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Nissan NV200
NV200 - Basic Ausbau oder "Luxus" mit Aufstelldach etc.?
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<blockquote data-quote="Mudgius" data-source="post: 170861" data-attributes="member: 10660"><p>Alles sehr individuell, das stimmt schon.</p><p>Meine Gedanken zum Thema für unsere (ähnliche) Situation (2 Erwachsene, 1 Hund und später vielleicht ab und an einen ausgeliehenen Zwerg von den Kindern, Hauptreiseziele in Skandinavien).</p><p></p><p>- 10.000€ zusätzlich zu investieren ist bei einem Fahrzeug für 20.000€ schon eine Ansage, für uns too much, auch wenn es triggert.</p><p></p><p>- Drehkonsolen und Heckklappenzelt schaffen einen erstaunlich großen Lebensraum, dann lässt sich auch ein Regentag auf einem angenehmen Sitzplatz mit ausgestreckten Beinen verbringen und ohne direkt vor die Scheibe zu schauen.</p><p></p><p>- Ein Heckauszug ist ein Garant für deutlich entspannteres Kochen, vor allem wenn‘s Heckzelt ein Fenster mit Moskitonetz an der richtigen Stelle hat.</p><p></p><p>- Eine Dachbox für leichten aber platzraubenden Krempel (Paddel, Schwimmwesten, Zelt, Tarpstangen etc.) ist sicherlich mehr als nur eine Überlegung wert.</p><p></p><p>- Eine Diesel-Standheizung halte ich für eine gute Idee, auch bei schlechter Isolierung, sofern man den Norden Skandinaviens außerhalb des Sommers bereisen möchte. Packt man sie in eine Alubox kann sie im Winter den Platz der Kühlbox einnehmen oder auf den Heckträger, oder auf’s Dach oder...</p><p></p><p>- Solange kein dritter Sitzplatz benötigt wird raus mit dem Ballast, klaut nur Platz und bringt Gewicht auf die Waage.</p><p>Graziler Ausbau und Dachträger und Kühlbox und Heizung und leichte Aufbaubatterie wiegen zusammen nicht soviel wie unsere fünf entfernten Sitze.</p><p></p><p>- Täglicher Bettenbau wird nerviger je mehr verräumt werden muss. Komfortable Schaum-Matratzen nehmen viel Platz weg. </p><p>Unser diesjähriger Test läuft mit Lattenrost, abgehängtem Kopfteil an den vorderen Gurthaltern (somit spielt die Drehposition der Sitze vorne keine Rolle) und dicker, selbstaufblasender Matte. </p><p></p><p>- Hoch- und/oder Fensterschrank schafft viel Stauraum in 1a-Lage (jederzeit griffbereit)</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mudgius, post: 170861, member: 10660"] Alles sehr individuell, das stimmt schon. Meine Gedanken zum Thema für unsere (ähnliche) Situation (2 Erwachsene, 1 Hund und später vielleicht ab und an einen ausgeliehenen Zwerg von den Kindern, Hauptreiseziele in Skandinavien). - 10.000€ zusätzlich zu investieren ist bei einem Fahrzeug für 20.000€ schon eine Ansage, für uns too much, auch wenn es triggert. - Drehkonsolen und Heckklappenzelt schaffen einen erstaunlich großen Lebensraum, dann lässt sich auch ein Regentag auf einem angenehmen Sitzplatz mit ausgestreckten Beinen verbringen und ohne direkt vor die Scheibe zu schauen. - Ein Heckauszug ist ein Garant für deutlich entspannteres Kochen, vor allem wenn‘s Heckzelt ein Fenster mit Moskitonetz an der richtigen Stelle hat. - Eine Dachbox für leichten aber platzraubenden Krempel (Paddel, Schwimmwesten, Zelt, Tarpstangen etc.) ist sicherlich mehr als nur eine Überlegung wert. - Eine Diesel-Standheizung halte ich für eine gute Idee, auch bei schlechter Isolierung, sofern man den Norden Skandinaviens außerhalb des Sommers bereisen möchte. Packt man sie in eine Alubox kann sie im Winter den Platz der Kühlbox einnehmen oder auf den Heckträger, oder auf’s Dach oder... - Solange kein dritter Sitzplatz benötigt wird raus mit dem Ballast, klaut nur Platz und bringt Gewicht auf die Waage. Graziler Ausbau und Dachträger und Kühlbox und Heizung und leichte Aufbaubatterie wiegen zusammen nicht soviel wie unsere fünf entfernten Sitze. - Täglicher Bettenbau wird nerviger je mehr verräumt werden muss. Komfortable Schaum-Matratzen nehmen viel Platz weg. Unser diesjähriger Test läuft mit Lattenrost, abgehängtem Kopfteil an den vorderen Gurthaltern (somit spielt die Drehposition der Sitze vorne keine Rolle) und dicker, selbstaufblasender Matte. - Hoch- und/oder Fensterschrank schafft viel Stauraum in 1a-Lage (jederzeit griffbereit) [/QUOTE]
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