Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Foren
---> Alternative Antriebe
Alles zu den alternativen Antrieben
Verbreitung Alternativer Antriebe: Neuigkeiten
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 141241" data-attributes="member: 8452"><p>[USER=8327]@Tim[/USER] Ich gebe Dir recht, das wir keine neue DDR wollen. Aber vielleicht besser die Soziale Marktwirtschaft der 70er und 80er Jahre BRD oder der Schweiz (in manchen Gegenden z.B. aktuelles Zürich) als neoliberalen Turbokapitalusmus. Aber das ist abseits vom Thema.</p><p></p><p>Ich gebe Dir recht dass eines der großen zu lösenden Probleme der nächsten Zeit Energie ist. Wobei das eigentlich schon immer ein Hauptproblem war. Aber die Entdeckung der Dampfmaschine hat uns neben all dem Komfort und Fortschritt auch die massiven Probleme eingehandelt, die wir jetzt sehen, etwas haben und zukünftig massiv haben werden. Selbst ach so moderne Kernkraftwerke oder gar utopische Fusionskraftwerke sind eigentlich Dampfmaschinen mit supergefährlichem Feuer unter dem Kessel. Vor der Dampfmaschine waren Wind- und Wasserkraftwerk weitverbreitet (Wind- und Wassermühlen, Hammerwerke, Fabriken etc.) Aber natürlich konnte die damalige Wirtschaft nicht so extrem schnell wachsen oder gar explodieren wie es mit "billiger Energie" aus Kohle, Öl, Gas oder Kernkraft möglich war. Nur merken wir immer mehr, dass Energiegewinnung via Dampfmaschinen aus fossilen oder Kernbrennstoffen eigentlich extrem teuer für uns alle ist. Langfristig können wir uns das alle nicht leisten egal ob es um die Umweltschäden bei der Förderung und Aufbereitung von Kohle, Öl, Gas oder Uran geht, oder die massiv schädlichen Abfallprodukte (CO2, Stickoxide, Kohlenmonoxid, Schwefel, hoch radiative für Millionen Jahre extrem gefährliche Brennstoffe und verstrahlte Materialen etc.pp.) Egal ob es sich um die Förderung von Kohle, Öl, Gas oder Uran handelt - wir kaufen es vermeintlich billig und schon 20 bis 40 Jahre später bekommen wir einen Vorgeschmack, dass die wahre 10-1000 mal höhere Rechnung erst noch folgt. Aktuelle Beispiele sind Tschernibyl und Fokushima und was dort abgeht und es kostet, der Rückbaukosten des einzigen DDR Kernkraftwerke in Greifwald (bisher 25 Jahre und 5 Milliarden Euro und gerade mal de Hälfte abgebaut und oberirdisch auf die Wiese gestellt - keine Idee oder gar Plan was mit dem Zeug passieren soll), Öl und Gasplattförderung in der Nordsee (der Britische Steuerzahler hat gerade 250+ Milliarden Entsorgungskosten für BPs sich nicht mehr rechnende Ölplattformen aufgebürdt bekommen), DDR Raunkohletagebaue (einige geflutete haben in den letzten Jahren Flüsse umkippen lassen), die größten US Kohleunternehmen sind alle pleite und der Steuerzahler muss das hinterlassene Chaos übernehmen - ach was schreibe ich mir die Finger Wund, die Beispiele sind endlos. Fossile Energie bleibt was es ist: ein scheinbar billiger Schuss auf Kredit vom schmierigen Drogendealer dessen wahre unvorstellbar höhere Kosten uns immer wieder einholen. Man bekommt halt nichts im Leben geschenkt.</p><p>Wobei das nicht stimmt: Sonnenlicht und Gezeiten kraft bekommen wir geschenkt und alles was sich davon in nachhaltigen langfristigen Kreisläufe speist: Wind- und Sonnenenergie, Wasserkraft, und all das Wachstum all der Lebewesen um uns herum die Luft und Nahrung und alles andere für uns zum Leben wichtige sind. Die Betonung liegt aber auch nachhaltig. Überfischung oder Überweisung oder Überabholzung sind nicht gemeint.