Foren
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Aktuelles
Neue Beiträge
Neue Medien
Medienkommentare
Neueste Aktivitäten
Galerie
Neue Medien
Neue Kommentare
Medien suchen
Online
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Neue Beiträge
Foren durchsuchen
Menü
Anmelden
Registrieren
App installieren
Installieren
Foren
HDK-FAQ
FAQ-Allgemeines / Diverses
Petition: Diesel-Fahrverbote - Autofirmen sollen zahlen
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Beitrag
<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 147528" data-attributes="member: 8452"><p>Wie geschrieben hat VW 2017 trotz mehrstelliger Milliardenstrafe in den USA mehrstellige Milliardengewinne gehabt. Und ausgewiesene Gewinne bedeutet im Falle von Autofirmen eigentlich dass das Geld eben nicht in Forschung und Entwicklung gesteckt wurde sonst wären das Kosten, die den Gewinn schmälern. Vermutlich ist der Gewinn im Falle von VW an die Eigentümer und Aktionäre ausgeschüttet worden - z.B. die beiden <a href="http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vw-eigentuemer-eine-schrecklich-boese-familie-13571509.html" target="_blank">superreichen Eigentümerfamilien Porsche und Piech</a> und das Land Niedersachsen.</p><p>Deutschland oder Europa sind aktuell nur die Dummen im Dieselabgasskandal. Umgekehrt sorgt VW in den USA gerade in Form einer Bestrafung in Naturalien dafür dass eine sinnvolle öffentliche Schnellladeinfrastruktur für die kommenden Elektroautos entsteht. Da schaft VW für seine eigene und die der Konkurrenten künftige Elektroautoflotte die Grundlage. In Europa und D dagegen funktioniert der alte Ansatz prima: Staatsgelder Staatsgelder Staatsgelder - oder auch Gewinne privatisieren (Porsche und Piech) Verluste verallgemeinern (Umrüstung, Wertverluste, Ladeinfrastruktur). Die Leute in D wundern sich regelmäßig über die hohen Abgaben für Steuern oder Krankenkassen. Wenn man solche Abläufe beobachtet braucht man sich nicht zu wundern.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 147528, member: 8452"] Wie geschrieben hat VW 2017 trotz mehrstelliger Milliardenstrafe in den USA mehrstellige Milliardengewinne gehabt. Und ausgewiesene Gewinne bedeutet im Falle von Autofirmen eigentlich dass das Geld eben nicht in Forschung und Entwicklung gesteckt wurde sonst wären das Kosten, die den Gewinn schmälern. Vermutlich ist der Gewinn im Falle von VW an die Eigentümer und Aktionäre ausgeschüttet worden - z.B. die beiden [URL='http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vw-eigentuemer-eine-schrecklich-boese-familie-13571509.html']superreichen Eigentümerfamilien Porsche und Piech[/URL] und das Land Niedersachsen. Deutschland oder Europa sind aktuell nur die Dummen im Dieselabgasskandal. Umgekehrt sorgt VW in den USA gerade in Form einer Bestrafung in Naturalien dafür dass eine sinnvolle öffentliche Schnellladeinfrastruktur für die kommenden Elektroautos entsteht. Da schaft VW für seine eigene und die der Konkurrenten künftige Elektroautoflotte die Grundlage. In Europa und D dagegen funktioniert der alte Ansatz prima: Staatsgelder Staatsgelder Staatsgelder - oder auch Gewinne privatisieren (Porsche und Piech) Verluste verallgemeinern (Umrüstung, Wertverluste, Ladeinfrastruktur). Die Leute in D wundern sich regelmäßig über die hohen Abgaben für Steuern oder Krankenkassen. Wenn man solche Abläufe beobachtet braucht man sich nicht zu wundern. [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Foren
HDK-FAQ
FAQ-Allgemeines / Diverses
Petition: Diesel-Fahrverbote - Autofirmen sollen zahlen
Oben