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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 141725" data-attributes="member: 8327"><p>Stahlwerke entstehen nicht in bereits erschlossenen Städten sondern auf der grünen Wiese und stelle keine Lastspitzen sondern eine Grundlast dar. Diese Grundlast lässt sich prima mit nem konventionellen Kraftwerk ohne viel Regelungsaufwand bereitstellen.</p><p>Die meisten Formen der erneuerbaren Energien sind als Grundlast aber ungeeignet. Extrem große variable Abnehmer, die Spitzen erzeugen (E-Autos) verschärfen das ganze. Für die Kombination erneuerbare Energieen und BEVs als Massenphänomen fehlt es an Speichermöglichkeiten. Pumpspeicherkraftwerke will man nicht, weil sie die Landschaft "verschandeln". Was bleibt dann? Lokale Pufferbatterien. Ökonomisch wie Ökologisch eine Katastrophe. Ansätze andersartige Solarkraftwerke zu bauen (riesige Spiegel schmelzen Salz und damit wird ein Stirling-Motor samt Generator angetrieben) wären Grundlast geeignet. Da ist der Pufferspeicher thermischer Natur, was wesentlich einfacher zu handhaben ist. Das ist aber nichts für das Garagendach. Was die letzten Jahre im Bereich Solar und Wind passiert ist, ist gut. Aber mit diesen Technologie in der Form werden wir weder unabhängig von fossilen Energieträgern, noch haben wir die Chance flächendeckend BEvs zu nutzen</p><p></p><p>E-Autos beim Arbeitgeber laden funktioniert so lange, wie es nicht mehr als 2-3-4-5 Fahrzeuge gibt, die das tun. Dann wird es wieder kompliziert, wenn sie die Lete um die paar Parkplätze mit Lademöglichkeit schlagen.</p><p>Wie man prima am Verkehr sieht, fahren die meisten Leute zur gleichen Zeit auf Arbeit und nach Hause. Und dann wird nach dem Nachhausekommen natürlich das Auto auch angeschlossen. Und zwar nicht mit 4kW wie ein Herd (der das übrigens nur für 15 Minuten zieht, weil er dann heiß ist - danach schaltet er nur ab und an mal Leistung zu) sondern mit mehr Leistung und das über Stunden. Und den Herd schalten auch nicht alle zur gleichen Zeit an. Mitten in der Nacht fällt die Leistung ab, weil die Autos irgendwann voll sind. Jetzt komm mir nicht mit intelligenten Stromzählern. Das sind alles Lösungsansätze für einzelne Problemchen. Ein rundes Gesamtpaket für eine flächendeckende E-Mobilität auf Basis von </p><p></p><p>Die Diskussion führt zu nichts. Du träumst und bist nicht bereit dich der Realität zu stellen. Du versuchst die Maximalleistung von einem Herd mit einer Ladeleistung von nem E-Auto zu vergleichen. Den Strombedarf von riesigen Industrieanlagen, die einer Grundlast gleichkommen, mit der Ladeleistung, die täglich für mehrere Stunden benötigt wird. Im Winter nützt die die Abendsonne ab 18 Uhr nicht wirklich viel. Ich weiß nicht, wie's bei dir im Süden (Schweiz) ist, aber hier in Deutschland ist es da stockdunkel. Wenn es dann noch windstill ist, was dann?</p><p>Kohle & Gas oder Atomstrom aus dem Ausland. So sieht halt die Realität aus. Die Blase platzt. Strom zu speichern ist nicht einfach. Strom muss in anderer Form gespeichert werden, so dass er auf Abruf zur verfügung steht. Die chemische Speicherung in Form von Akkus, ist dabei nicht für die Energiemengen, von denen wir reden geeignet. Sonst würden Rechenzentren oder Betriebe keine Dieselagregate zur Stromerzeugung rumstehen haben, sondern Lagerhallen mit Akkus. Die Akkus die vorhanden sind dienen aber nur der Überbrückung bis der Stromerzeuger läuft - mehr nicht. Und selbst dafür sind schon zum Teil riesige Akku-Packs notwendig. Um mal ein gefühl zu bekommen: In einem Server-Schrank auf nichtmal 1m² Grundfläche bekommst du Technik verbaut, die deutlich über 10kW ziehen kann. Diese Leistung kannst du mal 2 nehmen, weil die Raumkühlung noch dazukommt. Viel Spaß mit Akkus...