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Beitrag
<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 129842" data-attributes="member: 343"><p>Hier. Oder auf Campingplaetzen, Wohnmobil-Stellplaetzen (man kann mit den Leuten dort reden), in anderen Foren, beim Hersteller der Umbauten.</p><p>.</p><p><strong>Draussen parken</strong> uebe ich seit Jahren, kein Problem.</p><p><strong>Hagel</strong></p><p>Das ganze Autoblech hat diese kleinen Dellen, das Dach allerdings nicht, weil federnder Kunststoff. Mit GFK-Dach bietet die Wohnmobil-Versicherung extra Rabatt.</p><p><strong>Eis und Schnee</strong></p><p>kommen nicht drunter, das Blech geht unter dem Dachrand nach innen hoch. Ausserdem liegt die Gummidichtung rundum an. Auch vorn bei Regen und schneller Fahrt hochinteressant dass dies sicher funktioniert.</p><p><strong>Rost</strong></p><p>Die geschnittenen Blechkanten sind "versiegelt", wie genau habe ich noch nicht gesehen, weil verkleidet. An dieser Stelle wird kein Umbauer Schaeden aus Nachlaessigkeit riskieren. Bei anderen Gelegenheiten habe ich im Auto innen ins Blech gebohrt (Gardinenbefestigung) oder Lack zerkratzt (Ladung) und die Erfahrung, innen ohne Lack rostet nicht oder fast nicht, selbst der ansonsten gut rostende Golf1 damals hatte innen kein Problem mit "abbem" Lack. Metallschraube in nacktes Innenblech des Berlingo mit Vorbohren ergab keinen erkennbaren Rost nach 7 Jahren bis zum Verkauf.</p><p><strong>Naesse</strong></p><p>bei Regen ist ein Thema beim Klappdach. Wie machen es die Leute mit Zelt, sie haben auch Regen, und morgens tropfnassen Tau. Beim Stehen wird der offene Stoff wieder trocken, auch nach 2 Tage Regen. Der Faltenbalg ist impraegniert. Zum Trocknen reichen 1 Stunde Sonne locker, das Auto mit GLASscheiben ist ein prima Gewaechshaus. Lueftung gibt es genuegend, anders als bei ueblichen Autos.</p><p>Nachtrag: Autos sind draussen nicht nur bei Regen nass. Auch im Sommer morgens, wenn die Luft feuchtwarm und das Auto fruehmorgens noch kaelter ist als die Luft, ehe die Sonne direkt draufscheint,, sind die Scheiben und die Karosserie tropfnass. </p><p><strong>Standheizung</strong></p><p>Innen heizen mit einer Standheizung verhindert Tau-Naesse. So eine Standheizung heizt NICHT den Motor fuer 30 Minuten, sondern den Innenraum die ganze Nacht. Ich habe mir keine Standheizung gegoennt. Dafuer konnte ich das Erlebnis geniessen mit innen schlafen bei gleichzeitig aussen vereisten Scheiben, klappt, a...kalt und nicht nur an der einen Stelle. Passender Schlafsack noetig.</p><p><strong>Nass fahren</strong></p><p>Zum Fahren wird der Seitenstoff gefaltet nach innen gezogen. Wenn er nicht trocken ist dann mit Naesse in den Falten. Beim Fahren gibt es die Klimaanlage zum Trocknen oder bei kaltem Wetter die Heizung. Im Urlaubsmodus kannst Du auch morgens nass wegfahren und mittags mal ne Stunde zum Trocknen das Dach aufstellen, man treibt sich sowieso mit dem Auto in der Gegend umher, oder sitzt im Gartenrestaurant neben dem Auto.</p><p><strong>Stoff einklemmen</strong></p><p>Bei meinem und vielen anderen Stoffdaechern wird der Stoff eingeklemmt, und zwar unregelmaessig. Beim Schliessen lege ich das Dach einigermassen runter und ziehe dann innen noch den Stoff "in Form" um erst danach das Dach fest zu schliessen. Macht rundum 1 Minute Handarbeit, notfalls ginge es allein von innen.