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Trödeltour - Teil 2
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<blockquote data-quote="hal23562" data-source="post: 176547" data-attributes="member: 14591"><p>Dem Besuch Pompejis widme ich in meinem Bericht eine kleine Extra-Auflage mit etlichen Fotos. Für mich ist das einer der Höhepunkte meiner Reise und ich kann nur feststellen: Ich bin einfach überwältigt!</p><p>Zu ihrer Zeit muss der Anblick der Stadt einfach umwerfend gewesen sein. Eine weiße Stadt, leuchtend unter der Sonne auf einer Anhöhe gelegen. Denn damals waren die Gebäude mit Gips verputzt. Das heute sichtbare Mauerwerk täuscht und vermittelt einen vollkommen falschen Eindruck.</p><p>Der Tag begann zum Glück kühl und ich war froh darüber. Derweil die Italiener noch bis in den Nachmittag hinein mit Daunenjacken oder Kapuzenshirts rumliefen, startete ich in Hemd, kurzer Hose und Sandalen. Zum Eingang waren es vom CP nur wenige Meter und der Besucherandrang hielt sich (noch) in Grenzen.16 € später war ich dann drin.</p><p></p><p>Ich ließ mich einfach treiben, schaute mir an, was mich interessierte und kam aus dem Staunen nicht heraus. Mit der Zeit wurde es immer voller. Während der Hauptsaison musste dagegen jedoch die Hölle los sein und schon jetzt war an manchen Hotspots nur schwer durchkommen. Ich stellte mir dazu noch sommerliche Hitze vor und mir war klar: Ich war zur richtigen Zeit hier!</p><p></p><p>Groß mitnehmen muss man eigentlich nichts. An etlichen Punkten der Stadt gibt es öffentliche Wasserhähne und in einem Restaurant kann notfalls der Hunger gestillt werden. Auch Gelegenheiten sich mal hinzusetzen findet man häufig und überall (allerdings keine Bänke).</p><p>Zwei Dinge würde ich aber unbedingt empfehlen. Zunächst rate ich zu festem Schuhwerk. Klobige Wanderstiefel braucht es nicht, aber gut und fest sitzende Sportschuhe oder Sandalen sollten es schon sein.</p><p>Und dann wie im Gebirge laufen. Beim Laufen immer auf den Weg achten, zum Anschauen anhalten. Die Römer bauten zwar für die Ewigkeit, aber nicht sonderlich Unfallsicher. Vermutlich interessierte sie das auch nicht. Ich möchte nicht wissen, wie die Unfallstatistik Pompejis bezüglich Stürze und gebrochene Haxen aussieht. Ich hörte jedenfalls zweimal die „Emergenzia“.</p><p></p><p>Soweit genug der einleitenden Worte. In der Folge einige von mir kommentierte Fotos von Dingen, die mir auffielen.</p><p>Pompeji ist wirklich einen Besuch wert!</p><p></p><p>HAL</p><p></p><p>[ATTACH=full]10161[/ATTACH] </p><p>Das dürfte wohl der Haupteingang sein.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10162[/ATTACH] </p><p>Und so betritt man nach kurzem Fußmarsch heute die Stadt.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10163[/ATTACH] </p><p>Einer der ersten Anblicke ist diese Theater. Es konnte wohl ähnlich wie das Kolosseum mit Sonnensegeln überdeckt werden. Auf den obersten Rängen erkennt man die dafür erforderlichen Stützbalken.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10164[/ATTACH] </p><p>Eine der Hauptstrassen der Stadt mit Trittsteinen zum Überqueren. Die Spurweite der Ochsenkarren der Römer soll genormt gewesen sein. Man erkennt noch deutlich die Spurrillen.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10165[/ATTACH] </p><p>Die Gips- und Stuckverkleidungungen, die das grobe Mauerwerk bedeckten, wurden größtenteils zerstört. An diesem kleinen Wandstück kann man jedoch erahnen, wie prächtig dieser Raum einmal gestaltet gewesen sein muss.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10166[/ATTACH] </p><p>Wein oder Öl? Egal, die Vorratskammer war jedenfalls bestens aufgefüllt!</p><p></p><p>[ATTACH=full]10167[/ATTACH] </p><p>Innen waren die Häuser oft reichlich mit leuchtenden Farben ausgestaltet. Der Mosaikfussboden wäre auch heute noch ein Highlight.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10168[/ATTACH] </p><p>Eine Wandmalerei, irgendwo in einem anderen Haus.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10169[/ATTACH] </p><p>Eine der vielen Garküchen, heute würde man wohl Imbiss sagen.