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Nissan NV200
Startproblem NV200 dCi 1.5 BJ 2016
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<blockquote data-quote="Rolf1" data-source="post: 151718" data-attributes="member: 5273"><p>Ich erwarte, dass</p><p></p><p>- sowohl die Werkstatt als auch Nissan mir glaubt. Wozu soll ich so etwas erfinden?</p><p></p><p>- , wenn man schon so viel unnötige Elektronik inkl Fehlerpeicher in einem Fahrzeug einbaut, dieser Fehlerspeicher derartige relevante Fehler auch registiert (und nicht nur unnötigen Scheiß wie zu viel Abgas auf über 4000 Meter Höhe = Notlauf etc.). Bei mir waren es z.T. sicherheitsrelevante Dinge wie z.B. Dinge wie das plötzliche Eingreifen des ESP schon bei leichten Kurven, das stundenlange Leuchten des ESP-Symbols, das Aussteigen der Klimaanlange von Zeit zu Zeit usw. - ncihts davon wurde im Fehlerspeicher zurückgeschrieben. Meine Anforderung an den Hersteller.</p><p></p><p>- der Händler / die Werkstatt nicht nur den Fehlerspeicher ausliest und dann natürlich nichts feststellt, sondern auch mögliche Ursachen tatsächlich prüft (Kabel prüfen, Funktion von Elektronikbauteilen prüfen, was auch immer!) - der Trend, immer nur am Cmputer zu hängen, sondern den Fehler auch in der Praxis und nach eigenen Erfahrungen tatsächlich zu suchen!</p><p></p><p>- die Werkstatt einen Praxistest macht und während der Fahrt das Diagnoseprogramm anschließt (bei mir wäre das möglich gewesen - das ESP-Problem kam eine zeitlang so oft, dass dies bei entsprechenden Probefahrten festgestellt worden wäre. Dies wurde auch so vereinbart und zugesagt, die Werkstatt hat dies aber dann doch nicht gemacht.</p><p></p><p>- die Werkstatt sich an den Nissan-Service wendet, um herauszufinden, ob es derartige Probleme bereits gegeben hat und was die Lösung dafür war, bzw. um eine Lösung zu erarbeiten</p><p></p><p>- der Nissan-Service der Werkstatt auch hilft, entsprechende Auswertungen zur Verfügung hat und Lösungsvorschläge präsentieren kann. Eventuell einen Fachmann bei der Werkstatt vorbeischickt.</p><p></p><p>- Werkstatt und Nissan eine Strategie entwickeln, wie weiter vorgegangen wird, wenn man unfähig ist, die Fehlerursache zu finden. Welches Bauteil wird zuerst auf Verdacht getauscht, oder werden evtl. gleich alle relevanten Bauteile auf Verdacht getauscht? Vorallem, wenn es sich um günstigere Bauteile handelt, ist das doch Peanuts für den Hersteller, diese bereitszustellen. Laut Werkstatt tut Nissan dies aber partout nicht, man will immer den Fehler nachvollziehen können (eigentlich ja richtig, aber wenn man unfähig ist, das zu tun, dann muss eben diese zweitbeste Lösung her). </p><p>Ich kenne das aus dem Ersatzteilbereich in der Maschinenbranche: Wenn man (unglücklicherweise) die Ursache halt nicht findet, dann werden eben kostenlos alle eventuell relevanten Teile getauscht. Das man unfähig ist, den Fehler zu finden, ist ja nicht die Schuld des Kunden, somit muss man dann eben selber "bluten", und nicht der Kunden und ebenso wenig die Werkstatt. Das nennt sich Kundenfreundlichkeit.</p><p></p><p>Rolf1</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Rolf1, post: 151718, member: 5273"] Ich erwarte, dass - sowohl die Werkstatt als auch Nissan mir glaubt. Wozu soll ich so etwas erfinden? - , wenn man schon so viel unnötige Elektronik inkl Fehlerpeicher in einem Fahrzeug einbaut, dieser Fehlerspeicher derartige relevante Fehler auch registiert (und nicht nur unnötigen Scheiß wie zu viel Abgas auf über 4000 Meter Höhe = Notlauf etc.). Bei mir waren es z.T. sicherheitsrelevante Dinge wie z.B. Dinge wie das plötzliche Eingreifen des ESP schon bei leichten Kurven, das stundenlange Leuchten des ESP-Symbols, das Aussteigen der Klimaanlange von Zeit zu Zeit usw. - ncihts davon wurde im Fehlerspeicher zurückgeschrieben. Meine Anforderung an den Hersteller. - der Händler / die Werkstatt nicht nur den Fehlerspeicher ausliest und dann natürlich nichts feststellt, sondern auch mögliche Ursachen tatsächlich prüft (Kabel prüfen, Funktion von Elektronikbauteilen prüfen, was auch immer!) - der Trend, immer nur am Cmputer zu hängen, sondern den Fehler auch in der Praxis und nach eigenen Erfahrungen tatsächlich zu suchen! - die Werkstatt einen Praxistest macht und während der Fahrt das Diagnoseprogramm anschließt (bei mir wäre das möglich gewesen - das ESP-Problem kam eine zeitlang so oft, dass dies bei entsprechenden Probefahrten festgestellt worden wäre. Dies wurde auch so vereinbart und zugesagt, die Werkstatt hat dies aber dann doch nicht gemacht. - die Werkstatt sich an den Nissan-Service wendet, um herauszufinden, ob es derartige Probleme bereits gegeben hat und was die Lösung dafür war, bzw. um eine Lösung zu erarbeiten - der Nissan-Service der Werkstatt auch hilft, entsprechende Auswertungen zur Verfügung hat und Lösungsvorschläge präsentieren kann. Eventuell einen Fachmann bei der Werkstatt vorbeischickt. - Werkstatt und Nissan eine Strategie entwickeln, wie weiter vorgegangen wird, wenn man unfähig ist, die Fehlerursache zu finden. Welches Bauteil wird zuerst auf Verdacht getauscht, oder werden evtl. gleich alle relevanten Bauteile auf Verdacht getauscht? Vorallem, wenn es sich um günstigere Bauteile handelt, ist das doch Peanuts für den Hersteller, diese bereitszustellen. Laut Werkstatt tut Nissan dies aber partout nicht, man will immer den Fehler nachvollziehen können (eigentlich ja richtig, aber wenn man unfähig ist, das zu tun, dann muss eben diese zweitbeste Lösung her). Ich kenne das aus dem Ersatzteilbereich in der Maschinenbranche: Wenn man (unglücklicherweise) die Ursache halt nicht findet, dann werden eben kostenlos alle eventuell relevanten Teile getauscht. Das man unfähig ist, den Fehler zu finden, ist ja nicht die Schuld des Kunden, somit muss man dann eben selber "bluten", und nicht der Kunden und ebenso wenig die Werkstatt. Das nennt sich Kundenfreundlichkeit. Rolf1 [/QUOTE]
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