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<blockquote data-quote="Tim" data-source="post: 141176" data-attributes="member: 8327"><p>[USER=8452]@mawadre[/USER]: Meiner Meinung nach kannst du BEVs nicht mit den von dir genannten Dingen vergleichen. Wir haben einen Status Quo, der ersetzt werden soll(?). Das BEV hat aber nur einen Vorteil gegenüber der alten Technologie: Lokal Emmisionsfrei. In allen anderen Belangen hat es Nachteile. </p><p></p><p>Beim Smartphone hatte der Kunde einen echten Mehrwert - funktioniert</p><p>Bei der DIgicam fielen die teuren Filme und Abzge weg und man hat die Bilder gleich gesehen, also auch ein Mehrwert - funktioniert.</p><p>Flachbildschirme haben weniger Platz alsdie Röhren weggenommen. Bei Fernsehern waren plötzlich auch ganz andere Dimensionen möglich - funktionierte auch.</p><p></p><p>Denkt man beim E-Auto mal an die Modelle abseits von Tesla, dürfte die Begeisterun bei großen Teilen der Bevölkerung eher zurückhaltent sein. Tesla ist sexy, was man von Miev, Zoe & co nicht gerade sagen kann. Bei diesen Modellen kann man eher von Vernunftkäufen ausgehen, wobei das aufgrund der Nachteile eben nur eine Nische sein kann. Daran werden auch Verbote von der Politik nichts ändern. Dann werden im Zweifelsfall alte Autos längergefahren. Das Durchschnittsalter steigt eh. Und wer schonmal auf Kuba war oder auch öfters mal in Osteuropa unterwegs war, weiß dass man in ein Auto mit ber 200.000km auch noch Geld investieren kann.</p><p></p><p>Für die jetzt heranwachsende Generation spielt das Auto nicht mehr die Rolle. Aber auch diese Generation muss irgendwie auf Arbeit kommen. Home-Office als flchendeckende Lösung wird es nicht geben. IBM (einst Vorreiter bei dem Thema) schafft das HomeOffice zu großen Teilen wieder ab. Ob sie wollen oder nicht, sie werden Autos o.ä. kaufen, wenn die Öffis nicht massiv ausgebaut werden. Zumindest in Deutschland fehlt hierzu aber der politische Wille. Die Schweiz mag da anders sein (hat ja aber auch keine großen Automobilhersteller). CarSharing oder (autonome) Taxen sind auch keine Lösung, weil ja alle zur gleichen Zeit transportiert werden wollen. Und gerade, wenn das Auto als Statussymbol keine Rolle spielt, werden mehr Vernunftentscheidungen getroffen. Die wirtschaftlichste Lösung wird genommen. BEVs werden das noch einige Jahre nicht sein.</p><p></p><p>Mal ein Beispiel aus meinem Alltag:</p><p>Ich brauche z.B. mit dem Auto 15-20 Minuten. Mit dem Rad 50 Minuten (viel bergauf, der Heimweg ist schneller) und mit Öffis 1:20 bzw. 1:30 mit 2 bzw. 3 Umstiegen - also realistisch mehr als 2 Stunden, da die Anschlüsse nicht passen würden. Man merkt hier die Kreisgrenzen sehr stark.</p><p>Ich könnte mir vorstellen mit einem Renault Twizy oder einer Art elektrische BMW C1 zur Arbeit zu fahren - allerdings würde das ein zusätzliches Fahrzeug im Haushalt bedeuten. Wirtschaftlich macht das keinen Sinn, wo wir wieder bei den Nachteilen wären.</p><p>Meine Jährliche Fahrleistung ist übrigens etwa das doppelte der von dir genannten 12Tkm. Der Bundesschnitt liegt so um die 18Tkm, also auch deutlich über deinen 12Tkm</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Tim, post: 141176, member: 8327"] [USER=8452]@mawadre[/USER]: Meiner Meinung nach kannst du BEVs nicht mit den von dir genannten Dingen vergleichen. Wir haben einen Status Quo, der ersetzt werden soll(?). Das BEV hat aber nur einen Vorteil gegenüber der alten Technologie: Lokal Emmisionsfrei. In allen anderen Belangen hat es Nachteile. Beim Smartphone hatte der Kunde einen echten Mehrwert - funktioniert Bei der DIgicam fielen die teuren Filme und Abzge weg und man hat die Bilder gleich gesehen, also auch ein Mehrwert - funktioniert. Flachbildschirme haben weniger Platz alsdie Röhren weggenommen. Bei Fernsehern waren plötzlich auch ganz andere Dimensionen möglich - funktionierte auch. Denkt man beim E-Auto mal an die Modelle abseits von Tesla, dürfte die Begeisterun bei großen Teilen der Bevölkerung eher zurückhaltent sein. Tesla ist sexy, was man von Miev, Zoe & co nicht gerade sagen kann. Bei diesen Modellen kann man eher von Vernunftkäufen ausgehen, wobei das aufgrund der Nachteile eben nur eine Nische sein kann. Daran werden auch Verbote von der Politik nichts ändern. Dann werden im Zweifelsfall alte Autos längergefahren. Das Durchschnittsalter steigt eh. Und wer schonmal auf Kuba war oder auch öfters mal in Osteuropa unterwegs war, weiß dass man in ein Auto mit ber 200.000km auch noch Geld investieren kann. Für die jetzt heranwachsende Generation spielt das Auto nicht mehr die Rolle. Aber auch diese Generation muss irgendwie auf Arbeit kommen. Home-Office als flchendeckende Lösung wird es nicht geben. IBM (einst Vorreiter bei dem Thema) schafft das HomeOffice zu großen Teilen wieder ab. Ob sie wollen oder nicht, sie werden Autos o.ä. kaufen, wenn die Öffis nicht massiv ausgebaut werden. Zumindest in Deutschland fehlt hierzu aber der politische Wille. Die Schweiz mag da anders sein (hat ja aber auch keine großen Automobilhersteller). CarSharing oder (autonome) Taxen sind auch keine Lösung, weil ja alle zur gleichen Zeit transportiert werden wollen. Und gerade, wenn das Auto als Statussymbol keine Rolle spielt, werden mehr Vernunftentscheidungen getroffen. Die wirtschaftlichste Lösung wird genommen. BEVs werden das noch einige Jahre nicht sein. Mal ein Beispiel aus meinem Alltag: Ich brauche z.B. mit dem Auto 15-20 Minuten. Mit dem Rad 50 Minuten (viel bergauf, der Heimweg ist schneller) und mit Öffis 1:20 bzw. 1:30 mit 2 bzw. 3 Umstiegen - also realistisch mehr als 2 Stunden, da die Anschlüsse nicht passen würden. Man merkt hier die Kreisgrenzen sehr stark. Ich könnte mir vorstellen mit einem Renault Twizy oder einer Art elektrische BMW C1 zur Arbeit zu fahren - allerdings würde das ein zusätzliches Fahrzeug im Haushalt bedeuten. Wirtschaftlich macht das keinen Sinn, wo wir wieder bei den Nachteilen wären. Meine Jährliche Fahrleistung ist übrigens etwa das doppelte der von dir genannten 12Tkm. Der Bundesschnitt liegt so um die 18Tkm, also auch deutlich über deinen 12Tkm [/QUOTE]
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