vor allem dann entschärft, wenn es auftritt: Im Winter. Bedarfsschwankungen lassen sich über einfache Speichertechniken abfedern. Und man könnte das Problem direkt vor Ort angehen, ohne alle anderen in Geiselhaft zu nehmen. Man kann zwar über den Irrsinn streiten Strom wieder zu verheizen, aber das ist ein anderes Thema. [/QUOTE]
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