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Statt 2. Batterie meine Rückversicherung bei leerer Batterie
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<blockquote data-quote="helmut_taunus" data-source="post: 144981" data-attributes="member: 343"><p>Hallo,</p><p>die Leitung zwischen den Batterien im Wohnwagen ist lang und erfordert den Ladebooster. Wenn hinten sonst nur 11 Volt ankaemen, kann damit nichts direkt geladen werden.</p><p>Im Auto allein wuerde man (bei der ersten Ueberlegung) dicke Kabel mit direkter Verbindung anstreben. Das fuehrt zu hohen Ladestroemen, wenn eine weitgehend leer und die andere zugeschaltet wird, erste Schwierigkeit.</p><p>Fuer grosse Stroeme braucht man Fachwissen zur Verkabelung. Die Verbindungen neigen zur Brandgefahr, spaetestens nach Jahren des Ruettelns mit Feuchte.</p><p>Man braucht die Trennung der Batterien im Stand, Relais schaltet das Fahrzeug weg von der Zweitbatterie. Erledigt der Ladebooster im Wohnwagen mit.</p><p>Bessere Zweitbatterien mit mehr Ladezyklenfestigkeit haben oft (je nach Typ) hoehere Spannung (Ladeschluss-Spannung) als einfache Starterbatterien, die besseren werden nicht voll bei Fahrt. Hat der Wagen aber schon AGM Batterie als erste Batterie, kann man eine zweite dazu anschliessen, weil die Lichtmaschine schon dafuer ausgelegt ist. Es kommt also auf die Kombination der Batterietechniken auch an.</p><p>Zwei ungleiche Batterien (ungleich in der Technik, ungleich im Ladezustand) entladen / laden sich gegenseitig, nah dran auch mit kraeftigen Stroemen. Fachwissen noetig.</p><p>Erste Hinweise auf "schwierig" kommen immer, wenn Laien denken, so ein bissl Batterie klemm ich da mal einfach ran, und verkennen Brandgefahr (Ueberstrom) und Gasungsgefahr mit Explosionsgefahr (Ueberladung). Noch schlimmer wenn Laien von aussen mal mit Verlaengerungskabel nachladen wollen (mehr Lebensgefahr an 230V als im Haus).</p><p>.</p><p>Generell gehts ja, Fahrzeuge mit Zweitbatterie oder im WohnCamperBereich Aufbaubatterie genannt, sind die realisierten Beispiele, von Profis realisiert, und auch von sachkundigen Bastlern.</p><p>Ich habe eine einfache Starter- Blei-Batterie im Schrank, reicht fuer Seltennutzung. Die Grenze der Batteriemoeglichkeiten habe ich noch nie gesucht, auch nicht testweise. Wenn die Batterie mal alt wird (koennte taeglich passieren), kommt wieder sowas rein. Bei Problemen wuerde ich die Kuehlbox intelligenter nutzen, eine bessere Zweitbatterie setze ich noch lange nicht rein.</p><p>.</p><p>Langfristig formt sich fuer mich eher irgendeine Transportkiste (Eurobox) mit Batterie und Lader im Hinterkopf, die in jedem Fahrzeug nur reingestellt Zweitbatterie werden kann, auch Hilfsbatterie ohne Fahrzeug bei Stromblackout oder Hausbaustelle / Grillplatz. Das Prinzip gibts schon <a href="https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/81nUnRfoUUL._SL1500_.jpg" target="_blank">lange</a>, eben moderner, mit LiIon, und 230V rein und raus. Dazu die naechste Box mit Kocher und die dritte mit Wasser / Abwasser, muessen nicht gleich-gross sein. Weitere fuer Gepaeck, wahlweise gestapelt als Schrank. Die Sackkarre fuer den Transport zum Fahrzeug <a href="https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/51jghOC4-TL.jpg" target="_blank">gibts</a> sogar bierkastengetestet. Alles fuer den hochmobilen CamperVan theoretisch sogar im Mietwagen. Die Innentoilettte zum Reinstellen ist vorhanden, ebenso fertig zugekauft wie die Kuehlbox. Die einzel-doppel-klapp-luemmel-liege-sitz-schlaf-bank im Zufallsfahrzeug zur wahlweisen Nutzung aussen oder im