</p><p><strong>Auto fahren</strong></p><p>Wie wird das Auto genutzt. Manch einer hat sein (normales) Auto irgendwo stehen, steigt zum Fahren ein und rennt am Ziel weg. Am Auto sein ohne Fahren beschraenkt sich auf Saugen und Tanken. So kann man das Reisemobil mit staendig geschlossenem Faltdach ebenfalls Monate benutzen. Auch draussen parken, auch im Schnee. Bei Bedarf mit Hoechstgeschwindigkeit ueber die Autobahn jagen, um 150km/h, was groessere Wohnmobile selten schaffen, manchmal nicht duerfen.</p><p><strong>Auto wohnen</strong></p><p>Der Nicht-Camper kann sich (zu Beginn) kaum vorstellen, dass nach dem Abstellen des Motors am Ziel "nicht wegrennen" angesagt ist sondern weitere Stunden im Auto folgen koennten. Wenn er das Faltdach oeffnet und bisweilen dem Regen aussetzt, dann wohnt der Camper im Auto. Er ist am Tag 12 Stunden im und am Auto und geht zwischendurch auch mal ins Museum, wandern oder baden. Zum Essen geht er manchmal zum Auto und setzt sich neben Tisch und Kuehlbox. Die Reiseplanung fuer morgen wird im Auto gemacht, abends wird innen Licht am Tisch eingeschaltet. Das offene Dach bringt dafuer nur die Stehhoehe zum Rumlaufen im Auto. Morgens nuetzt die Stehhoehe zum Beispiel beim bequemen Anziehen der Hose.</p><p>Man unterscheide beim Campingauto oder Reisemobil zwischen</p><p><strong>Fahrposition</strong> der Inneneinrichtung, sowas wie ein normales Auto etwa, mit ohne ausgebaute Sitze, mit ohne Haengeschrank mit ohne Reisegepaeck innen.</p><p><strong>Ladeposition</strong> der Inneneinrichtung, Platz schaffen durch Teile / Sitze raus, das kann manches uebliche Auto auch noch, Heckklappe oder Kombi ist nuetzlich.</p><p><strong>Wohnposition</strong>, umgebaut oder umgeklappt zum drin Wohnen, Essen, Waschen-Koerperpflege, Umziehen, Sitzen und Lesen, Sitze am Tisch, bisweilen auch Kochen, Spuelen.</p><p><strong>Schlafposition</strong> der Inneneinrichtung, Bett gemacht, Lueftung eingestellt, Tueren abgeschlossen.</p><p><strong>Lueften Trocknen</strong> von Handtuch, Schlafsack, Faltenbalg des Klappdaches, Regen-Jacke wird in Wohnposition und in Fahrposition der Inneneinrichtung benoetigt, irgendwas zum Aufhaengen, innen Waescheleine nuetzlich.</p><p>.</p><p>Diese Umbaupositionen im staendigen Wechsel das Jahr ueber.</p><p>Wenn Du das Auto so nutzen magst, vom mehrere-Personen-Taxi ueber taegliches Transportmittel ueber mobiles Basiscamp am fremden Ort bis zur (zugegeben beengten) Urlaubswohnung.</p><p>.</p><p>Stell Dir vor, morgen ist eine Festveranstaltung 200 km entfernt, Messe, Vortrag, was auch immer. Du faehrst heute schon hin, bist morgen frueh vor Ort. Oder heute abend wird ein Musical aufgefuehrt, Du faehrst hin und kommst anschliessend gegen Mitternacht 200km entfernt von zuhause zur Tuer raus. Du weisst noch nicht wo Du die Nacht schlaefst. Du musst kein Hotel finden, nicht suchen, nicht bezahlen. Kein Thema, im Auto, Matraze und Schlafsack sind drin, und einen Platz zum Parken findest Du auch noch, mal schauen, heute abend vor Ort. Das funktioniert schon mit dem einfachsten Selbstbaubett, oder auf Wunsch komfortabler. Gute Reise.