NV200 - Basic Ausbau oder "Luxus" mit Aufstelldach etc.?

Diskutiere NV200 - Basic Ausbau oder "Luxus" mit Aufstelldach etc.? im Forum Nissan NV200 im Bereich ---> Die Fahrzeuge - Hallo zusammen, wir sind seit einem Jahr mit einem NV200 Evalia (Bj 2018 ) unterwegs und haben bisher einen recht einfachen self-made Ausbau...
L

Lefty8

Neues Mitglied
Beiträge
5
Hallo zusammen,

wir sind seit einem Jahr mit einem NV200 Evalia (Bj 2018 ) unterwegs und haben bisher einen recht einfachen self-made Ausbau genutzt. D.h. einfach zwei Stützen, Rollrost und Thermarest Matten drauf. Drunter Kisten und ein Vorzelt von Declathon. Bisher waren wir meist auf Camping Plätzen im Süden, zukünftig soll es aber auch nach Skandinavien gehen und auch im Frühjahr/Herbst.

Unser Fazit nach einem Jahr:
- Bett aufbauen und abbauen ist umständlich (wir nutzen die 2er Sitzbank als Teil des Bettes und fahren mit aufgestelltem Sitz)
- Kochen ist auch etwas umständlich (Klapptisch, Kartuschenkocher draußen, mehrere Geschirrkisten etc.)
- Aufhalten im Auto ist nicht wirklich möglich außer im Liegen
- im Frühjahr ganz schön kalt

Zusätzlich planen wir Nachwuchs, das ist noch gar nicht berücksichtigt in der aktuellen Konstruktion.

Aktuelle Überlegungen sind daher:
Variante 1 ("Luxus")
- Aufstelldach (von Zooom) nachrüsten, Drehsitze, Küchenmodul (Zooom) und Standheizung, plus Sitzbank (selbst konstruieren)
--> Kosten: mind. 10000€

Variante 2 ("Basis")
- wir bleiben beim bisherigen Bett und kochen im Vorzelt draußen
- keine Standheizung (maximal Keramiklüfter)
- Drehsitze (darüber Babybett)
--> Kosten: unter 1000€

Jetzt unsere Frage an euch: Was ist eure Meinung, lohnt sich der luxuriösere Ausbau? Ab wann ist der NV200 sowieso zu klein (2 Erwachsene, Kind, Hund) egal ob mit oder ohne Aufstelldach?

Speziell zum Aufstelldach:

Wer hat beim NV200 ein Aufstelldach nachrüsten lassen und wie zufrieden seid ihr? Hat es sich aus eurer Sicht gelohnt? Wie praktisch / unpraktisch ist das Aufstelldach bei Regen? Wird man nass? Wie hoch ist die Gefahr dass das schimmelt, wenn es nicht 100%ig trocken war beim Einklappen?

Mir ist klar, dass das super individuell ist, aber vielleicht habt ihr ein paar Erfahrungsberichte, die die Entscheidung leichter machen.

Danke und Grüße,
Lena
 
T

txg

Mitglied
Beiträge
45
Noch ein anderer Ansatz, je nachdem wie sehr ihr an eurem NV200 hängt:

Wenn man den potentiellen Verkaufspreis des Autos plus 10k für den Umbau kalkuliert ist man nicht mehr weit von einem Pössl Vanster entfernt, abhängig davon wie man den ausstattet. Das würde ich mal kalkulieren und dabei berücksichtigen dass man damit auch ein drei Jahre neueres Auto mit 0km bekommt. Könnte durchaus eine Überlegung wert sein, auch wenn es natürlich noch teurer ist.

Der NV200 ist ein tolles Auto, aber er hat auch seine Macken, z.B. ist er auf der Autobahn echt laut und 3 Sterne im Crashtest sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Das sind beides Sachen die ein Vanster /Citroen Spacetourer besser macht.
 
