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Nissan NV200
Starterbatterie mit LiFeYPo4 tauschen
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<blockquote data-quote="ami8i" data-source="post: 154833" data-attributes="member: 8225"><p>Hallo eazy,</p><p>ich blieb/bleibe beim Thema immer bei Äpfeln. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>Die Mittelkonsole 'opferte' ich gerne, erfreue mich am temporären Stauplatz bzw beim Campen (oder auch manch engem Parkplatz der fast allen anderen Autos verwehrt ist) am Durchstieg nach hinten. Keine Empfehlung von mir hier eine robust(!) niedergeschraubte Kiste zu platzieren!</p><p></p><p>Da die Preise ziemlich direkt proportional der Kapazität verlaufen spricht kaum etwas gegen eine 2-Batterie-Lösung.</p><p>Die Starterbatterie hat es im Motorraum eben schwer, hohe Entladeströme, extreme Temperaturen - das wird die Lebensdauer etwas reduzieren. Ev etwas weniger Kapazität als bei herkömmlichem Bleiakku wählen dass der Verlust in etlichen Jahren nicht so schmerzt.</p><p>Vorteile: Die Zweitbatterie im Innenraum bei moderaten Temperaturen und moderaten/kleinen Entladeströmen wird eine längere Lebensdauer aufweisen. Bei Nichtgebrauch über längere Zeit spricht nichts gegen Lagerung daheim unter perfekten Bedingungen --> der Akkumethusalem kann erwartet werden. <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p>Nachteil: gute Verkabelung, Trennrelais, Ladebooster(?).</p><p></p><p>Ist dir das zu blöd, fette, teure Starterbatterie im Motorraum die alles kann, ev so ein mobiler Notstart-Akku wie von letstry4 verlinkt unter einem Sitz. Allfällige Akku-Heizung müsste sehr clever dimensioniert und eingebaut sein dass der Energieverbrauch in sinnvollem Verhältnis zur erhofften Kapazitätssteigerung steht. </p><p>Vorteil: keine Änderung an der Verkabelung, keine zusätzlichen Bauteile (Fehlermöglichkeit, Arbeit, Kosten). Kein Platzverlust im Auto.</p><p></p><p>Starterbatterie ins Auto versetzen wäre von der Belastung eines 'leichten' NV200-Campers über/hinter der Hinterachse optimal um dem Hüpfen etwas entgegen zu setzen. (Hab sowas erstaunt original bei einem großen, älteren BMW gesehen).</p><p>Nachteile: lange, dicke = bockige (schwer zu verlegende) Kabel, das kostet sicher einiges plus großem Bauaufwand um Kurzschluss garantiert(!) zu verneiden. Im Auto im Laderaum im Weg, ev hinter Radkasten da Einbaulage egal. Unter dem Laderaum wieder in der Kälte.</p><p></p><p>Sorry, von mir kein (klassisches) Brainstorming sondern gleich knappe Aufwand-Nutzen-Analyse.</p><p></p><p>lg</p><p>»Horst</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="ami8i, post: 154833, member: 8225"] Hallo eazy, ich blieb/bleibe beim Thema immer bei Äpfeln. ;) Die Mittelkonsole 'opferte' ich gerne, erfreue mich am temporären Stauplatz bzw beim Campen (oder auch manch engem Parkplatz der fast allen anderen Autos verwehrt ist) am Durchstieg nach hinten. Keine Empfehlung von mir hier eine robust(!) niedergeschraubte Kiste zu platzieren! Da die Preise ziemlich direkt proportional der Kapazität verlaufen spricht kaum etwas gegen eine 2-Batterie-Lösung. Die Starterbatterie hat es im Motorraum eben schwer, hohe Entladeströme, extreme Temperaturen - das wird die Lebensdauer etwas reduzieren. Ev etwas weniger Kapazität als bei herkömmlichem Bleiakku wählen dass der Verlust in etlichen Jahren nicht so schmerzt. Vorteile: Die Zweitbatterie im Innenraum bei moderaten Temperaturen und moderaten/kleinen Entladeströmen wird eine längere Lebensdauer aufweisen. Bei Nichtgebrauch über längere Zeit spricht nichts gegen Lagerung daheim unter perfekten Bedingungen --> der Akkumethusalem kann erwartet werden. ;) Nachteil: gute Verkabelung, Trennrelais, Ladebooster(?). Ist dir das zu blöd, fette, teure Starterbatterie im Motorraum die alles kann, ev so ein mobiler Notstart-Akku wie von letstry4 verlinkt unter einem Sitz. Allfällige Akku-Heizung müsste sehr clever dimensioniert und eingebaut sein dass der Energieverbrauch in sinnvollem Verhältnis zur erhofften Kapazitätssteigerung steht. Vorteil: keine Änderung an der Verkabelung, keine zusätzlichen Bauteile (Fehlermöglichkeit, Arbeit, Kosten). Kein Platzverlust im Auto. Starterbatterie ins Auto versetzen wäre von der Belastung eines 'leichten' NV200-Campers über/hinter der Hinterachse optimal um dem Hüpfen etwas entgegen zu setzen. (Hab sowas erstaunt original bei einem großen, älteren BMW gesehen). Nachteile: lange, dicke = bockige (schwer zu verlegende) Kabel, das kostet sicher einiges plus großem Bauaufwand um Kurzschluss garantiert(!) zu verneiden. Im Auto im Laderaum im Weg, ev hinter Radkasten da Einbaulage egal. Unter dem Laderaum wieder in der Kälte. Sorry, von mir kein (klassisches) Brainstorming sondern gleich knappe Aufwand-Nutzen-Analyse. lg »Horst [/QUOTE]
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