</p><p></p><p>Zurück zur Energie:gerade in Deutschland haben wir ein riesiges Wunder miterleben und gestalten können dass sich nicht mal die radikalsten Umweltträumer in ihren wildesten Träumen haben ausmalen können: Allen Unkenrufen und Stöckenn in die Beine zum Trotz haben alternative Energie in überraschend kurzer Zeit einen nicht vorhersehbar hohen Anteil an der Stromerzeugung erreicht. Dabei sind teilweise 200000 Jobs im Umfeld von sogenannter Grüner Energie entstanden. Die ganze Welt hat sich die Augen gerieben und völlig erstaunt nach D geschaut und gemerkt: Wow, so schwer scheint es gar nicht zu sein. Man kann ein führendes hochentwickeltes Industrieland sein und bleiben und trotzdem mit riesigen Schritten in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung gehen. Seit Elektromobilität so praxisgeeignet wurde - ja, für viele Menschen in China oder Europa oder sonst wo auf der Welt sind die jetzt schon sehr günstig vorhandenen Möglichkeiten reichlich und sogar auch finanziell vorteilhaft. Langstreckenkilometerschrubber haben neben Tesla vielleicht noch nicht so die Wahl - aber auch damit spart man schon bares Geld und schont unsere wertvolle Umwelt und Ressourcen. Von der Mehrheit der Leute die 50 km oder weniger je Tag zurücklegen mal ganz abgesehen. Elektrovelos, Pedelecs, Scooter, Roller, Transporträder, Leichtautos, Kleinwagen, Mittelklassewagen, Kleintransporter, Lastwagen, Busse, Fährschiffe. Eigentlich gibt es für jede mobile Anforderung schon ein oder mehrere funktionierende EV Produkte oder Dienstleistungen die den eigenen Anteil an der immer weiteren Lebensraumzerstörung verringern helfen. Und immer wenn eine neue SciFi-Lösung sichtbar wird - wie z.B. ein Solar-Auto dass sich selbst wieder auflädt einfach durch rumstehen - dann werden die "Aber das ist alles so ungewohnt" Einwände immer absurder im Angesicht der Probleme die wir alle haben und erst recht noch haben werden. Klar, viel davon ist von den alten Industrien gesäter FUD (Fear, Uncertainty, Daubt). Z.B. Wenn in Bayer jetzt gejammert wird, dass man für die ganze kommenden Elektroautos nicht ausreichend Strom liefern könnte. Mal sehen, was sie sagen würden, wenn ein Industriewerk z.B. eine Verbrennerfertigung von BMW mehr Strom bräuchte...</p><p>Aber ich als zukunftsorientierter, positiv denkender Mensch zweifle an meinen Mitmenschen wenn ich so Sachen wie neulich sehe: kleines Startup in D stellt funktionstüchtiges Solarauto vor, dass ordentlich Platz hat, fährt, mit einem Tag rumstehen (was die meisten Autos ständig machen) einfach so Energie von unserer nahezu unerschöpflichen Sonne tankt, jeden Tag 30 km. Und dann sehe ich daß der Administrator eines Forums für alternative Antriebe als einzigen Kommentar dazu sinngemäß schreibt: er sähe keine Chance für das Auto weil das Plastik des funktionierenden Prototypen billig wirke und die Spaltmaße nicht auf dem Niveau eines Luxusautos deutscher Herstellung wäre. Da bleiben mit die Worte weg...</p><p></p><p>Aber abgesehen davon verstehe ich es aus eigenem Erleben nur zu gut, wie schwer bis inmöglich es einem erscheinen kann, gewohnte Verhaltensweisen zu hinterfragen und zu ändern. Aber es gibt glaube ich keinen anderen Weg für uns Menschen. Wollen wir langfristig überleben, müssen wir nachhaltig leben.</p><p></p><p>"Aber wir leben in der Realität, in der jeder von uns eine begrenzte Menge des "Rostoffes" Geld hat."</p><p>PS: eine der wenigen Sachen (ist es überhaupt eine Sache?)Die es auf unserer Erde unbegrenzt gibt oder geben könnte, ist Geld. Denn wie inzwischen spätestens seit 2008 die meisten Wissen, ist Geld nur eine Idee. Mehr nicht. Ich weiß, die Realität fühlt sich völlIg anders an. Für Geld werden Kriege geführt, für Geld sterben Menschen. Aber Geld ist nicht die einzige Idee, für die Menschen sowas tun. Eigentlich alle Währungen der Welt sind heute sogenannte Foat-Währungen. Fiat von Lateinisch: Es werde! Jemand, der die Fiatwährung kontrolliert, kann sie nach belieben vermehren. Die allermeisten Sachen, die man mit Geld kaufen kann, sind leider nur sehr begrenzt verfügbar. Es sei denn, man hat viel Energie zur Verfügung (Sonnenenergie, Stoffkreisläufe, Ideen) und ist nicht allzu habhierig (Abholzung, Überdüngung, und viele weitere nicht nachhaltige Verhaltensweisen).</p><p>Deswegen ist es eigentlich sehr ironisch wenn es nicht so bitter wäre, dass wir Menschen unsere begrenzte einzige Welt systematisch kaputmachen mit der Begründung, dass die einzige unendliche Ressource, Geld, ja sehr begrenzt wäre.