B

bestoftown

Neues Mitglied
Beiträge
6
Hallo Lena,

wir sind auch mit einer EVA unterwegs, teilweise zu dritt, bisher ohne Aufstelldach.
Wir haben ein großes Busvorzelt von Qeedo (alleine in 10-15min vollständig aufgestellt, ausgerichtet und abgespannt) und dazu ein altes Überzelt, welches bei schlecht Wetter über die Heckklappe geworfen und abgespannt wird. Dank der von mir im Heck eingebauten Schwerlastauszüge kann man dann darunter kochen.
Ich habe auch mit dem Gedanken gespielt ein Aufstelldach einbauen zulassen. Allerdings gibt es für EVA nicht so viele Anbieter. Einer der besseren ist Drivelodge in UK. Ich habe aber bisher keine Preise noch Lieferzeiten etc. erfragt. Die Vertretung in NL ist für zwei Jahre ausgebucht :-(.
Alles was an Küche etc im NV 200 realisert wurde ist aus meiner Sicht für Alleinreisende oder maximal für zwei Personen. Heizung usw sind für so ein Fahrzeug aus meiner Sicht unsinnig. Dazu wäre ein Grundaufbau mit Isolierung, Lüftung usw notwendig. Auch solltest du vielleicht überdenken, ob mit zusätzlichem Einbauten das zzl. Gesamtgewicht nicht dann doch auch irgendwann an die Grenzen kommt. Wir reisten bis 2019 als fünfköpfige Familie mit dem Zelt und werden auch weiterhin "minimalistisch" den Vorrang lassen. Denn weniger ist manchmal eben mehr. Hoffe ich nehme dir nicht die Freude und den Mut für deine Planung. LG Klaus
 
Zuletzt bearbeitet:
F

folkert

Mitglied
Beiträge
297
Hallo Lena,
der NV200 hat in seiner Klasse wohl die beste Raumausnutzung.
Ein Jumpy S hat nicht wesentlich mehr Innenraum, ist aber 20cm länger und 20cm breiter.
Ein Jumpy M hat Bus-Dimensionen. Der Vanster war mal ein gutes Angebot, aber z.Z. nicht unter 35T€ zu kaufen. Lieferzeit!
Wenn Ihr nicht so viel räumen wollt, insbes. mit Nachwuchs, würde ich einen Bus kaufen, gebraucht oder mit viel Rabatt: Orientierung unter:
apl.de/neuwagen-schnaeppchensuche.php?i=0 und dort nur Lieferwagen und Bus anklicken. 30- 40% Rabatt!
>>> Bei Ford, Citroen (bzw. Peugeot, Opel, Toyota) oder Renault (bzw . Fiat, Nissan)
Bus ist unwesentlich teurer als LKW, aber schon Fenster drin und Sitze ( für Kindersitz!).
Serienhochdach, falls gewünscht (Garage ???) nicht sehr viel teurer....
Klappschlafdächer nachrüsten ist viel zu teuer! Alternative: Großes Hartschalen-Dachzelt (z.B. Maggiolina)
 
Mudgius

Mudgius

Mitglied
Beiträge
332
Alles sehr individuell, das stimmt schon.
Meine Gedanken zum Thema für unsere (ähnliche) Situation (2 Erwachsene, 1 Hund und später vielleicht ab und an einen ausgeliehenen Zwerg von den Kindern, Hauptreiseziele in Skandinavien).

- 10.000€ zusätzlich zu investieren ist bei einem Fahrzeug für 20.000€ schon eine Ansage, für uns too much, auch wenn es triggert.

- Drehkonsolen und Heckklappenzelt schaffen einen erstaunlich großen Lebensraum, dann lässt sich auch ein Regentag auf einem angenehmen Sitzplatz mit ausgestreckten Beinen verbringen und ohne direkt vor die Scheibe zu schauen.

- Ein Heckauszug ist ein Garant für deutlich entspannteres Kochen, vor allem wenn‘s Heckzelt ein Fenster mit Moskitonetz an der richtigen Stelle hat.

- Eine Dachbox für leichten aber platzraubenden Krempel (Paddel, Schwimmwesten, Zelt, Tarpstangen etc.) ist sicherlich mehr als nur eine Überlegung wert.

- Eine Diesel-Standheizung halte ich für eine gute Idee, auch bei schlechter Isolierung, sofern man den Norden Skandinaviens außerhalb des Sommers bereisen möchte. Packt man sie in eine Alubox kann sie im Winter den Platz der Kühlbox einnehmen oder auf den Heckträger, oder auf’s Dach oder...

