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Trockennahrung = Nahrung - Essen was nur mit Wasser zubereitet wird.
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<blockquote data-quote="ami8i" data-source="post: 149905" data-attributes="member: 8225"><p>Hallo Christian,</p><p>ja so ist es. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Wenn man gerade nicht eine Wüsten-Raid mit z.B. Citroen A-Modellen macht [MEDIA=youtube]DWbKmW23UaM[/MEDIA] (ähnliche Raids gibt es noch heute) und wegen Haltbarkeit auf Achslast achten muß dann zahlt sich das nicht aus. Nicht nur finanziell, sondern eher kulinarisch. Im Urlaub hab ich's schon gerne schmackhaft, das heisst sicher nicht tägliche Restaurantbesuche (meine Frau hätte da nichts dagegen), aber Essen/Kochen möglichst frischer, regionaler Lebens- und Genussmittel.</p><p></p><p>Dein Tipp einmal sich den Teig für Pfannkuchen (in A Palatschinken) daheim anzurühren und auf Wochend-Fahrt in Kühlbox mitzunehmen ist genial&praktikabel! Ohne Patzerei schnellstens unterwegs zubereitet - kommt bei der ganzen Familie gut an. <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p>Ein paar Notrationen in Form von Konserven, ev Fertigporee o.ä. haben wir im Urlaub auch immer dabei. Kann man irgendwo im Auto schlecht zugänglich lagern (nimmt quasi keinen Platz weg) und ist im Notfall schnell aufgewärmt/zubereitet oder nach Möglichkeit mit etwas Frischem ergänzt.</p><p></p><p></p><p>Ich habe reichlich Erfahrung bei Brevets (Fahrradlangstreckenfahrten ohne ausgeprägtem Renncharakter), da zahlt es sich zeitlich/platz- und gewichtsmäßig nicht aus einen Topf/Häferl etc mitzunehmen, eher ein oder zwei AllIn (Flüssignahrung aus dem Supermarkt). </p><p>Selbst bei meinen (bisher max. einwöchigen) BikePacking-Touren verzichte ich auf Kochzeug. Nicht nur wegen Platz und Gewicht, sondern v.a. wegen der verplemperten Zeit. Mein Schwerpunkt liegt unterwegs im Radfahren - nicht in Haushaltsführung. Ich brauche (in der Früh) keinen Kaffee, Tee wäre nett, aber es geht auch so.</p><p>Man kommt immer wieder (auch in dünner besiedelten Gegenden) zu Supermärkten/Nahversorgern, bei größeren mit Theke für warme Gerichten, oder kleinen FastFood-Buden oder Pizzeria, zuletzt vermehrt Billig-Aufback-Bäckereien mit breitem Sortiment, ja sogar bei McDonalds war ich schon öfters. Durch die Anstrengung schmeckt fettes, salziges FastFood einfach wunderbar. Im Alltag esse ich max alle 2 Monate einmal ein Kebap, also passt das dann sehr gut. </p><p>Für Supermarktessen habe ich einen langstieligen kleinen Löffel dabei und ein Taschenmesser. Ich freu mich dann auch immer darauf unterwegs einmal eine Fischdose zu verspeisen usw. Für die Nacht bzw das nächste Frühstück Brot, Käse, Hartwurst, Speck, Paprika, Tomaten, Apfel, Fruchtjoghurt.... Am Abend ein Dosenbier (würde ich sonst auch nie in diesem Gebinde kaufen) sind der einfache Luxus unterwegs.</p><p>Als Notration hab ich immer ein paar Müsliriegel mit, aber die machen mir keine Freude - dein Porridge-Tipp wäre dazu einmal eine gute Alternative. Muß einmal schauen woe ich sowas finde.</p><p>Und ist das Wetter einmal scheisse, schrecke ich nicht davor zurück in ein Gasthaus einzukehren. Am liebsten aber auf gut Glück am späten Abend in einem kleinen Dorf. Während irgendwas von Mittag noch aufgewärmt wird, kann ich mir im WC den Tageschweiss/Sonnencremestaubgatsch runterwaschen und auf wärmere Kleidung wechseln. Und wenn kein Gasthaus mehr offen hatte, dann eben kalte Küche.