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Petition: Diesel-Fahrverbote - Autofirmen sollen zahlen
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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 147519" data-attributes="member: 8452"><p>Eigentlich geht's gar nicht um Umerziehung sondern darum, dass die Autohersteller, allen voran VW, gegen Gesetzte verstoßen haben indem sie die Einhaltung der Abgasgrenzwerte durch Manipulation vorgetäuscht haben. So weit bekannt so weit identisch in USA und Europa. Die nachfolgenden Reaktionen in Europa und den USA sind aber unterschiedlich. In den USA hat sich VW der Manipulation für schuldig befunden und Rekordstrafen an Staat und Kunden akzeptiert. Die geschädigten Kunden können ihre jetzt minderwertigen VWs zu ordentlichen Konditionen zurückkaufen lassen und VW baut als Strafe auf eigene Kosten für paar Milliarden Dollar ein paar tausend öffentliche Schnellladesäulen quer durch die USA. Trotz alledem hat VW einen zweistelligen Milliarden-Gewinn für 2017 ausgewiesen. Was passiert dagegen in Europa? Tja dort werden die Kunden erst vom KBA gezwungen (sonst droht Stilllegung) neue Steuersoftware aufspielen zu lassen, die die Abgaswerte so verändert, dass weniger NOx aber mehr Ruß erzeugt wird. Infolgedessen gibt es spürbar erhöhte Defekte oder Alterung von AGR, DPF oder Turbo und niemand in der Politik und den Behörden unterstützt die Geschädigten. Und jetzt möchte die Politik noch das Steuerfüllhorn über den betrügerischen Autofirmen ausschütten und Hardware in den Autos nachrüsten lasseb um die Abgaswerte zu verbessern. Von Strafen und Produkthaftung keine Spur.</p><p></p><p>Und hier kommt die oben genannte Aktion ins Spiel. Es geht darum zu sagen: Nein nicht aus Steuergeldern sondern aus den riesigen Gewinnen der Betrüger sollte das finanziert werden. Wer findet, dass er gerne für die ommensen Gewinne der Betrüger sein hart verdientes Geld abgibt muss ja nicht unterschreiben.</p><p></p><p>Ansonsten würde ich noch meinen, dass das Dieselbetrugs- und Verbotsthema gerade hier im Forum mit sehr vielen Dieselfahrern - ein schwereres größeres Auto fährt sich halt mit einem stärkeren Diesel komfortabler und viel günstiger als mit einem gleich großen Benzinmotor - eines der aktuellen sehr wichtigen Themen im Gegensatz zu "A oder nicht A" ist. In den letzten Monaten kamen viele neue User hinzu die sich aus Sorge über die Folgen aus dem Betrugsskandal aktiv informieren wollten. Und ob so eine Online Aktion Sinn macht oder nicht oder ihr Ziel erreichen wird oder nicht - wir werden es sehen. Name eintragen abschicken - bei C kostet es im Gegensatz zum A nicht mal Geld und man hat mal die Möglichkeit genutzt außerhalb des vierjährigen "weiter so" seine Stimme im Sinne der eigenen Meinung erheben zu können. In CH werden die Stimmbürger 4x im Jahr über Themen auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene befragt. Hierzulande finden die Leute es selbstverständlich, mitzudenken und mitzuentscheiden.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 147519, member: 8452"] Eigentlich geht's gar nicht um Umerziehung sondern darum, dass die Autohersteller, allen voran VW, gegen Gesetzte verstoßen haben indem sie die Einhaltung der Abgasgrenzwerte durch Manipulation vorgetäuscht haben. So weit bekannt so weit identisch in USA und Europa. Die nachfolgenden Reaktionen in Europa und den USA sind aber unterschiedlich. In den USA hat sich VW der Manipulation für schuldig befunden und Rekordstrafen an Staat und Kunden akzeptiert. Die geschädigten Kunden können ihre jetzt minderwertigen VWs zu ordentlichen Konditionen zurückkaufen lassen und VW baut als Strafe auf eigene Kosten für paar Milliarden Dollar ein paar tausend öffentliche Schnellladesäulen quer durch die USA. Trotz alledem hat VW einen zweistelligen Milliarden-Gewinn für 2017 ausgewiesen. Was passiert dagegen in Europa? Tja dort werden die Kunden erst vom KBA gezwungen (sonst droht Stilllegung) neue Steuersoftware aufspielen zu lassen, die die Abgaswerte so verändert, dass weniger NOx aber mehr Ruß erzeugt wird. Infolgedessen gibt es spürbar erhöhte Defekte oder Alterung von AGR, DPF oder Turbo und niemand in der Politik und den Behörden unterstützt die Geschädigten. Und jetzt möchte die Politik noch das Steuerfüllhorn über den betrügerischen Autofirmen ausschütten und Hardware in den Autos nachrüsten lasseb um die Abgaswerte zu verbessern. Von Strafen und Produkthaftung keine Spur. Und hier kommt die oben genannte Aktion ins Spiel. Es geht darum zu sagen: Nein nicht aus Steuergeldern sondern aus den riesigen Gewinnen der Betrüger sollte das finanziert werden. Wer findet, dass er gerne für die ommensen Gewinne der Betrüger sein hart verdientes Geld abgibt muss ja nicht unterschreiben. Ansonsten würde ich noch meinen, dass das Dieselbetrugs- und Verbotsthema gerade hier im Forum mit sehr vielen Dieselfahrern - ein schwereres größeres Auto fährt sich halt mit einem stärkeren Diesel komfortabler und viel günstiger als mit einem gleich großen Benzinmotor - eines der aktuellen sehr wichtigen Themen im Gegensatz zu "A oder nicht A" ist. In den letzten Monaten kamen viele neue User hinzu die sich aus Sorge über die Folgen aus dem Betrugsskandal aktiv informieren wollten. Und ob so eine Online Aktion Sinn macht oder nicht oder ihr Ziel erreichen wird oder nicht - wir werden es sehen. Name eintragen abschicken - bei C kostet es im Gegensatz zum A nicht mal Geld und man hat mal die Möglichkeit genutzt außerhalb des vierjährigen "weiter so" seine Stimme im Sinne der eigenen Meinung erheben zu können. In CH werden die Stimmbürger 4x im Jahr über Themen auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene befragt. Hierzulande finden die Leute es selbstverständlich, mitzudenken und mitzuentscheiden. [/QUOTE]
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