- Solange kein dritter Sitzplatz benötigt wird raus mit dem Ballast, klaut nur Platz und bringt Gewicht auf die Waage.
Graziler Ausbau und Dachträger und Kühlbox und Heizung und leichte Aufbaubatterie wiegen zusammen nicht soviel wie unsere fünf entfernten Sitze.

- Täglicher Bettenbau wird nerviger je mehr verräumt werden muss. Komfortable Schaum-Matratzen nehmen viel Platz weg.
Unser diesjähriger Test läuft mit Lattenrost, abgehängtem Kopfteil an den vorderen Gurthaltern (somit spielt die Drehposition der Sitze vorne keine Rolle) und dicker, selbstaufblasender Matte.

- Hoch- und/oder Fensterschrank schafft viel Stauraum in 1a-Lage (jederzeit griffbereit)
 
M

Mathias

Mitglied
Beiträge
265
Wir haben nicht nachrüsten lassen, sondern den Zooom komplett fertig gekauft, nachdem wir jahrelang eher spartanische Eigenausbauten hatten (sind allerdings nur zu zweit, aber genau der tägliche Bettenbau hat genervt). Das Aufstelldach ist absolut super und 100% dicht. Wenn man es nass schließt, sollte man es halbwegs zeitnah wieder öffnen und trocknen lassen, damit nix schimmelt (ist in den letzten 7 1/2 Jahren noch nicht passiert). Standheizung empfinden wir an kalten Abenden als sehr wichtig, um mal kurz durchzuheizen, nachts liegen wir im Schlafsack, da ist die natürlich aus. Auch das Küchenmodul zum Kochen bei offener Heckklappe wird regelmäßig genutzt. Für uns gibt es derzeit keine Alternative, als Innenstadt-Großstadtbewohner ist alles andere schlicht zu groß. Es gibt andere intersssante Ansätze wie den Berlingo von Vanderer, die aber dann immer nicht verzeihliche Mängel haben, wie z.B. einflammige Gaskocher (geht gar nicht), oder ein Dachbett mit nur 1,85 Länge, so dass man dann trotzdem wieder unten schlafen und täglich umbauen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
L

Lefty8

Neues Mitglied
Beiträge
5
Super, danke für eure Antworten. Ich glaube ich komme tatsächlich weg vom Aufstelldachnachrüsten. Lieber erstmal den jetzigen Ausbau mit kleineren Maßnahmen verbessern und dann mittelfristig überlegen, ob es nicht doch eine Nummer größer werden soll.
 
helmut_taunus

helmut_taunus

Mitglied
Beiträge
9.080
plus Sitzbank (selbst konstruieren)
Hallo,
auf der selbst-konstruierten Sitzbank darf bei Fahrt niemand sitzen. Mindestens 1 Serien-Sitz fuers Baby muss drinbleiben. Fuer manche Fahrzeuge wie VW Bus hat Reimo und andere Hersteller Schlaf-Sitzbaenke mit Zulassung fuer Fahrt. Fuer NV200 habe ich noch keine gesehen mit Zulassung fuer Deutschland.
Gruss Helmut
 
B

Betti

Neues Mitglied
Beiträge
8
Hallo Lena,
hier meine Erfahrungen:
Unserem Nissan haben wir vor 5 Jahren mit Drehkonsolen, 2. Batterie und Kompressorkühlschrank sowie einer Standheizung ausgestattet, Geschlafen haben wir zu dritt (2 EW, 1 Kind, 6 Jahre) auf einer selbstgebauten ausklappbaren Holzkonstruktion mit selbstaufblasbarer Liegematte. Die Konstruktion sowie der Stauraum waren damals eine kleine Herausforderung, da wir ja 3 vollständige Fahrplätze benötigten.
Letztes Jahr haben wir unser Auto mit dem Zooom Aufstelldach und Solaranlage vervollständigt und wir lieben es !! Ich kann es nur empfehlen, da unter 2.00 m Höhe (Fähren, Tiefgaragen usw), jedoch der Raumgewinn ist enorm. Auch bei Regenwetter kann man es zu dritt ein paar Tage aushalten. Und das kommt in einem 3-Wochen Skandinavienurlaub schon mal vor :) Da es auch als Alltagsauto genutzt wird, war die Entscheidung für das Dach jeden Cent wert, und unsere "Luxus"-Ausstattung würde ich nie nie nie wieder hergeben.
Schöne Grüße
Betti
 