</p><p>.</p><p>Faehrst Du noch - oder wohnst Du schon. Erkenne die Moeglicheiten.</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 129842, member: 343"] Hier. Oder auf Campingplaetzen, Wohnmobil-Stellplaetzen (man kann mit den Leuten dort reden), in anderen Foren, beim Hersteller der Umbauten. . [B]Draussen parken[/B] uebe ich seit Jahren, kein Problem. [B]Hagel[/B] Das ganze Autoblech hat diese kleinen Dellen, das Dach allerdings nicht, weil federnder Kunststoff. Mit GFK-Dach bietet die Wohnmobil-Versicherung extra Rabatt. [B]Eis und Schnee[/B] kommen nicht drunter, das Blech geht unter dem Dachrand nach innen hoch. Ausserdem liegt die Gummidichtung rundum an. Auch vorn bei Regen und schneller Fahrt hochinteressant dass dies sicher funktioniert. [B]Rost[/B] Die geschnittenen Blechkanten sind "versiegelt", wie genau habe ich noch nicht gesehen, weil verkleidet. An dieser Stelle wird kein Umbauer Schaeden aus Nachlaessigkeit riskieren. Bei anderen Gelegenheiten habe ich im Auto innen ins Blech gebohrt (Gardinenbefestigung) oder Lack zerkratzt (Ladung) und die Erfahrung, innen ohne Lack rostet nicht oder fast nicht, selbst der ansonsten gut rostende Golf1 damals hatte innen kein Problem mit "abbem" Lack. Metallschraube in nacktes Innenblech des Berlingo mit Vorbohren ergab keinen erkennbaren Rost nach 7 Jahren bis zum Verkauf. [B]Naesse[/B] bei Regen ist ein Thema beim Klappdach. Wie machen es die Leute mit Zelt, sie haben auch Regen, und morgens tropfnassen Tau. Beim Stehen wird der offene Stoff wieder trocken, auch nach 2 Tage Regen. Der Faltenbalg ist impraegniert. Zum Trocknen reichen 1 Stunde Sonne locker, das Auto mit GLASscheiben ist ein prima Gewaechshaus. Lueftung gibt es genuegend, anders als bei ueblichen Autos. Nachtrag: Autos sind draussen nicht nur bei Regen nass. Auch im Sommer morgens, wenn die Luft feuchtwarm und das Auto fruehmorgens noch kaelter ist als die Luft, ehe die Sonne direkt draufscheint,, sind die Scheiben und die Karosserie tropfnass. [B]Standheizung[/B] Innen heizen mit einer Standheizung verhindert Tau-Naesse. So eine Standheizung heizt NICHT den Motor fuer 30 Minuten, sondern den Innenraum die ganze Nacht. Ich habe mir keine Standheizung gegoennt. Dafuer konnte ich das Erlebnis geniessen mit innen schlafen bei gleichzeitig aussen vereisten Scheiben, klappt, a...kalt und nicht nur an der einen Stelle. Passender Schlafsack noetig. [B]Nass fahren[/B] Zum Fahren wird der Seitenstoff gefaltet nach innen gezogen. Wenn er nicht trocken ist dann mit Naesse in den Falten. Beim Fahren gibt es die Klimaanlage zum Trocknen oder bei kaltem Wetter die Heizung. Im Urlaubsmodus kannst Du auch morgens nass wegfahren und mittags mal ne Stunde zum Trocknen das Dach aufstellen, man treibt sich sowieso mit dem Auto in der Gegend umher, oder sitzt im Gartenrestaurant neben dem Auto. [B]Stoff einklemmen[/B] Bei meinem und vielen anderen Stoffdaechern wird der Stoff eingeklemmt, und zwar unregelmaessig. Beim Schliessen lege ich das Dach einigermassen runter und ziehe dann innen noch den Stoff "in Form" um erst danach das