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 141241, member: 8452"] [USER=8327]@Tim[/USER] Ich gebe Dir recht, das wir keine neue DDR wollen. Aber vielleicht besser die Soziale Marktwirtschaft der 70er und 80er Jahre BRD oder der Schweiz (in manchen Gegenden z.B. aktuelles Zürich) als neoliberalen Turbokapitalusmus. Aber das ist abseits vom Thema. Ich gebe Dir recht dass eines der großen zu lösenden Probleme der nächsten Zeit Energie ist. Wobei das eigentlich schon immer ein Hauptproblem war. Aber die Entdeckung der Dampfmaschine hat uns neben all dem Komfort und Fortschritt auch die massiven Probleme eingehandelt, die wir jetzt sehen, etwas haben und zukünftig massiv haben werden. Selbst ach so moderne Kernkraftwerke oder gar utopische Fusionskraftwerke sind eigentlich Dampfmaschinen mit supergefährlichem Feuer unter dem Kessel. Vor der Dampfmaschine waren Wind- und Wasserkraftwerk weitverbreitet (Wind- und Wassermühlen, Hammerwerke, Fabriken etc.) Aber natürlich konnte die damalige Wirtschaft nicht so extrem schnell wachsen oder gar explodieren wie es mit "billiger Energie" aus Kohle, Öl, Gas oder Kernkraft möglich war. Nur merken wir immer mehr, dass Energiegewinnung via Dampfmaschinen aus fossilen oder Kernbrennstoffen eigentlich extrem teuer für uns alle ist. Langfristig können wir uns das alle nicht leisten egal ob es um die Umweltschäden bei der Förderung und Aufbereitung von Kohle, Öl, Gas oder Uran geht, oder die massiv schädlichen Abfallprodukte (CO2, Stickoxide, Kohlenmonoxid, Schwefel, hoch radiative für Millionen Jahre extrem gefährliche Brennstoffe und verstrahlte Materialen etc.pp.) Egal ob es sich um die Förderung von Kohle, Öl, Gas oder Uran handelt - wir kaufen es vermeintlich billig und schon 20 bis 40 Jahre später bekommen wir einen Vorgeschmack, dass die wahre 10-1000 mal höhere Rechnung erst noch folgt. Aktuelle Beispiele sind Tschernibyl und Fokushima und was dort abgeht und es kostet, der Rückbaukosten des einzigen DDR Kernkraftwerke in Greifwald (bisher 25 Jahre und 5 Milliarden Euro und gerade mal de Hälfte abgebaut und oberirdisch auf die Wiese gestellt - keine Idee oder gar Plan was mit dem Zeug passieren soll), Öl und Gasplattförderung in der Nordsee (der Britische Steuerzahler hat gerade 250+ Milliarden Entsorgungskosten für BPs sich nicht mehr rechnende Ölplattformen aufgebürdt bekommen), DDR Raunkohletagebaue (einige geflutete haben in den letzten Jahren Flüsse umkippen lassen), die größten US Kohleunternehmen sind alle pleite und der Steuerzahler muss das hinterlassene Chaos übernehmen - ach was schreibe ich mir die Finger Wund, die Beispiele sind endlos. Fossile Energie bleibt was es ist: ein scheinbar billiger Schuss auf Kredit vom schmierigen Drogendealer dessen wahre unvorstellbar höhere Kosten uns immer wieder einholen. Man bekommt halt nichts im Leben geschenkt. Wobei das nicht stimmt: Sonnenlicht und Gezeiten kraft bekommen wir geschenkt und alles was sich davon in nachhaltigen langfristigen Kreisläufe speist: Wind- und Sonnenenergie, Wasserkraft, und all das Wachstum all der Lebewesen um uns herum die Luft und Nahrung und alles andere für uns zum Leben wichtige sind. Die Betonung liegt aber auch nachhaltig. Überfischung oder Überweisung oder Überabholzung sind nicht gemeint. Zurück zur Energie:gerade in Deutschland haben wir ein riesiges Wunder miterleben und gestalten können dass sich nicht mal die radikalsten Umweltträumer in ihren wildesten Träumen haben ausmalen können: Allen Unkenrufen und Stöckenn in die Beine zum Trotz haben alternative Energie in überraschend kurzer Zeit einen nicht vorhersehbar hohen Anteil an der Stromerzeugung erreicht. Dabei sind teilweise 200000 Jobs im Umfeld von sogenannter Grüner Energie entstanden. Die ganze Welt hat sich die Augen gerieben und völlig erstaunt nach D geschaut und gemerkt: Wow, so schwer scheint es gar nicht zu sein. Man kann ein führendes hochentwickeltes Industrieland sein und bleiben und trotzdem mit riesigen