Haus der Besuchten sehe ich noch nicht so konkret vor mir trotz mancher Wachphase nachts. grins</p><p>Gruss Helmut</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="helmut_taunus, post: 144981, member: 343"] Hallo, die Leitung zwischen den Batterien im Wohnwagen ist lang und erfordert den Ladebooster. Wenn hinten sonst nur 11 Volt ankaemen, kann damit nichts direkt geladen werden. Im Auto allein wuerde man (bei der ersten Ueberlegung) dicke Kabel mit direkter Verbindung anstreben. Das fuehrt zu hohen Ladestroemen, wenn eine weitgehend leer und die andere zugeschaltet wird, erste Schwierigkeit. Fuer grosse Stroeme braucht man Fachwissen zur Verkabelung. Die Verbindungen neigen zur Brandgefahr, spaetestens nach Jahren des Ruettelns mit Feuchte. Man braucht die Trennung der Batterien im Stand, Relais schaltet das Fahrzeug weg von der Zweitbatterie. Erledigt der Ladebooster im Wohnwagen mit. Bessere Zweitbatterien mit mehr Ladezyklenfestigkeit haben oft (je nach Typ) hoehere Spannung (Ladeschluss-Spannung) als einfache Starterbatterien, die besseren werden nicht voll bei Fahrt. Hat der Wagen aber schon AGM Batterie als erste Batterie, kann man eine zweite dazu anschliessen, weil die Lichtmaschine schon dafuer ausgelegt ist. Es kommt also auf die Kombination der Batterietechniken auch an. Zwei ungleiche Batterien (ungleich in der Technik, ungleich im Ladezustand) entladen / laden sich gegenseitig, nah dran auch mit kraeftigen Stroemen. Fachwissen noetig. Erste Hinweise auf "schwierig" kommen immer, wenn Laien denken, so ein bissl Batterie klemm ich da mal einfach ran, und verkennen Brandgefahr (Ueberstrom) und Gasungsgefahr mit Explosionsgefahr (Ueberladung). Noch schlimmer wenn Laien von aussen mal mit Verlaengerungskabel nachladen wollen (mehr Lebensgefahr an 230V als im Haus). . Generell gehts ja, Fahrzeuge mit Zweitbatterie oder im WohnCamperBereich Aufbaubatterie genannt, sind die realisierten Beispiele, von Profis realisiert, und auch von sachkundigen Bastlern. Ich habe eine einfache Starter- Blei-Batterie im Schrank, reicht fuer Seltennutzung. Die Grenze der Batteriemoeglichkeiten habe ich noch nie gesucht, auch nicht testweise. Wenn die Batterie mal alt wird (koennte taeglich passieren), kommt wieder sowas rein. Bei Problemen wuerde ich die Kuehlbox intelligenter nutzen, eine bessere Zweitbatterie setze ich noch lange nicht rein. . Langfristig formt sich fuer mich eher irgendeine Transportkiste (Eurobox) mit Batterie und Lader im Hinterkopf, die in jedem Fahrzeug nur reingestellt Zweitbatterie werden kann, auch Hilfsbatterie ohne Fahrzeug bei Stromblackout oder Hausbaustelle / Grillplatz. Das Prinzip gibts schon [URL='https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/81nUnRfoUUL._SL1500_.jpg']lange[/URL], eben moderner, mit LiIon, und 230V rein und raus. Dazu die naechste Box mit Kocher und die dritte mit Wasser / Abwasser, muessen nicht gleich-gross sein. Weitere fuer Gepaeck, wahlweise gestapelt als Schrank. Die Sackkarre fuer den Transport zum Fahrzeug [URL='https://images-eu.ssl-images-amazon.com/images/I/51jghOC4-TL.jpg']gibts[/URL] sogar bierkastengetestet. Alles fuer den hochmobilen CamperVan theoretisch sogar im Mietwagen. Die Innentoilettte zum Reinstellen ist vorhanden, ebenso fertig zugekauft wie die Kuehlbox. Die einzel-doppel-klapp-luemmel-liege-sitz-schlaf-bank im Zufallsfahrzeug zur wahlweisen Nutzung aussen oder im Haus der Besuchten sehe ich noch nicht so konkret vor mir trotz mancher Wachphase nachts. grins Gruss Helmut [/QUOTE]
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