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<blockquote data-quote="Peka" data-source="post: 143132" data-attributes="member: 5207"><p>Hallo Zusammern,</p><p></p><p>nachdem ich endlich einen Termin zur Achsvermessung hatte kann ich heute berichten und hoffe das mir das Forum wieder einmal weiterhelfen kann. Ich schreibe ausführlich weil es vielleicht später jemand anderem weiterhelfen könnte und hänge mal die Messprotokolle an. ATU sagte mir abschließend sinngemäß „kann man nicht einstellen, da müsste die Hinterachse getauscht werden, denken sie über einen Fahrzeugwechsel nach“…..nun ja, soweit bin ich aber noch nicht <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_wink.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=";-)" title="zwink ;-)" data-shortname=";-)" /></p><p></p><p>Aber der Reihe nach: ATU hat insgesamt wohl einen guten Job gemacht. Man hat mir angeboten für 20 Euro Elvira zu vermessen und wenn man da feststellt das Problem kann mit Einstellen behoben werden kostet es dann 80 Euro (der Freundliche wollte dafür ja 140 Euros haben). Sie haben mich später angerufen und gemeint das zwar die Vorderachse eingestellt ist, mein Problem aber weiter besteht weil die Hinterachse starr ist und da nichts eingestellt werden kann, deshalb werden mir nur 20 Euro berechnet. Ich denke das ist sehr fair. Der Techniker meinte dann noch (neben der Idee mit dem Neukauf) ich kann auch so weiterfahren und vielleicht so alle 8000 Km den einen betroffenen Reifen tauschen. Nach ATU bin ich dann zu einem freien Schrauber gefahren dessen Achsvermessungseinrichtung defekt ist. Er sagte mir aber das er sich den ATU Bericht mal anschauen würde…..er erklärte mir also das die Vorderachse korrekt eingestellt wurde und Hinten halt nichts einzustellen wäre. Er meinte dann aber noch er könne Elvira bei Gelegenheit mal auf die Bühne nehmen und schauen ob sich ein „Bolzen zwischen den Federn“ gelöst hat, das wäre noch die einzige Möglichkeit doch noch etwas zu reparieren. Meine erste Frage: Kann jemand mit dieser Angabe „Bolzen“ etwas anfangen? Ist das nur Geschwafel oder sollte ich das wirklich prüfen lassen?</p><p></p><p>Und nun zu meiner wirklich wichtigen Frage die andere die ein ähnliches Problem mit Elvira haben (oder bekommen werden) bestimmt auch interessiert: Was mache ich nun?</p><p></p><p>Ich plane folgendes: Die Winterreifen (noch kpl. Okay obwohl genauso alt wie die Sommerreifen, also 5 Jahre, aber halt weniger gefahren) bleiben bis Frühjahr drauf. Dann bekommt Elvira einen kpl. Neuen Satz Sommerreifen und im nächsten Herbst kommen wieder die Winterreifen drauf…..tja und ich schaue halt immer wie der Zustand der/des Reifens ist. Nun meine nächste Frage: Wie mache ich das mit den kommenden Reifenwechsel? Soll ich es so machen wie bisher (und wie ATU es mir auch geraten hat) die Reifen immer 1:1 zu tauschen oder sollte ich durchwechseln? Und wenn durchwechseln, wie macht man das? Kommt dann hinten Links nach vorne rechts – wird also diagonal getauscht – oder einfach nur hinten links nach vorne rechts usw.?</p><p></p><p>Es wäre schön wenn die Wissenden mir hier nochmal Input geben könnten.</p><p></p><p>Beste Grüße</p><p>Peka</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Peka, post: 143132, member: 5207"] Hallo Zusammern, nachdem ich endlich einen Termin zur Achsvermessung hatte kann ich heute berichten und hoffe das mir das Forum wieder einmal weiterhelfen kann. Ich schreibe ausführlich weil es vielleicht später jemand anderem weiterhelfen könnte und hänge mal die Messprotokolle an. ATU sagte mir abschließend sinngemäß „kann man nicht einstellen, da müsste die Hinterachse getauscht werden, denken sie über einen Fahrzeugwechsel nach“…..nun ja, soweit bin ich aber noch nicht ;-) Aber der Reihe nach: ATU hat insgesamt wohl einen guten Job gemacht. Man hat mir angeboten für 20 Euro Elvira zu vermessen und wenn man da feststellt das Problem kann mit Einstellen behoben werden kostet es dann 80 Euro (der Freundliche wollte dafür ja 140 Euros haben). Sie haben mich später angerufen und gemeint das zwar die Vorderachse eingestellt ist, mein Problem aber weiter besteht weil die Hinterachse starr ist und da nichts eingestellt werden kann, deshalb werden mir nur 20 Euro berechnet. Ich denke das ist sehr fair. Der Techniker meinte dann noch (neben der Idee mit dem Neukauf) ich kann auch so weiterfahren und vielleicht so alle 8000 Km den einen betroffenen Reifen tauschen. Nach ATU bin ich dann zu einem freien Schrauber gefahren dessen Achsvermessungseinrichtung defekt ist. Er sagte mir aber das er sich den ATU Bericht mal anschauen würde…..er erklärte mir also das die Vorderachse korrekt eingestellt wurde und Hinten halt nichts einzustellen wäre. Er meinte dann aber noch er könne Elvira bei Gelegenheit mal auf die Bühne nehmen und schauen ob sich ein „Bolzen zwischen den Federn“ gelöst hat, das wäre noch die einzige Möglichkeit doch noch etwas zu reparieren. Meine erste Frage: Kann jemand mit dieser Angabe „Bolzen“ etwas anfangen? Ist das nur Geschwafel oder sollte ich das wirklich prüfen lassen? Und nun zu meiner wirklich wichtigen Frage die andere die ein ähnliches Problem mit Elvira haben (oder bekommen werden) bestimmt auch interessiert: Was mache ich nun? Ich plane folgendes: Die Winterreifen (noch kpl. Okay obwohl genauso alt wie die Sommerreifen, also 5 Jahre, aber halt weniger gefahren) bleiben bis Frühjahr drauf. Dann bekommt Elvira einen kpl. Neuen Satz Sommerreifen und im nächsten Herbst kommen wieder die Winterreifen drauf…..tja und ich schaue halt immer wie der Zustand der/des Reifens ist. Nun meine nächste Frage: Wie mache ich das mit den kommenden Reifenwechsel? Soll ich es so machen wie bisher (und wie ATU es mir auch geraten hat) die Reifen immer 1:1 zu tauschen oder sollte ich durchwechseln? Und wenn durchwechseln, wie macht man das? Kommt dann hinten Links nach vorne rechts – wird also diagonal getauscht – oder einfach nur hinten links nach vorne rechts usw.? Es wäre schön wenn die Wissenden mir hier nochmal Input geben könnten. Beste Grüße Peka [/QUOTE]
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