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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 141144" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>ich verstecke hier mal eine Frage.</p><p>Hat jemand mal zusammengetragen, wie die Produktion von Fahrzeugbatterien weltweit ist oder hochgefahren werden soll? Damit koennte man abschaetzen, wie die Produktions-Stueckzahlen fuer Elektroautos steigen koennten.</p><p>.</p><p>Aussagen von VW und Daimler und anderen, wir bauen ab 2020 dutzende Modelle koennen vielleicht stimmen, aber sie bauen keine Batterie-Fabriken und koennen also ohne selbstbestimmten Bau der Batterien nur den Weltmarkt unter sich aufteilen. Dann haben sie evtl viele Modelle aber kaum Stueckzahl, alle Hersteller in Summe. Zum Ausgleich koennten Fahrzeughersteller eine Batterieproduktion aufbauen. Weil VW in Deutschland noch keine (sichtbaren) Aktivitaeten entfaltet hat, gehen Jahre ins Land. Vor der Elektromobilitaet muss noch der Gelbsalamander umgesiedelt werden. Daimlers kleine Endmontage dreiviertel fertiger Batterien reisst auch nichts raus.</p><p>.</p><p>Bei hoher Nachfrage seltener Gueter antwortet die Marktwirtschaft mit hohen Handelspreisen.</p><p>.</p><p>Vielleicht kommt aus der Einsicht, es wird anfangs zu wenig Batterien geben, die Zuversicht, der Fossil-Antrieb (Benziner oder Diesel) werde noch lange benoetigt.</p><p>.</p><p>BYD kommt aus der Fertigung von Batterien und baut seit neuestem auch Fahrzeuge. Tesla hat eigene Batterie-Herstellung und kann sicher sagen, fuer wieviele Fahrzeuge die Batterien (mindestens) reichen. Sie reden schon ueber die Gigafactory2, erkennen den Engpass und die Chance auf eigene Wertschoepfung ausserhalb von Batterieherstellern. Ein Huehnerzuechter kauft die Eier nicht teuer auf dem Marktplatz.</p><p>.</p><p>Selbstverstaendlich kann man viele Elektroautos mit kleinen Batterien oder weniger Autos mit groesseren Batterien bauen. Die Hybridautos, die als Elektroautos PHEV gefoerdert werden, haben um 8 bis 15 kWh Batteriegroesse (neben dem dicken Benziner oder Diesel). Das waere mal eine Ausweichmoeglichkeit, um irgendwie eine Elektroauto-Quote zu erfuellen, ohne grosse Batteriefertigung, wenige Jahre bis es jeder kapiert. Fuer reine Elektroautos BEV scheinen derzeit um 24 kWh eher ueblich, doch alle wollen mehr Reichweite anbieten, dh 50 bis 70 kWh pro Einzelfahrzeug. Selbst dies ist manchen Autointeressenten zu wenig, die sich noch nicht entschieden haben zwischen viel Reichweite und wenig Preis. Der steigende Trend zur Riesenbatterie kollidiert mit der begrenzten Anzahl Batteriefabriken und deren langjaehrigem zukuenftigen Aufbau.</p><p>.</p><p>Dazu kommen noch einige wenige die Batterien fuer Solarstrom-Speicherung und Netzstabilisierung. Deren Anzahl stelle ich mal als recht gering hin, zumal die meisten Batterien an dieser Stelle Auto-Recycling-Batterien werden duerften. Die zusaetzliche Anzahl reduziert sich mit den Batterien in den Autos, wenn Strom zur Netzstabilisierung auch entnommen werden kann.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 141144, member: 343"] Hallo, ich verstecke hier mal eine Frage. Hat jemand mal zusammengetragen, wie die Produktion von Fahrzeugbatterien weltweit ist oder hochgefahren werden soll? Damit koennte man abschaetzen, wie die Produktions-Stueckzahlen fuer Elektroautos steigen koennten. . Aussagen von VW und Daimler und anderen, wir bauen ab 2020 dutzende Modelle koennen vielleicht stimmen, aber sie bauen keine Batterie-Fabriken und koennen also ohne selbstbestimmten Bau der Batterien nur den Weltmarkt unter sich aufteilen. Dann haben sie evtl viele Modelle aber kaum Stueckzahl, alle Hersteller in Summe. Zum Ausgleich koennten Fahrzeughersteller eine Batterieproduktion aufbauen. Weil VW in Deutschland noch keine (sichtbaren) Aktivitaeten entfaltet hat, gehen Jahre ins Land. Vor der Elektromobilitaet muss noch der Gelbsalamander umgesiedelt werden. Daimlers kleine Endmontage dreiviertel fertiger Batterien reisst auch nichts raus. . Bei hoher Nachfrage seltener Gueter antwortet die Marktwirtschaft mit hohen Handelspreisen. . Vielleicht kommt aus der Einsicht, es wird anfangs zu wenig Batterien geben, die Zuversicht, der Fossil-Antrieb (Benziner oder Diesel) werde noch lange benoetigt. . BYD kommt aus der Fertigung von Batterien und baut seit neuestem auch Fahrzeuge. Tesla hat eigene Batterie-Herstellung und kann sicher sagen, fuer wieviele Fahrzeuge die Batterien (mindestens) reichen. Sie reden schon ueber die Gigafactory2, erkennen den Engpass und die Chance auf eigene Wertschoepfung ausserhalb von Batterieherstellern. Ein Huehnerzuechter kauft die Eier nicht teuer auf dem Marktplatz. . Selbstverstaendlich kann man viele Elektroautos mit kleinen Batterien oder weniger Autos mit groesseren Batterien bauen. Die Hybridautos, die als Elektroautos PHEV gefoerdert werden, haben um 8 bis 15 kWh Batteriegroesse (neben dem dicken Benziner oder Diesel). Das waere mal eine Ausweichmoeglichkeit, um irgendwie eine Elektroauto-Quote zu erfuellen, ohne grosse Batteriefertigung, wenige Jahre bis es jeder kapiert. Fuer reine Elektroautos BEV scheinen derzeit um 24 kWh eher ueblich, doch alle wollen mehr Reichweite anbieten, dh 50 bis 70 kWh pro Einzelfahrzeug. Selbst dies ist manchen Autointeressenten zu wenig, die sich noch nicht entschieden haben zwischen viel Reichweite und wenig Preis. Der steigende Trend zur Riesenbatterie kollidiert mit der begrenzten Anzahl Batteriefabriken und deren langjaehrigem zukuenftigen Aufbau. . Dazu kommen noch einige wenige die Batterien fuer Solarstrom-Speicherung und Netzstabilisierung. Deren Anzahl stelle ich mal als recht gering hin, zumal die meisten Batterien an dieser Stelle Auto-Recycling-Batterien werden duerften. Die zusaetzliche Anzahl reduziert sich mit den Batterien in den Autos, wenn Strom zur Netzstabilisierung auch entnommen werden kann. Gruss Helmut [/QUOTE]
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