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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 9567"><p>Hi, Hochdachfreunde. Bin zwar NOCH keiner aber Google hat mich zu Euch geführt, um etwas Wissen auszutauschen. Das Forum ist sehr interessant. Das schöne daran, habe noch kaum 'Schwätzer-Beiträge' gelesen!</p><p></p><p>Das stimmt, was Spatz sagt. So fahre ich auch immer und brauche immer 1 Liter weniger als meine Familie. Auch meinen 1200er Käfer fahre ich meist mit 7l/100km (Extreme 6 bis 8,5) - und ich gebe oft nahezu Vollgas.</p><p></p><p>Motoren arbeiten am wirtschaftlichsten, wenn sie im optimalen Drehmoment arbeiten. </p><p>Das ist aber leider nicht der Bereich wo dann auch das Auto drumherum wirtschaftlich fährt. (Besser wäre, man hätte einen 'Gummimotor' welcher immer so viel Hubraum hat, wie man Gas gibt.)</p><p>Konsequenz: Kräftig mit Dreiviertelgas beschleunigen und dann im hohen Gang weiter fahern und zwar so nierdertourig, wie der Motor noch gesund und rund läuft. </p><p> </p><p>Wichtig ist auch, nur dann zu beschleunigen, wenn man dann auch eine Zeit die Geschwindigkeit halten kann. Habe mal einen AMI-Van gefahren. Da lernt man so ungefähr drei mal weiter zu blinzeln als normal - nämlich ob man die Pferde (das waren über 200) noch scheuchen soll oder nicht. Das brachte rund drei Liter/100km. Nach dem gleichen Rezept fahre ich heute noch - erfolgreich:</p><p></p><p>Oft ist es auch erstaunlich, wie schnell man in noch berigigen Gegenden im Leerlauf bergabfahren kann. </p><p></p><p>Elektrische Verbraucher: Hatte mal einen Golf Diesel Mietwagen mit Boardcomputer. Der zeigte im Stand den Spritverbrauch pro Stunde an. Habe den Versuch gemacht, wie viel Sprit die Elektrik so braucht. Ich kam auf maximal 0,8l/h - Fernlicht, Heckscheinbenbeheizung, Nebelleuchte und Nebelscheinwerfer. Dabei ist zu bedenken, daß der Motor im Leerlauf sehr uneffektiv läuft. In der Praxis wird sich das bei etwa 0,5 l einpendeln.</p><p></p><p>Luftdruck: Die Hersteller suchen einen Kompromiss zwischen Komfort und Fahrverhalten. Also um die Bequemen unter uns nicht zu verschrecken, empfielt man den minimal sinnvollen Luftdruck. Das heißt, daß etwas mehr immer angeraten ist, zumal auch viele Autos dazu neigen, an der Antreibsachse über die Kanten mehr abzufahren. Aber die 'Walkarbeit' im Gummi geht zurück.</p><p>Zu viel Luftruck ist aber auch ungünstig für die Straßenlage - man schmiert im Zweifelsfall dann gerade bei Kälte und Nässe unnötig schnell weg. also: Luftdruckerhöhung ja - aber mit Augenmaß!.</p><p></p><p>Zu den Einspurigen: Also wenn ich so einer wäre, würde ich aus eigener Sicherheit, kein schwarzes Gerät fahren und auch keinen schwarzen Lederkombi tragen. </p><p>Und als Autofahrer würde ich kein asphaltgraues oder schwarzes Auto kaufen. </p><p>Erst wenn das mit der Farbe stimmt, macht auch zusätzliches Licht wirklich Sinn.</p><p></p><p>Ganz nebenbei noch ein Frage: Hat jemand schon mal darüber nachgedacht, in so einen Minimalcamper eine elektrisch aufblasbare Luftmatratze einzubauen? Das könnte u.U. einige Platzprobleme lösen - bei vielleicht tragbaren Nachteilen. Würde mich über ein wenig Feedback freuen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 9567"] Hi, Hochdachfreunde. Bin zwar NOCH keiner aber Google hat mich zu Euch geführt, um etwas Wissen auszutauschen. Das Forum ist sehr interessant. Das schöne daran, habe noch kaum 'Schwätzer-Beiträge' gelesen! Das stimmt, was Spatz sagt. So fahre ich auch immer und brauche immer 1 Liter weniger als meine Familie. Auch meinen 1200er Käfer fahre ich meist mit 7l/100km (Extreme 6 bis 8,5) - und ich gebe oft nahezu Vollgas. Motoren arbeiten am wirtschaftlichsten, wenn sie im optimalen Drehmoment arbeiten. Das ist aber leider nicht der Bereich wo dann auch das Auto drumherum wirtschaftlich fährt. (Besser wäre, man hätte einen 'Gummimotor' welcher immer so viel Hubraum hat, wie man Gas gibt.) Konsequenz: Kräftig mit Dreiviertelgas beschleunigen und dann im hohen Gang weiter fahern und zwar so nierdertourig, wie der Motor noch gesund und rund läuft. Wichtig ist auch, nur dann zu beschleunigen, wenn man dann auch eine Zeit die Geschwindigkeit halten kann. Habe mal einen AMI-Van gefahren. Da lernt man so ungefähr drei mal weiter zu blinzeln als normal - nämlich ob man die Pferde (das waren über 200) noch scheuchen soll oder nicht. Das brachte rund drei Liter/100km. Nach dem gleichen Rezept fahre ich heute noch - erfolgreich: Oft ist es auch erstaunlich, wie schnell man in noch berigigen Gegenden im Leerlauf bergabfahren kann. Elektrische Verbraucher: Hatte mal einen Golf Diesel Mietwagen mit Boardcomputer. Der zeigte im Stand den Spritverbrauch pro Stunde an. Habe den Versuch gemacht, wie viel Sprit die Elektrik so braucht. Ich kam auf maximal 0,8l/h - Fernlicht, Heckscheinbenbeheizung, Nebelleuchte und Nebelscheinwerfer. Dabei ist zu bedenken, daß der Motor im Leerlauf sehr uneffektiv läuft. In der Praxis wird sich das bei etwa 0,5 l einpendeln. Luftdruck: Die Hersteller suchen einen Kompromiss zwischen Komfort und Fahrverhalten. Also um die Bequemen unter uns nicht zu verschrecken, empfielt man den minimal sinnvollen Luftdruck. Das heißt, daß etwas mehr immer angeraten ist, zumal auch viele Autos dazu neigen, an der Antreibsachse über die Kanten mehr abzufahren. Aber die 'Walkarbeit' im Gummi geht zurück. Zu viel Luftruck ist aber auch ungünstig für die Straßenlage - man schmiert im Zweifelsfall dann gerade bei Kälte und Nässe unnötig schnell weg. also: Luftdruckerhöhung ja - aber mit Augenmaß!. Zu den Einspurigen: Also wenn ich so einer wäre, würde ich aus eigener Sicherheit, kein schwarzes Gerät fahren und auch keinen schwarzen Lederkombi tragen. Und als Autofahrer würde ich kein asphaltgraues oder schwarzes Auto kaufen. Erst wenn das mit der Farbe stimmt, macht auch zusätzliches Licht wirklich Sinn. Ganz nebenbei noch ein Frage: Hat jemand schon mal darüber nachgedacht, in so einen Minimalcamper eine elektrisch aufblasbare Luftmatratze einzubauen? Das könnte u.U. einige Platzprobleme lösen - bei vielleicht tragbaren Nachteilen. Würde mich über ein wenig Feedback freuen. [/QUOTE]
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