</p><p></p><p>Mit zuFuß-gehen >500m habe ich keine Erfahrung. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>lg</p><p>»Horst</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ami8i, post: 149905, member: 8225"] Hallo Christian, ja so ist es. :) Wenn man gerade nicht eine Wüsten-Raid mit z.B. Citroen A-Modellen macht [MEDIA=youtube]DWbKmW23UaM[/MEDIA] (ähnliche Raids gibt es noch heute) und wegen Haltbarkeit auf Achslast achten muß dann zahlt sich das nicht aus. Nicht nur finanziell, sondern eher kulinarisch. Im Urlaub hab ich's schon gerne schmackhaft, das heisst sicher nicht tägliche Restaurantbesuche (meine Frau hätte da nichts dagegen), aber Essen/Kochen möglichst frischer, regionaler Lebens- und Genussmittel. Dein Tipp einmal sich den Teig für Pfannkuchen (in A Palatschinken) daheim anzurühren und auf Wochend-Fahrt in Kühlbox mitzunehmen ist genial&praktikabel! Ohne Patzerei schnellstens unterwegs zubereitet - kommt bei der ganzen Familie gut an. :) Ein paar Notrationen in Form von Konserven, ev Fertigporee o.ä. haben wir im Urlaub auch immer dabei. Kann man irgendwo im Auto schlecht zugänglich lagern (nimmt quasi keinen Platz weg) und ist im Notfall schnell aufgewärmt/zubereitet oder nach Möglichkeit mit etwas Frischem ergänzt. Ich habe reichlich Erfahrung bei Brevets (Fahrradlangstreckenfahrten ohne ausgeprägtem Renncharakter), da zahlt es sich zeitlich/platz- und gewichtsmäßig nicht aus einen Topf/Häferl etc mitzunehmen, eher ein oder zwei AllIn (Flüssignahrung aus dem Supermarkt). Selbst bei meinen (bisher max. einwöchigen) BikePacking-Touren verzichte ich auf Kochzeug. Nicht nur wegen Platz und Gewicht, sondern v.a. wegen der verplemperten Zeit. Mein Schwerpunkt liegt unterwegs im Radfahren - nicht in Haushaltsführung. Ich brauche (in der Früh) keinen Kaffee, Tee wäre nett, aber es geht auch so. Man kommt immer wieder (auch in dünner besiedelten Gegenden) zu Supermärkten/Nahversorgern, bei größeren mit Theke für warme Gerichten, oder kleinen FastFood-Buden oder Pizzeria, zuletzt vermehrt Billig-Aufback-Bäckereien mit breitem Sortiment, ja sogar bei McDonalds war ich schon öfters. Durch die Anstrengung schmeckt fettes, salziges FastFood einfach wunderbar. Im Alltag esse ich max alle 2 Monate einmal ein Kebap, also passt das dann sehr gut. Für Supermarktessen habe ich einen langstieligen kleinen Löffel dabei und ein Taschenmesser. Ich freu mich dann auch immer darauf unterwegs einmal eine Fischdose zu verspeisen usw. Für die Nacht bzw das nächste Frühstück Brot, Käse, Hartwurst, Speck, Paprika, Tomaten, Apfel, Fruchtjoghurt.... Am Abend ein Dosenbier (würde ich sonst auch nie in diesem Gebinde kaufen) sind der einfache Luxus unterwegs. Als Notration hab ich immer ein paar Müsliriegel mit, aber die machen mir keine Freude - dein Porridge-Tipp wäre dazu einmal eine gute Alternative. Muß einmal schauen woe ich sowas finde. Und ist das Wetter einmal scheisse, schrecke ich nicht davor zurück in ein Gasthaus einzukehren. Am liebsten aber auf gut Glück am späten Abend in einem kleinen Dorf. Während irgendwas von Mittag noch aufgewärmt wird, kann ich mir im WC den Tageschweiss/Sonnencremestaubgatsch runterwaschen und auf wärmere Kleidung wechseln. Und wenn kein Gasthaus mehr offen hatte, dann eben kalte Küche. Mit zuFuß-gehen >500m habe ich keine Erfahrung. ;) lg »Horst [/QUOTE]
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Trockennahrung = Nahrung - Essen was nur mit Wasser zubereitet wird.
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