Camperoli

Camperoli

Mitglied
Beiträge
53
Wir kochen unter der Heckklappe, bei schlechtem Wetter unter einem Heckzelt. In die Dachrinne wurde eine Kederschiene eingebaut. Daran befestigen wir ein Busvorzelt zum aufblasen mit Fussboden. In Norwegen haben wir wenn es zu kalt war auf dem Campingplatz Strom genommen und einen kleinen Keramikheizer mit 600 Watt angeschlossen. Der hat das Zelt wunderbar ausgeheizt. Es gibt hier im Forum Beispiele wo jemand ein Kinderbett auf die Vordersitze gebaut hat. Stauraum haben wir in einer Dachbox. Um die Höhe von 2m auf der Fähre einzuhalten haben wir in hirtshals die Box aufs Bett gelegt und auf dem ersten Camp wieder aufs Dach befördert.
Gruß Oli
 
Frank J.

Frank J.

Neues Mitglied
Beiträge
3
Hallo,
haben unseren NV200 bei der Firma ZOOOM umbauen lassen.
Stadtindianer das große Paket.
Für ein bis zwei Personen die ist es perfekt. Mit Kind könnte ich mir vorstellen, dass es etwas eng wird.
Wir nutzen bisher die Möglichkeit nicht den Fahrersitz zu drehen, da wenn wir an unserem Übernachtungsplatz angekommen sind, wird erst einmal fast alles im Heck befindliche (was nicht in den Schränken ist) auf diesen gestellt. Z.B. die blauen Ikea Taschen werden dort übereinander gelegt, bis einschließlich über Lenkrad und Armaturenbrett. Anschließend wird Stehhöhe geschaffen, in dem wir das Aufstelldach öffnen und die Matratze inkl. Lattenrost zurückschieben.
Wenn wir im Stadtindianer essen, sitzt eine Person bequem auf dem gedrehten Beifahrersitz und die zweite auf einer gepolsterten Box (von ab-in-die-Box-de).
Wir verwenden bisher keinen Tisch. Wenn ich allein unterwegs bin, lasse ich den Einzelsitz hinter dem Beifahrer installiert und habe so eine wunderbare Lounge Sitzmöglichkeit.
Das Bett im Aufstelldach ist sehr bequem (verstellbarer Lattenrost) und für 2 Personen, mit 125cm Breite (+ jeweils ca. 5cm Abstand, Matratze bis zum Zeltstoff) ausreichend breit. Um ins Bett zu gelangen, sollte Mann/Frau noch etwas gelenkig sein (bzw. man wird es wieder :) ), da man ins 1.OG ... über die nach oben geklappten Kopfteile gelangt. Aber da das Aufstelldach relativ steil steht, ist es kein Problem, sich oben im Bett noch einmal zu drehen und so in die richtige Schlafposition zu kommen.
Mit dem org. 32l Wassertank + zusätzlichen 9l (verteilt auf 3 kleinere Wasserkanister) sind wir zu zweit, ca. 3-4 Tage autark unterwegs.
Das Heckzelt und auch das Sonnensegel haben wir noch nicht testen können, da wir bisher nur frei standen (kein Stellplatz/Campingplatz).
Die Diesel-Heizung hatten wir bisher selten verwendet und macht auf Grund des kleinen Innenraumes, auch in der kleinsten Stufe, ordentlich warm.
Die installierte Solaranlage in Verbindung mit der Dometic-Kühlbox ist Gold wert.
Fazit: Der Stadtindiander-Ausbau ist sehr funktionell + hochwertig und es freut uns jedes mal mit unterwegs zu sein.
Noch etwas zum Verbrauch: Was mich auch noch besonders freut ist, dass ich den Nissan NV200 (6 Gang Diesel), bei zurückhaltender Fahrweise, mit durchschnittlich 5,2 l bewegen kann und das oftmals gut beladen u.a. mit 2 Rädern auf dem Heckträger.
Gruss
Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Petrus

