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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 140883" data-attributes="member: 8452"><p>Privatautos stehen zu 95 bis 99% ihrer Lebensdauer einfach herum. Während der Zeit können sie schön laaangsaaam geladen werden mit schön wenig Strom. Im Moment sind Menschen mit eigenen Immobilien bevorzugt da das Auto dort stehen und mit eigenem Strom vielleicht sogar vom eigenen (Garagen)Dach geladen werden. Das löst auch gleich das Problem, dass man Ökostrom angeblich nicht speichern könnte. Jedes Elektroauto ist ein (Öko)Stromspeicher. Und die haben jetzt schon die Funktion eingebaut, dass das Auto Strom an die Steckdose zurückgeben kann, wenn viel Srom gebraucht wird oder wenn das Wochenendhaus keinen Netzanschluss sondern nur eine Inselsolaranlage oder einen stinkenden Generator hat. Und wenn der Akku des Autos nach 1 Million Kilometer (siehe Tesla) "nur noch" 70% der Originalkapazität hat, wird er zu einem festen Stromspeicher für Häuser mit Solaanlagen umfunktioniert. Und wenn die Autos mit dem Strommix von Bundesdeutschland geladen werden, haben sie immer noch die doppelte Effizienz als wenn man das Erdöl/Erdgas direkt im Auto verbrennt. Wir müssen also nur noch die Hälfte der Umweltschäden (Fracking, Ölsande, CO2 in die Atmosphäre, entweichendes Methan, verseuchte Böden und Wasser im Fördergebiet, Verarbeitungsgebiet, Tankstellen etc.) verursachen. Und je mehr Strom regenerierbar erzeugt wird, desto sauberer wird Autofahren automatisch. Das beseitigt aber natürlich nicht die Feinstaubquellen Autorreifen, Kamine und Staubaufwirbelung. Aber Staub vom Bremsabrieb wird stark reduziert - das können Elektroautofahrer bestätigen. Selbst bei Hybrid wie dem Toyota gibt es nur noch sehr geringen Verschleiß weil Bremsenergie durch den Motor im Generatorbetrieb zurück in die Batterie gespeichert wird.</p><p></p><p>Und Ergasautos mögen sich gut fahren und etwas weniger CO2 ud Stickoxide ausstoßen. Aber sie sind trotzdem sehr ineffiziente Verbrenner. Würde man das Erdgas im Großkraftwerk verstromen und Elektroautos damit fahren lassen, wäre der Verbrauch halbiert.</p><p>Was man auch nicht ernst nehmen sollte, sind die Einwände aus der Kohle, Gas, Öl und Atomlobby, dass die Batterien der Elektroautos angeblich mehr Ressourcen bei der Herstellung brauchen würden als beim späteren Betrieb anzusprechen wäre. Ertens ist das falsch und zweitens wird an der Stelle immer unterschlagen, wieviel Energie für den Bau von Verbrennern gebraucht wird. Elektroautos sind scheinbar so einfach und billig herzustellen dass sich die komplexe Industrie rund um die Verbrenner (zu Recht) große Sorgen um die nicht mehr gebrauchten Arbeitsplätze macht. Ganz abgesehen vom inzwischen unvorstellbar riesigen Aufwand und Energieeinsatz, Öl oder Gas zu gewinnen. Und den riesigen Zerstörungen unserer einzigen Erde dafür. Aktuell setzt die Menschheit pro Jahr so viel Kohlenstoff aus der frei wie in einer Million Jahre aus der Athmosphäre geholt wurden. Selbst Chefs der Öl u d Gasfirmen wird es jetzt öffentlich Angst. Der CEO von Shell hat seine Verbrenner gerade durch einen Hybrid ersetzt ud meinte, dass das 2 Grad Ziel der maximalen Erderwärmung wohl leider nicht mehr zu erreichen wäre. Und der alte Mann kann sagen: 2050 bin ich sowieso tot...