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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 139858" data-attributes="member: 8452"><p>Herzlich willkommen [USER=9037]@sunshinerusty[/USER]!</p><p>Es gibt ja schon recht viele Boxen. Helmut mag sie vielleicht aufzählen. Um als neuer dauerhaft einen Fuß in die Tür der Campingboxen zu bekommen, muss natürlich hauptsächlich eines für Dich erfüllt sein: Du must genug Gewinn machen, damit sich das längerfristig für Dich rechnet und nicht nur ein Hobby bleibt. Gewinn machst Du nur, wenn Du mehr Geld einnimmt als Du ausgibst. Klingt selbstverständlich ist es aber nicht für jeden. Du willst eine Campingbox oder etwas in der Art anbieten. Das ist ein großvolumiges Produkt. Schonmal gut, weil Konsumenten oder Endkunden für große Dinge gerne mehr Geld ausgeben als für kleine Dinge. Eine heute gängige Methode, rausbekommen, wofür die Leute wirklich ehrlich Geld ausgeben würden, ist Vorbestellungen auf (noch) nicht existierende aber gut beworbene Produktvarianten zu holen. In Umfragen etc. erfährt man leider nie die Wahrheit. Die diversen Varianten haben unterschiedliche Austattung und Preise und werden via Google Ad words beworben. Dann siehst Du was die Leute in etwa wollen und bereit sind zu zahlen. Bei den Preisen orientiert Du Dich an der vorhandenen Konkurrenz und bist günstiger wenn Du das selbe machst oder teurer wenn Du begehrte Alleinstellungsmerkmale hast. Dann must Du versuchen, das Hauptprodukt so zu entwickeln, dass alle Kosten (Material, Bearbeitung, Garantie, Versand, Kundenkontakt, Lieferzeiten, Steuern, Abgaben, Miete etc.) 2-5x niedriger sind als der ermittelte Verkaufspreis. Man sagt Endpreis ist Herstellkosten mal 1.5-2 bei Direktvertrieb und höher bei Großhandel und Einzelhandel.</p><p></p><p>Das reicht erstmal. Die eigentliche Frage kann ich Dir gar nicht beantworten weil ich wie viele hier aktiv Schreibende nicht zur Zielgruppe gehöre. Ich baue selbst, weil ich es kann, es Spaß macht, ich es mir maßschneidern kann und um Geld zu sparen. Den Faktor 2-5 auf die Herstellung eines kommerziellen Anbieters nehme ich als Urlaubsgeld.</p><p></p><p>Die wirkliche Zielgruppe ist aber gar nicht so klein. Es schient genug Leute zu geben, die in der Größenordnung 1000-2000 für sowas ausgeben. Ein Sofa kostet auch soviel. VanEssa hat z.B. mehr als 50 Mitarbeiter - hätte ich nie gedacht. Wobei die nahezu die ersten mit dem Konzept waren. Ich nehme an, daß die wahre Zielgruppe zum Teil hier passiv mitliest - sich aber kaum extra anmeldet um hier ihre extra Spezialvorstellungen mitzuteilen. Und Dein Produkt wird später ja sowieso nicht wie ihr Traumprodukt aussehen weil Du Dich auf die wesentliche Schnittmenge aller zahlenden Kunden konzentrieren musst.</p><p></p><p>Aber wie gesagt: ich denke auch, dass es einen Markt gibt - die vielen verschiedenen Marken- und Noname-Boxen (z.B. auf eBay) beweisen es. Und das die Leute unglaublich viel Geld für Camping ausgeben sieht jeder, der sich etwas umschaut. Sowohl die vielen Californias, Camper als auch ich mit unserem NV200 mit Zooomdach sind schöne Beispiele.</p><p></p><p>Viel Erfolg!</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 139858, member: 8452"] Herzlich willkommen [USER=9037]@sunshinerusty[/USER]! Es gibt ja schon recht viele Boxen. Helmut mag sie vielleicht aufzählen. Um als neuer dauerhaft einen Fuß in die Tür der Campingboxen zu bekommen, muss natürlich hauptsächlich eines für Dich erfüllt sein: Du must genug Gewinn machen, damit sich das längerfristig für Dich rechnet und nicht nur ein Hobby bleibt. Gewinn machst Du nur, wenn Du mehr Geld einnimmt als Du ausgibst. Klingt selbstverständlich ist es aber nicht für jeden. Du willst eine Campingbox oder etwas in der Art anbieten. Das ist ein großvolumiges Produkt. Schonmal gut, weil Konsumenten oder Endkunden für große Dinge gerne mehr Geld ausgeben als für kleine Dinge. Eine heute gängige Methode, rausbekommen, wofür die Leute wirklich ehrlich Geld ausgeben würden, ist Vorbestellungen auf (noch) nicht existierende aber gut beworbene Produktvarianten zu holen. In Umfragen etc. erfährt man leider nie die Wahrheit. Die diversen Varianten haben unterschiedliche Austattung und Preise und werden via Google Ad words beworben. Dann siehst Du was die Leute in etwa wollen und bereit sind zu zahlen. Bei den Preisen orientiert Du Dich an der vorhandenen Konkurrenz und bist günstiger wenn Du das selbe machst oder teurer wenn Du begehrte Alleinstellungsmerkmale hast. Dann must Du versuchen, das Hauptprodukt so zu entwickeln, dass alle Kosten (Material, Bearbeitung, Garantie, Versand, Kundenkontakt, Lieferzeiten, Steuern, Abgaben, Miete etc.) 2-5x niedriger sind als der ermittelte Verkaufspreis. Man sagt Endpreis ist Herstellkosten mal 1.5-2 bei Direktvertrieb und höher bei Großhandel und Einzelhandel. Das reicht erstmal. Die eigentliche Frage kann ich Dir gar nicht beantworten weil ich wie viele hier aktiv Schreibende nicht zur Zielgruppe gehöre. Ich baue selbst, weil ich es kann, es Spaß macht, ich es mir maßschneidern kann und um Geld zu sparen. Den Faktor 2-5 auf die Herstellung eines kommerziellen Anbieters nehme ich als Urlaubsgeld. Die wirkliche Zielgruppe ist aber gar nicht so klein. Es schient genug Leute zu geben, die in der Größenordnung 1000-2000 für sowas ausgeben. Ein Sofa kostet auch soviel. VanEssa hat z.B. mehr als 50 Mitarbeiter - hätte ich nie gedacht. Wobei die nahezu die ersten mit dem Konzept waren. Ich nehme an, daß die wahre Zielgruppe zum Teil hier passiv mitliest - sich aber kaum extra anmeldet um hier ihre extra Spezialvorstellungen mitzuteilen. Und Dein Produkt wird später ja sowieso nicht wie ihr Traumprodukt aussehen weil Du Dich auf die wesentliche Schnittmenge aller zahlenden Kunden konzentrieren musst. Aber wie gesagt: ich denke auch, dass es einen Markt gibt - die vielen verschiedenen Marken- und Noname-Boxen (z.B. auf eBay) beweisen es. Und das die Leute unglaublich viel Geld für Camping ausgeben sieht jeder, der sich etwas umschaut. Sowohl die vielen Californias, Camper als auch ich mit unserem NV200 mit Zooomdach sind schöne Beispiele. Viel Erfolg! [/QUOTE]
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