Petrus

Mitglied
Beiträge
132
Hallo Lena,
Frank (über meinem Beitrag) hat eigentlich alles geschrieben, unsere Erfahrungen bestätigen das.
Wir haben unseren Evalia vor 4 Jahren bei zooom umbauen lassen, war damals schon 5 Jahre alt, hatten es bis dahin mit individuellen Ausbauten zum Camping genutzt. Wegen des Alters waren wir recht unsicher, ob sich der Umbau lohnt. Die zooom Leute haben uns damals echt gut beraten und leisten bis heute einen super Service, wenn mal was ist.
Vor allem kann man den Ausbau so an seine Wünsche anpassen, dass man nur das nimmt, was man wirklich haben will.
Z.B. haben wir die Campingküche weggelassen; da wir zu 99% auf Campingplätzen unterwegs sind, nutzen wir statt dessen eine (vorhandene) Induktionskochplatte, hinter der Klappe ist dann ein zusätzlicher Stauraum, in dem wirklich viel Küchenkram unterkommt.

Die entscheidenen Argumente für den Ausbau:
- der Raumgewinn, man kann es sich nicht vorstellen, was das für ein Unterschied zu vorher ist - wie die Evolution des Menschen, vom Vierfüßler zum aufrechten Gang ;-)
- die gewonnene Flexibilität, wir haben kein weiteres Fahrzeug, und es lässt sich an jede Situation anpassen (2 Sitze, 3 Sitze, 5 Sitze), das ist auch ein entscheidender Unterschied zu einem Einzweck-Campingfahrzeug. Auch schon geschrieben - die Höhe nach Umbau 1,98 m, ideal für Fähren, Tiefgaragen usw.

Noch zu Deinen Fragen (es ist zwar schon alles gesagt worden, aber noch nicht von mir:auslachen:):
- wie oben schon erwähnt, wozu selbstkonstruierte Sitzbank? Der Sinn erschließt sich mir nicht, mit der 2-er Sitzbank und dem Einzelsitz hast Du die größtmögliche Flexibilität.
- anders als Frank schreibt, würde ich unbedingt 2 Drehkonsolen nehmen. Solange schönes und warmes Wetter ist, ist alles gut, da drehen wir auch nicht. Aber bei 3 Tagen Regen und Sturm (schon erlebt) ist man froh über den gewonnenen Platz, dazu noch der flexible Tisch (für drinnen und draußen - unbedingt nehmen) und es ist super gemütlich, die Tasche kann dann ins Heck.
- Standheizung: Nicht nur für kalte Tage beim Camping, auch im Winter sehr praktisch, bei Ausflügen, Sauwetter etc. kurz heizen und alles ist gut.
- Aufstelldach bei Regen: da kommt nichts durch, egal wie es saut (erprobt, s.o.) und, wie schon geschrieben, man kann es feucht einklappen (ist ja nicht klitschnass, Nässe perlt ja ab) und auch 1 oder 2 Tage so fahren. Bei nächster Gelegenheit aufklappen, ist dann schnell wieder trocken.

Zu der Nachwuchssituation kann ich nichts sagen - beratet Euch dazu am besten mit Patrick von zooom, er hat das gerade.
Wie es überhaupt sinnvoll ist, sich zu dem Thema vorab mit den zooom-Leuten zu beraten, bevor Ihr Euch entscheidet, ggf. mit (Kurz)-Urlaub.,

(Sehr) lange Rede, kurzer Sinn: Unbedingt den Ausbau machen, alles andere sind aus meiner Sicht faule Kompromisse (womit ich natürlich nicht den vielen engagierten Leuten hier im Forum mit individuellen Lösungen zu nahe treten möchte)

PS: Wenn noch Fragen sind, gerne auch per PN
 
Thema: NV200 - Basic Ausbau oder "Luxus" mit Aufstelldach etc.?

Ähnliche Themen

Oben