</p><p></p><p>[ATTACH=full]10170[/ATTACH] </p><p>Hier erkennt man noch sehr schön, wie hoch die Asche wohl Jahrhunderte über Pompeji lag.</p><p></p><p>So, hier splitte ich mal den Fotovortrag. Fortsetzung im folgenden Post.</p><p></p><p>.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hal23562, post: 176547, member: 14591"] Dem Besuch Pompejis widme ich in meinem Bericht eine kleine Extra-Auflage mit etlichen Fotos. Für mich ist das einer der Höhepunkte meiner Reise und ich kann nur feststellen: Ich bin einfach überwältigt! Zu ihrer Zeit muss der Anblick der Stadt einfach umwerfend gewesen sein. Eine weiße Stadt, leuchtend unter der Sonne auf einer Anhöhe gelegen. Denn damals waren die Gebäude mit Gips verputzt. Das heute sichtbare Mauerwerk täuscht und vermittelt einen vollkommen falschen Eindruck. Der Tag begann zum Glück kühl und ich war froh darüber. Derweil die Italiener noch bis in den Nachmittag hinein mit Daunenjacken oder Kapuzenshirts rumliefen, startete ich in Hemd, kurzer Hose und Sandalen. Zum Eingang waren es vom CP nur wenige Meter und der Besucherandrang hielt sich (noch) in Grenzen.16 € später war ich dann drin. Ich ließ mich einfach treiben, schaute mir an, was mich interessierte und kam aus dem Staunen nicht heraus. Mit der Zeit wurde es immer voller. Während der Hauptsaison musste dagegen jedoch die Hölle los sein und schon jetzt war an manchen Hotspots nur schwer durchkommen. Ich stellte mir dazu noch sommerliche Hitze vor und mir war klar: Ich war zur richtigen Zeit hier! Groß mitnehmen muss man eigentlich nichts. An etlichen Punkten der Stadt gibt es öffentliche Wasserhähne und in einem Restaurant kann notfalls der Hunger gestillt werden. Auch Gelegenheiten sich mal hinzusetzen findet man häufig und überall (allerdings keine Bänke). Zwei Dinge würde ich aber unbedingt empfehlen. Zunächst rate ich zu festem Schuhwerk. Klobige Wanderstiefel braucht es nicht, aber gut und fest sitzende Sportschuhe oder Sandalen sollten es schon sein. Und dann wie im Gebirge laufen. Beim Laufen immer auf den Weg achten, zum Anschauen anhalten. Die Römer bauten zwar für die Ewigkeit, aber nicht sonderlich Unfallsicher. Vermutlich interessierte sie das auch nicht. Ich möchte nicht wissen, wie die Unfallstatistik Pompejis bezüglich Stürze und gebrochene Haxen aussieht. Ich hörte jedenfalls zweimal die „Emergenzia“. Soweit genug der einleitenden Worte. In der Folge einige von mir kommentierte Fotos von Dingen, die mir auffielen. Pompeji ist wirklich einen Besuch wert! HAL [ATTACH=full]10161[/ATTACH] Das dürfte wohl der Haupteingang sein. [ATTACH=full]10162[/ATTACH] Und so betritt man nach kurzem Fußmarsch heute die Stadt. [ATTACH=full]10163[/ATTACH] Einer der ersten Anblicke ist diese Theater. Es konnte wohl ähnlich wie das Kolosseum mit Sonnensegeln überdeckt werden. Auf den obersten Rängen erkennt man die dafür erforderlichen Stützbalken. [ATTACH=full]10164[/ATTACH] Eine der Hauptstrassen der Stadt mit Trittsteinen zum Überqueren. Die Spurweite der Ochsenkarren der Römer soll genormt gewesen sein. Man erkennt noch deutlich die Spurrillen. [ATTACH=full]10165[/ATTACH] Die Gips- und Stuckverkleidungungen, die das grobe Mauerwerk bedeckten, wurden größtenteils zerstört. An diesem kleinen Wandstück kann man jedoch erahnen, wie prächtig dieser Raum einmal gestaltet gewesen sein muss. [ATTACH=full]10166[/ATTACH] Wein oder Öl? Egal, die Vorratskammer war jedenfalls bestens aufgefüllt! [ATTACH=full]10167[/ATTACH] Innen waren die Häuser oft reichlich mit leuchtenden Farben ausgestaltet. Der Mosaikfussboden wäre auch heute noch ein Highlight. [ATTACH=full]10168[/ATTACH] Eine Wandmalerei, irgendwo in einem anderen Haus. [ATTACH=full]10169[/ATTACH] Eine der vielen Garküchen, heute würde man wohl Imbiss sagen. [ATTACH=full]10170[/ATTACH] Hier erkennt man noch sehr schön, wie hoch die Asche wohl Jahrhunderte über Pompeji lag. So, hier splitte ich mal den Fotovortrag. Fortsetzung im folgenden Post. . [/QUOTE]
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