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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 141445" data-attributes="member: 8327"><p>Doch genau das ist das Problem. Die Fahrzeuge können ihr Potential nicht annähernd ausspielen. Das war schon ein Problem bei den Hybriden. Der erste Prius war ein Kramp. Der Audi Duo noch schlimmer. Der Auris I mit Hybrid war ebenso ein Griff ins Klo, wenn man die Kofferraumklappe mal aufgemacht hat. Bei den ersten Lexus-Hybriden genauso. Bei den neueren Modellen konnte der Hybridantrieb schon bei der Entwickung berücksichtigt werden.</p><p>Das ist eines der Dinge die Tesla wiederum ausmachen: Von Beginn an auf Elektro getrimmt. Immerhin hat man bei der ZOE die Akkus in Richtung Fahrzeugboden verlegt. Den unntzen Mototrraum wie bei einem Verbrenner hat man trotzdem.</p><p></p><p></p><p>Wieviele Erstfahrzeuge ersetz die Zoe und wo ist sie nur zusätzliches "Spielzeug"? Das ist für mich die entscheidende Frage. Die 400 NEFZ -Kilometer relativiert Renault ja schon auf 300, so dass der tatsächliche Aktionsradius auf nur 100-150km schrumpft, so lange man sich auf die Lademöglichkeiten anderswo nicht verlassen kann. Letzteres ist kein spezielles Problem der ZOE sondern eher der Elektromobilität stand heute allgemein.</p><p></p><p>In meinen Augen wäre mehr gewonnen, wenn für die kurzen Strecken innerorts das Fahrrad/Pedelec genutzt werden würde. Und für längere Strecken oder als Wetterschutz kann ein sauberer Hybrid eingesetzt werden. Beide Fahrzeuge zusammen kosten sowohl in Anschaffung als auch im Unterhalt weniger als ein BEV. Die Herstellung hat die bessere Öko-Bilanz (bei Betrieb fehlen konkrete Zahlen wie Nutzungsdauer, Fahrleistung usw.) . Und im Bezug auf die aktuelle Diskussion mit Feinstaub und Stockoxiden steht diese Kombination auch in nichts nach. Und ganz wichtig: Die Lade- bzw. Tankinfrstruktur ist für jedermann nutzbar schon vorhanden. Den Akku vom Pedelec kann man auch im 5. Stock in der 1-Zimmerwohnung ohne Stellplatz/Garage laden und Benzin gibts an jeder Tankstelle. Und solch eine Lösung ist heute schon in vielen Fahrzeugklassen verfügbar. Lösungen, die den Wetterschutz mit dem Pedelec kombinieren (sowas wie eine elektrische BMW C1) würden nocheinmal an Attraktvität gewinnen, solange der Anschaffungspreis nicht übertrieben hoch und der Akku entnehmbar ist.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 141445, member: 8327"] Doch genau das ist das Problem. Die Fahrzeuge können ihr Potential nicht annähernd ausspielen. Das war schon ein Problem bei den Hybriden. Der erste Prius war ein Kramp. Der Audi Duo noch schlimmer. Der Auris I mit Hybrid war ebenso ein Griff ins Klo, wenn man die Kofferraumklappe mal aufgemacht hat. Bei den ersten Lexus-Hybriden genauso. Bei den neueren Modellen konnte der Hybridantrieb schon bei der Entwickung berücksichtigt werden. Das ist eines der Dinge die Tesla wiederum ausmachen: Von Beginn an auf Elektro getrimmt. Immerhin hat man bei der ZOE die Akkus in Richtung Fahrzeugboden verlegt. Den unntzen Mototrraum wie bei einem Verbrenner hat man trotzdem. Wieviele Erstfahrzeuge ersetz die Zoe und wo ist sie nur zusätzliches "Spielzeug"? Das ist für mich die entscheidende Frage. Die 400 NEFZ -Kilometer relativiert Renault ja schon auf 300, so dass der tatsächliche Aktionsradius auf nur 100-150km schrumpft, so lange man sich auf die Lademöglichkeiten anderswo nicht verlassen kann. Letzteres ist kein spezielles Problem der ZOE sondern eher der Elektromobilität stand heute allgemein. In meinen Augen wäre mehr gewonnen, wenn für die kurzen Strecken innerorts das Fahrrad/Pedelec genutzt werden würde. Und für längere Strecken oder als Wetterschutz kann ein sauberer Hybrid eingesetzt werden. Beide Fahrzeuge zusammen kosten sowohl in Anschaffung als auch im Unterhalt weniger als ein BEV. Die Herstellung hat die bessere Öko-Bilanz (bei Betrieb fehlen konkrete Zahlen wie Nutzungsdauer, Fahrleistung usw.) . Und im Bezug auf die aktuelle Diskussion mit Feinstaub und Stockoxiden steht diese Kombination auch in nichts nach. Und ganz wichtig: Die Lade- bzw. Tankinfrstruktur ist für jedermann nutzbar schon vorhanden. Den Akku vom Pedelec kann man auch im 5. Stock in der 1-Zimmerwohnung ohne Stellplatz/Garage laden und Benzin gibts an jeder Tankstelle. Und solch eine Lösung ist heute schon in vielen Fahrzeugklassen verfügbar. Lösungen, die den Wetterschutz mit dem Pedelec kombinieren (sowas wie eine elektrische BMW C1) würden nocheinmal an Attraktvität gewinnen, solange der Anschaffungspreis nicht übertrieben hoch und der Akku entnehmbar ist. [/QUOTE]
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