</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 140883, member: 8452"] Privatautos stehen zu 95 bis 99% ihrer Lebensdauer einfach herum. Während der Zeit können sie schön laaangsaaam geladen werden mit schön wenig Strom. Im Moment sind Menschen mit eigenen Immobilien bevorzugt da das Auto dort stehen und mit eigenem Strom vielleicht sogar vom eigenen (Garagen)Dach geladen werden. Das löst auch gleich das Problem, dass man Ökostrom angeblich nicht speichern könnte. Jedes Elektroauto ist ein (Öko)Stromspeicher. Und die haben jetzt schon die Funktion eingebaut, dass das Auto Strom an die Steckdose zurückgeben kann, wenn viel Srom gebraucht wird oder wenn das Wochenendhaus keinen Netzanschluss sondern nur eine Inselsolaranlage oder einen stinkenden Generator hat. Und wenn der Akku des Autos nach 1 Million Kilometer (siehe Tesla) "nur noch" 70% der Originalkapazität hat, wird er zu einem festen Stromspeicher für Häuser mit Solaanlagen umfunktioniert. Und wenn die Autos mit dem Strommix von Bundesdeutschland geladen werden, haben sie immer noch die doppelte Effizienz als wenn man das Erdöl/Erdgas direkt im Auto verbrennt. Wir müssen also nur noch die Hälfte der Umweltschäden (Fracking, Ölsande, CO2 in die Atmosphäre, entweichendes Methan, verseuchte Böden und Wasser im Fördergebiet, Verarbeitungsgebiet, Tankstellen etc.) verursachen. Und je mehr Strom regenerierbar erzeugt wird, desto sauberer wird Autofahren automatisch. Das beseitigt aber natürlich nicht die Feinstaubquellen Autorreifen, Kamine und Staubaufwirbelung. Aber Staub vom Bremsabrieb wird stark reduziert - das können Elektroautofahrer bestätigen. Selbst bei Hybrid wie dem Toyota gibt es nur noch sehr geringen Verschleiß weil Bremsenergie durch den Motor im Generatorbetrieb zurück in die Batterie gespeichert wird. Und Ergasautos mögen sich gut fahren und etwas weniger CO2 ud Stickoxide ausstoßen. Aber sie sind trotzdem sehr ineffiziente Verbrenner. Würde man das Erdgas im Großkraftwerk verstromen und Elektroautos damit fahren lassen, wäre der Verbrauch halbiert. Was man auch nicht ernst nehmen sollte, sind die Einwände aus der Kohle, Gas, Öl und Atomlobby, dass die Batterien der Elektroautos angeblich mehr Ressourcen bei der Herstellung brauchen würden als beim späteren Betrieb anzusprechen wäre. Ertens ist das falsch und zweitens wird an der Stelle immer unterschlagen, wieviel Energie für den Bau von Verbrennern gebraucht wird. Elektroautos sind scheinbar so einfach und billig herzustellen dass sich die komplexe Industrie rund um die Verbrenner (zu Recht) große Sorgen um die nicht mehr gebrauchten Arbeitsplätze macht. Ganz abgesehen vom inzwischen unvorstellbar riesigen Aufwand und Energieeinsatz, Öl oder Gas zu gewinnen. Und den riesigen Zerstörungen unserer einzigen Erde dafür. Aktuell setzt die Menschheit pro Jahr so viel Kohlenstoff aus der frei wie in einer Million Jahre aus der Athmosphäre geholt wurden. Selbst Chefs der Öl u d Gasfirmen wird es jetzt öffentlich Angst. Der CEO von Shell hat seine Verbrenner gerade durch einen Hybrid ersetzt ud meinte, dass das 2 Grad Ziel der maximalen Erderwärmung wohl leider nicht mehr zu erreichen wäre. Und der alte Mann kann sagen: 2050 bin ich sowieso tot... [/QUOTE]
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