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 141725, member: 8327"] Stahlwerke entstehen nicht in bereits erschlossenen Städten sondern auf der grünen Wiese und stelle keine Lastspitzen sondern eine Grundlast dar. Diese Grundlast lässt sich prima mit nem konventionellen Kraftwerk ohne viel Regelungsaufwand bereitstellen. Die meisten Formen der erneuerbaren Energien sind als Grundlast aber ungeeignet. Extrem große variable Abnehmer, die Spitzen erzeugen (E-Autos) verschärfen das ganze. Für die Kombination erneuerbare Energieen und BEVs als Massenphänomen fehlt es an Speichermöglichkeiten. Pumpspeicherkraftwerke will man nicht, weil sie die Landschaft "verschandeln". Was bleibt dann? Lokale Pufferbatterien. Ökonomisch wie Ökologisch eine Katastrophe. Ansätze andersartige Solarkraftwerke zu bauen (riesige Spiegel schmelzen Salz und damit wird ein Stirling-Motor samt Generator angetrieben) wären Grundlast geeignet. Da ist der Pufferspeicher thermischer Natur, was wesentlich einfacher zu handhaben ist. Das ist aber nichts für das Garagendach. Was die letzten Jahre im Bereich Solar und Wind passiert ist, ist gut. Aber mit diesen Technologie in der Form werden wir weder unabhängig von fossilen Energieträgern, noch haben wir die Chance flächendeckend BEvs zu nutzen E-Autos beim Arbeitgeber laden funktioniert so lange, wie es nicht mehr als 2-3-4-5 Fahrzeuge gibt, die das tun. Dann wird es wieder kompliziert, wenn sie die Lete um die paar Parkplätze mit Lademöglichkeit schlagen. Wie man prima am Verkehr sieht, fahren die meisten Leute zur gleichen Zeit auf Arbeit und nach Hause. Und dann wird nach dem Nachhausekommen natürlich das Auto auch angeschlossen. Und zwar nicht mit 4kW wie ein Herd (der das übrigens nur für 15 Minuten zieht, weil er dann heiß ist - danach schaltet er nur ab und an mal Leistung zu) sondern mit mehr Leistung und das über Stunden. Und den Herd schalten auch nicht alle zur gleichen Zeit an. Mitten in der Nacht fällt die Leistung ab, weil die Autos irgendwann voll sind. Jetzt komm mir nicht mit intelligenten Stromzählern. Das sind alles Lösungsansätze für einzelne Problemchen. Ein rundes Gesamtpaket für eine flächendeckende E-Mobilität auf Basis von Die Diskussion führt zu nichts. Du träumst und bist nicht bereit dich der Realität zu stellen. Du versuchst die Maximalleistung von einem Herd mit einer Ladeleistung von nem E-Auto zu vergleichen. Den Strombedarf von riesigen Industrieanlagen, die einer Grundlast gleichkommen, mit der Ladeleistung, die täglich für mehrere Stunden benötigt wird. Im Winter nützt die die Abendsonne ab 18 Uhr nicht wirklich viel. Ich weiß nicht, wie's bei dir im Süden (Schweiz) ist, aber hier in Deutschland ist es da stockdunkel. Wenn es dann noch windstill ist, was dann? Kohle & Gas oder Atomstrom aus dem Ausland. So sieht halt die Realität aus. Die Blase platzt. Strom zu speichern ist nicht einfach. Strom muss in anderer Form gespeichert werden, so dass er auf Abruf zur verfügung steht. Die chemische Speicherung in Form von Akkus, ist dabei nicht für die Energiemengen, von denen wir reden geeignet. Sonst würden Rechenzentren oder Betriebe keine Dieselagregate zur Stromerzeugung rumstehen haben, sondern Lagerhallen mit Akkus. Die Akkus die vorhanden sind dienen aber nur der Überbrückung bis der Stromerzeuger läuft - mehr nicht. Und selbst dafür sind schon zum Teil riesige Akku-Packs notwendig. Um mal ein gefühl zu bekommen: In einem Server-Schrank auf nichtmal 1m² Grundfläche bekommst du Technik verbaut, die deutlich über 10kW ziehen kann. Diese Leistung kannst du mal 2 nehmen, weil die Raumkühlung noch dazukommt. Viel Spaß mit Akkus... [/QUOTE]
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