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<blockquote data-quote="Beatnix" data-source="post: 183074" data-attributes="member: 14070"><p>Noch ein Tipp zum Lösen der Stecker, weil das nicht unbedingt offensichtlich ist.</p><p></p><p>Den Elektrostecker bekommt man ab indem man den gelben Schieber mit dem Daumennagel nach hinten schiebt. Dann kann man mit einem flachen Schraubenzieher vorsichtig die vordere Zunge des Steckers etwas anheben und über den darunter liegenden Zapfen bewegen während man gleichzeitig den Stecker herauszieht. Umgekehrt muss man den gelben Schieber wieder nach vorne schieben und dann den Stecker wieder aufstecken. Wenn der Schieber nicht schon vorher in dieser Position ist, kann man den Stecker zwar aufstecken, aber der Schieber bewegt sich keinen mm.</p><p></p><p>Der eine Dieselstecker hat vorne einen grünen Halbring. Diesen muss man <strong>eindrücken</strong>, um den Stecker zu entriegeln und abzuziehen. Auf keinen Fall versuchen den Ring abzuhebeln oder sowas.</p><p></p><p>Den anderen Stecker löst man, indem man die Seiten zusammendrückt und ihn nach oben zieht.</p><p></p><p>Ich habe mir vorher für beide Leitungen jeweils 2 kleine Frühstücksbeutel ineinander gelegt und dann mit einem Blatt Küchenrolle ausgestopft. Wenn man diese Tütchen sehr schnell über die Stecker stülpt, hat man weniger Diesel-Sauerei.</p><p></p><p>Beim Wiedereinsetzen des ganzen Geräts muss man darauf achten, dass die kleine Nase auf dem Innenring mit dem Pfeil auf dem Tank übereinstimmt. Wenn man ein bisschen hin und her dreht, während man es herunterdrückt, merkt man auch wie es einrastet, es gibt nur diese eine richtige Position. Ich habe mir auch am Aussenring vor dem Abschrauben eine Markierung mit Permanentmarker gemacht. Dann weiß man, wie weit man am Schluss wieder zudrehen sollte. Man merkt eh, dass es da nicht viel weiter geht, aber man sollte es auch nicht mit Gewalt weiterdrehen. Beim Aufsetzen ist es auch wichtig, dass man den Aussenring im Gewinde nicht verkantet, sonst beschädigt man ggf. das Gewinde, und es wird nicht mehr dicht.</p><p></p><p>Und eh ich es vergesse, in der Autoterm Anleitung, offensichtlich für russische Invasionsarmeelaster geschrieben, steht etwas von einem 16 mm großen Loch. Das gilt aber nur, wenn man den originalen Tankentnehmer mit der länglichen Scheibe von oben durchstecken möchte. In diesem Setting sitzt die Dichtung dann <strong>oben</strong> auf der Öffnung, also aussen. Wenn man aber sowieso die Tankgebereinheit bei einem modernen Auto herausnimmt und dann den Tankentnehmer von unten durch steckt, dann reicht ein 8 mm Loch, 10 mm wären vielleicht etwas bequemer. Und dann steckt man auf den Tankentnehmer erst die große Unterlegscheibe, dann die Dichtung, dann das ganze von unten durch das Loch, und dann kommt von oben eine weitere Dichtung, falls zur Hand, und dann eine Unterlegscheibe und die Mutter. Die längliche Scheibe bleibt dann ganz weg. Und man sollte vor dem Bohren sich auch vergewissern, dass die Oberfläche unter dem geplanten Loch auch beidseitig glatt und eben ist. Das ist wohl nicht bei jedem Tankgeber so.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Beatnix, post: 183074, member: 14070"] Noch ein Tipp zum Lösen der Stecker, weil das nicht unbedingt offensichtlich ist. Den Elektrostecker bekommt man ab indem man den gelben Schieber mit dem Daumennagel nach hinten schiebt. Dann kann man mit einem flachen Schraubenzieher vorsichtig die vordere Zunge des Steckers etwas anheben und über den darunter liegenden Zapfen bewegen während man gleichzeitig den Stecker herauszieht. Umgekehrt muss man den gelben Schieber wieder nach vorne schieben und dann den Stecker wieder aufstecken. Wenn der Schieber nicht schon vorher in dieser Position ist, kann man den Stecker zwar aufstecken, aber der Schieber bewegt sich keinen mm. Der eine Dieselstecker hat vorne einen grünen Halbring. Diesen muss man [B]eindrücken[/B], um den Stecker zu entriegeln und abzuziehen. Auf keinen Fall versuchen den Ring abzuhebeln oder sowas. Den anderen Stecker löst man, indem man die Seiten zusammendrückt und ihn nach oben zieht. Ich habe mir vorher für beide Leitungen jeweils 2 kleine Frühstücksbeutel ineinander gelegt und dann mit einem Blatt Küchenrolle ausgestopft. Wenn man diese Tütchen sehr schnell über die Stecker stülpt, hat man weniger Diesel-Sauerei. Beim Wiedereinsetzen des ganzen Geräts muss man darauf achten, dass die kleine Nase auf dem Innenring mit dem Pfeil auf dem Tank übereinstimmt. Wenn man ein bisschen hin und her dreht, während man es herunterdrückt, merkt man auch wie es einrastet, es gibt nur diese eine richtige Position. Ich habe mir auch am Aussenring vor dem Abschrauben eine Markierung mit Permanentmarker gemacht. Dann weiß man, wie weit man am Schluss wieder zudrehen sollte. Man merkt eh, dass es da nicht viel weiter geht, aber man sollte es auch nicht mit Gewalt weiterdrehen. Beim Aufsetzen ist es auch wichtig, dass man den Aussenring im Gewinde nicht verkantet, sonst beschädigt man ggf. das Gewinde, und es wird nicht mehr dicht. Und eh ich es vergesse, in der Autoterm Anleitung, offensichtlich für russische Invasionsarmeelaster geschrieben, steht etwas von einem 16 mm großen Loch. Das gilt aber nur, wenn man den originalen Tankentnehmer mit der länglichen Scheibe von oben durchstecken möchte. In diesem Setting sitzt die Dichtung dann [B]oben[/B] auf der Öffnung, also aussen. Wenn man aber sowieso die Tankgebereinheit bei einem modernen Auto herausnimmt und dann den Tankentnehmer von unten durch steckt, dann reicht ein 8 mm Loch, 10 mm wären vielleicht etwas bequemer. Und dann steckt man auf den Tankentnehmer erst die große Unterlegscheibe, dann die Dichtung, dann das ganze von unten durch das Loch, und dann kommt von oben eine weitere Dichtung, falls zur Hand, und dann eine Unterlegscheibe und die Mutter. Die längliche Scheibe bleibt dann ganz weg. Und man sollte vor dem Bohren sich auch vergewissern, dass die Oberfläche unter dem geplanten Loch auch beidseitig glatt und eben ist. Das ist wohl nicht bei jedem Tankgeber so. [/QUOTE]
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