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Nissan NV200
NV200 1.5 cdi Diesel: zu hoher Spritverbrauch?
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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 153112" data-attributes="member: 8452"><p>Nicht falsch verstehen - ich bin E-Auto-Freund - ich versuche nur öffentlich sichtbar dazuzulernen... <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Welches e-Auto fährst Du auf welchen Strecken wo Du das beobachten kannst?</p><p></p><p>Der oben zitierte Tesla-Testfahrer schreibt:</p><p>"Gesamtbilanz: Die theoretische Anfangsreichweite von 480 km würde theoretisch für die gesamte Strecke Hin- und Retourweg reichen (460 km) Grau lieber Freund ist alle Theorie denn ohne Supercharger in St. Moritz wäre das unmöglich zu machen."</p><p></p><p>Und über den Wirkungsgrad oder die Stärker der Rekuperation gibt es leider viele Diskussionen und nur wenig Fakten. Wahrscheinlich ist Rekuperation etwas das einfach alle fasziniert und sofort als Vorteil verstehen. Das Marketing erzählt also gerne davon. Die ganze Realität dahinter ist viel komplizierter.</p><p></p><p>Ich kenne es von meinem S-Ped: Bionx hatte 20 Jahre lang die Rekuperationsfähigkeit des Direktläufers im Hinterrad als großen Vorteil herausgekehrt. In Praxis sagen selbst die meisten Bionx-Fans, dass die Reku im Alltag kaum was bringt. Einziger Vorteil ist die Reku-Bremse, wenn die Stärke steuerbar ist. Ich selbst fahre täglich auf 4 km 100 m hoch und dann 125 m runter und am Abend umgekehrt. Die Theorie, dass der Verbrauch dank Rekuperation auf diesen 8 km und 250 hm Gesamtstrecke identisch zu einer 8 km 0 hm Stecke, kann ich so nicht bestätigen. Gut, das liegt auch daran, dass meine Parameter fürs Entladen und (Reku-)Laden wegen der Zelleneigenschaften sehr unterschiedlich eingestellt sind: (Fahr-)Entladestrom bis zu 25A bei 48V, (Reku)Ladestrom bis zu 6A. Da Tesla bis Model S genau wie mein eBike auf 18650er LiIOn Zellen von Panasonic setzt, wird Tesla dort mit ähnlichen Grenzen der Zellen leben müssen: Der Entladestrom typischer solcher Zellen darf bei 1-3C liegen (wir sprechen nicht von Modellbau-LiPo's), das Laden sollte bei maximal 0.5C oft eher niedriger liegen, um eine lange Lebensdauer zu erhalten. Somit ist die maximale Aufladung/Reku viel schwächer als die maximale Entladung/Fahrbetrieb.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 153112, member: 8452"] Nicht falsch verstehen - ich bin E-Auto-Freund - ich versuche nur öffentlich sichtbar dazuzulernen... :) Welches e-Auto fährst Du auf welchen Strecken wo Du das beobachten kannst? Der oben zitierte Tesla-Testfahrer schreibt: "Gesamtbilanz: Die theoretische Anfangsreichweite von 480 km würde theoretisch für die gesamte Strecke Hin- und Retourweg reichen (460 km) Grau lieber Freund ist alle Theorie denn ohne Supercharger in St. Moritz wäre das unmöglich zu machen." Und über den Wirkungsgrad oder die Stärker der Rekuperation gibt es leider viele Diskussionen und nur wenig Fakten. Wahrscheinlich ist Rekuperation etwas das einfach alle fasziniert und sofort als Vorteil verstehen. Das Marketing erzählt also gerne davon. Die ganze Realität dahinter ist viel komplizierter. Ich kenne es von meinem S-Ped: Bionx hatte 20 Jahre lang die Rekuperationsfähigkeit des Direktläufers im Hinterrad als großen Vorteil herausgekehrt. In Praxis sagen selbst die meisten Bionx-Fans, dass die Reku im Alltag kaum was bringt. Einziger Vorteil ist die Reku-Bremse, wenn die Stärke steuerbar ist. Ich selbst fahre täglich auf 4 km 100 m hoch und dann 125 m runter und am Abend umgekehrt. Die Theorie, dass der Verbrauch dank Rekuperation auf diesen 8 km und 250 hm Gesamtstrecke identisch zu einer 8 km 0 hm Stecke, kann ich so nicht bestätigen. Gut, das liegt auch daran, dass meine Parameter fürs Entladen und (Reku-)Laden wegen der Zelleneigenschaften sehr unterschiedlich eingestellt sind: (Fahr-)Entladestrom bis zu 25A bei 48V, (Reku)Ladestrom bis zu 6A. Da Tesla bis Model S genau wie mein eBike auf 18650er LiIOn Zellen von Panasonic setzt, wird Tesla dort mit ähnlichen Grenzen der Zellen leben müssen: Der Entladestrom typischer solcher Zellen darf bei 1-3C liegen (wir sprechen nicht von Modellbau-LiPo's), das Laden sollte bei maximal 0.5C oft eher niedriger liegen, um eine lange Lebensdauer zu erhalten. Somit ist die maximale Aufladung/Reku viel schwächer als die maximale Entladung/Fahrbetrieb. [/QUOTE]
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