Schritten in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung gehen. Seit Elektromobilität so praxisgeeignet wurde - ja, für viele Menschen in China oder Europa oder sonst wo auf der Welt sind die jetzt schon sehr günstig vorhandenen Möglichkeiten reichlich und sogar auch finanziell vorteilhaft. Langstreckenkilometerschrubber haben neben Tesla vielleicht noch nicht so die Wahl - aber auch damit spart man schon bares Geld und schont unsere wertvolle Umwelt und Ressourcen. Von der Mehrheit der Leute die 50 km oder weniger je Tag zurücklegen mal ganz abgesehen. Elektrovelos, Pedelecs, Scooter, Roller, Transporträder, Leichtautos, Kleinwagen, Mittelklassewagen, Kleintransporter, Lastwagen, Busse, Fährschiffe. Eigentlich gibt es für jede mobile Anforderung schon ein oder mehrere funktionierende EV Produkte oder Dienstleistungen die den eigenen Anteil an der immer weiteren Lebensraumzerstörung verringern helfen. Und immer wenn eine neue SciFi-Lösung sichtbar wird - wie z.B. ein Solar-Auto dass sich selbst wieder auflädt einfach durch rumstehen - dann werden die "Aber das ist alles so ungewohnt" Einwände immer absurder im Angesicht der Probleme die wir alle haben und erst recht noch haben werden. Klar, viel davon ist von den alten Industrien gesäter FUD (Fear, Uncertainty, Daubt). Z.B. Wenn in Bayer jetzt gejammert wird, dass man für die ganze kommenden Elektroautos nicht ausreichend Strom liefern könnte. Mal sehen, was sie sagen würden, wenn ein Industriewerk z.B. eine Verbrennerfertigung von BMW mehr Strom bräuchte... Aber ich als zukunftsorientierter, positiv denkender Mensch zweifle an meinen Mitmenschen wenn ich so Sachen wie neulich sehe: kleines Startup in D stellt funktionstüchtiges Solarauto vor, dass ordentlich Platz hat, fährt, mit einem Tag rumstehen (was die meisten Autos ständig machen) einfach so Energie von unserer nahezu unerschöpflichen Sonne tankt, jeden Tag 30 km. Und dann sehe ich daß der Administrator eines Forums für alternative Antriebe als einzigen Kommentar dazu sinngemäß schreibt: er sähe keine Chance für das Auto weil das Plastik des funktionierenden Prototypen billig wirke und die Spaltmaße nicht auf dem Niveau eines Luxusautos deutscher Herstellung wäre. Da bleiben mit die Worte weg... Aber abgesehen davon verstehe ich es aus eigenem Erleben nur zu gut, wie schwer bis inmöglich es einem erscheinen kann, gewohnte Verhaltensweisen zu hinterfragen und zu ändern. Aber es gibt glaube ich keinen anderen Weg für uns Menschen. Wollen wir langfristig überleben, müssen wir nachhaltig leben. "Aber wir leben in der Realität, in der jeder von uns eine begrenzte Menge des "Rostoffes" Geld hat." PS: eine der wenigen Sachen (ist es überhaupt eine Sache?)Die es auf unserer Erde unbegrenzt gibt oder geben könnte, ist Geld. Denn wie inzwischen spätestens seit 2008 die meisten Wissen, ist Geld nur eine Idee. Mehr nicht. Ich weiß, die Realität fühlt sich völlIg anders an. Für Geld werden Kriege geführt, für Geld sterben Menschen. Aber Geld ist nicht die einzige Idee, für die Menschen sowas tun. Eigentlich alle Währungen der Welt sind heute sogenannte Foat-Währungen. Fiat von Lateinisch: Es werde! Jemand, der die Fiatwährung kontrolliert, kann sie nach belieben vermehren. Die allermeisten Sachen, die man mit Geld kaufen kann, sind leider nur sehr begrenzt verfügbar. Es sei denn, man hat viel Energie zur Verfügung (Sonnenenergie, Stoffkreisläufe, Ideen) und ist nicht allzu habhierig (Abholzung, Überdüngung, und viele weitere nicht nachhaltige Verhaltensweisen). Deswegen ist es eigentlich sehr ironisch wenn es nicht so bitter wäre, dass wir Menschen unsere begrenzte einzige Welt systematisch kaputmachen mit der Begründung, dass die einzige unendliche Ressource, Geld, ja sehr begrenzt wäre. [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Welche Farbe hat ein Apfel, der weder rot noch gelb ist?
Antworten
Foren
---> Alternative Antriebe
Alles zu den alternativen Antrieben
Verbreitung Alternativer Antriebe: Neuigkeiten
Oben