Dach fest zu schliessen. Macht rundum 1 Minute Handarbeit, notfalls ginge es allein von innen. [B]Auto fahren[/B] Wie wird das Auto genutzt. Manch einer hat sein (normales) Auto irgendwo stehen, steigt zum Fahren ein und rennt am Ziel weg. Am Auto sein ohne Fahren beschraenkt sich auf Saugen und Tanken. So kann man das Reisemobil mit staendig geschlossenem Faltdach ebenfalls Monate benutzen. Auch draussen parken, auch im Schnee. Bei Bedarf mit Hoechstgeschwindigkeit ueber die Autobahn jagen, um 150km/h, was groessere Wohnmobile selten schaffen, manchmal nicht duerfen. [B]Auto wohnen[/B] Der Nicht-Camper kann sich (zu Beginn) kaum vorstellen, dass nach dem Abstellen des Motors am Ziel "nicht wegrennen" angesagt ist sondern weitere Stunden im Auto folgen koennten. Wenn er das Faltdach oeffnet und bisweilen dem Regen aussetzt, dann wohnt der Camper im Auto. Er ist am Tag 12 Stunden im und am Auto und geht zwischendurch auch mal ins Museum, wandern oder baden. Zum Essen geht er manchmal zum Auto und setzt sich neben Tisch und Kuehlbox. Die Reiseplanung fuer morgen wird im Auto gemacht, abends wird innen Licht am Tisch eingeschaltet. Das offene Dach bringt dafuer nur die Stehhoehe zum Rumlaufen im Auto. Morgens nuetzt die Stehhoehe zum Beispiel beim bequemen Anziehen der Hose. Man unterscheide beim Campingauto oder Reisemobil zwischen [B]Fahrposition[/B] der Inneneinrichtung, sowas wie ein normales Auto etwa, mit ohne ausgebaute Sitze, mit ohne Haengeschrank mit ohne Reisegepaeck innen. [B]Ladeposition[/B] der Inneneinrichtung, Platz schaffen durch Teile / Sitze raus, das kann manches uebliche Auto auch noch, Heckklappe oder Kombi ist nuetzlich. [B]Wohnposition[/B], umgebaut oder umgeklappt zum drin Wohnen, Essen, Waschen-Koerperpflege, Umziehen, Sitzen und Lesen, Sitze am Tisch, bisweilen auch Kochen, Spuelen. [B]Schlafposition[/B] der Inneneinrichtung, Bett gemacht, Lueftung eingestellt, Tueren abgeschlossen. [B]Lueften Trocknen[/B] von Handtuch, Schlafsack, Faltenbalg des Klappdaches, Regen-Jacke wird in Wohnposition und in Fahrposition der Inneneinrichtung benoetigt, irgendwas zum Aufhaengen, innen Waescheleine nuetzlich. . Diese Umbaupositionen im staendigen Wechsel das Jahr ueber. Wenn Du das Auto so nutzen magst, vom mehrere-Personen-Taxi ueber taegliches Transportmittel ueber mobiles Basiscamp am fremden Ort bis zur (zugegeben beengten) Urlaubswohnung. . Stell Dir vor, morgen ist eine Festveranstaltung 200 km entfernt, Messe, Vortrag, was auch immer. Du faehrst heute schon hin, bist morgen frueh vor Ort. Oder heute abend wird ein Musical aufgefuehrt, Du faehrst hin und kommst anschliessend gegen Mitternacht 200km entfernt von zuhause zur Tuer raus. Du weisst noch nicht wo Du die Nacht schlaefst. Du musst kein Hotel finden, nicht suchen, nicht bezahlen. Kein Thema, im Auto, Matraze und Schlafsack sind drin, und einen Platz zum Parken findest Du auch noch, mal schauen, heute abend vor Ort. Das funktioniert schon mit dem einfachsten Selbstbaubett, oder auf Wunsch komfortabler. Gute Reise. . Faehrst Du noch - oder wohnst Du schon. Erkenne die Moeglicheiten. Gruss Helmut [/QUOTE]
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