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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 39913" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>der CO2 Ausstoss haengt nach Norm sehr vom Spritverbrauch ab, also was das Fahrzeug bei der Teststrecke verbraucht. Jedes Jahr werden alle (in Deutschland angebotenen) Neuwagen in einer Liste zusammengefasst und dadurch vergleichbar gemacht.</p><p><a href="http://www.dat.de/leitfaden/LeitfadenCO2.pdf" target="_blank">http://www.dat.de/leitfaden/LeitfadenCO2.pdf</a></p><p>Den Link findet man bei vielen Autoherstellern auf der Homepage. </p><p>Abhaengig vom Brennstoff gibts ganz einfach pro Liter soundsoviel CO2, minimal abhaengig von der Motortechnik. Du koenntest (gedanklich) den Kraftstoff auch auf der Wiese abfackeln, es gaebe soviel CO2.</p><p>Mit dem tatseachlichen CO2 Ausstoss des Autos hat diese Norm erstmal wenig zu tun, jeder faehrt anders.</p><p></p><p>Der Schadstoffausstoss ist was ganz anderes, darunter versteht man NOx und Russ und dergleichen. Dazu werden die verschiedenen Schadstoffnormen EURO 2 usw geschaffen, die unter anderem auch bewirken, dass der CO2 Ausstoss ansteigt, zB mit Benzinkat oder Russfilter, das ist aber gesetzgeberisch als das kleinere Uebel gewollt. </p><p></p><p>Allen diesen Normen ist gemeinsam, dass sie unterstellen, ein Auto habe diese umweltbelastenden Stoffe aus sich heraus, dadurch dass es vorhanden ist. Ein Aspekt wird stets unter den Tisch gekehrt, Schadstoff gibts erst wenn das Auto faehrt. ANicht das Fahrzeug, sondern die damit gefahrene Strecke bringt Umweltbelastung und darauf muesste die Steuer berechnet werden, das will aber politisch (noch) niemand. Wer dreimal so viel faehrt, erzeugt auch dreimal soviel CO2, selbst mit demselben Auto und demselben Fahrstil. Waere die CO2 Steuer zuerst mal auf die Wegstrecke bezogen, dann waeren die Fixkosten geringer, die Kraftstoffkosten dafuer hoeher, es wuerde mehr gelaufen oder sich eher lohnen Bus zu fahren, jedoch so ein umweltvertraegliches Verhalten kostet Arbeitsplaetze.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 39913, member: 343"] Hallo, der CO2 Ausstoss haengt nach Norm sehr vom Spritverbrauch ab, also was das Fahrzeug bei der Teststrecke verbraucht. Jedes Jahr werden alle (in Deutschland angebotenen) Neuwagen in einer Liste zusammengefasst und dadurch vergleichbar gemacht. [url=http://www.dat.de/leitfaden/LeitfadenCO2.pdf]http://www.dat.de/leitfaden/LeitfadenCO2.pdf[/url] Den Link findet man bei vielen Autoherstellern auf der Homepage. Abhaengig vom Brennstoff gibts ganz einfach pro Liter soundsoviel CO2, minimal abhaengig von der Motortechnik. Du koenntest (gedanklich) den Kraftstoff auch auf der Wiese abfackeln, es gaebe soviel CO2. Mit dem tatseachlichen CO2 Ausstoss des Autos hat diese Norm erstmal wenig zu tun, jeder faehrt anders. Der Schadstoffausstoss ist was ganz anderes, darunter versteht man NOx und Russ und dergleichen. Dazu werden die verschiedenen Schadstoffnormen EURO 2 usw geschaffen, die unter anderem auch bewirken, dass der CO2 Ausstoss ansteigt, zB mit Benzinkat oder Russfilter, das ist aber gesetzgeberisch als das kleinere Uebel gewollt. Allen diesen Normen ist gemeinsam, dass sie unterstellen, ein Auto habe diese umweltbelastenden Stoffe aus sich heraus, dadurch dass es vorhanden ist. Ein Aspekt wird stets unter den Tisch gekehrt, Schadstoff gibts erst wenn das Auto faehrt. ANicht das Fahrzeug, sondern die damit gefahrene Strecke bringt Umweltbelastung und darauf muesste die Steuer berechnet werden, das will aber politisch (noch) niemand. Wer dreimal so viel faehrt, erzeugt auch dreimal soviel CO2, selbst mit demselben Auto und demselben Fahrstil. Waere die CO2 Steuer zuerst mal auf die Wegstrecke bezogen, dann waeren die Fixkosten geringer, die Kraftstoffkosten dafuer hoeher, es wuerde mehr gelaufen oder sich eher lohnen Bus zu fahren, jedoch so ein umweltvertraegliches Verhalten kostet Arbeitsplaetze. Gruss Helmut [/QUOTE]
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