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<blockquote data-quote="Biki" data-source="post: 131988" data-attributes="member: 5426"><p>Bin zurück von gut 3 Monaten Bussi-Urlaub:</p><p>1 Woche Dänemark, 6 Wochen Norwegen, 3 Wochen per Flieger Grönland, 4 Wochen Schweden.</p><p>Abzüglich 9 Nächte im Zelt bei Rad- oder Kajaktouren hab ich im Bus geschlafen, alle Nächte kostenfrei und fast immer an richtig schönen Plätzen, meist mit Aussicht.</p><p>Da der Sommer in Skandinavien durchweg zu kalt und zu nass war verbrachte ich mehr Zeit als gedacht im Fahrzeug. Vor Allem ging es abends recht schnell ins Warme und Trockene und wurde morgens drin gefrühstückt bis es draußen annehmbare Temperaturen gab.</p><p>Zum Glück fühle ich mich darin sehr wohl, hab alles was ich brauche in Reichweite und konnte vom Fahrersitz aufs Bett ohne Aussteigen oder Umbauen. Das war bei dem häufigen heftigen Platzregen sehr angenehm. Vom Bett aus konnte ich nach cleverem Parken durch die große Seitenscheiben prima Landschaft gucken.</p><p>Gekocht hab ich aufgrund des Wetters immer unter der Heckklappe, der Kocher blieb im Auto. Ging sehr gut, Gerüche waren schnell raus. Ich hab ja die gesamte Verkleidung hinter der Fahrerkabine abgebaut, es bleibt kein Dampf hängen.</p><p>Ich war super froh um die große Gasflasche und den Zweiflammenkocher. Es war mehr heißer Tee und abendliche warme Mahlzeiten nötig als geplant</p><p>Eigenen frischen Fisch gab es immer wieder, eine große Pfanne war wichtig.</p><p></p><p>Der Fahrradträger ist ein Hindernis beim Kochen unter der Klappe, aber geht. Tisch im Heck am Kocher nach hinten raus geht dann nicht. Ist in Nor egal, da gibts jede Menge Sitzgelegenheiten und ein kleiner Extratisch mit Stuhl war dabei.</p><p></p><p>Wahl des Fahrzeugs ist perfekt. Oft war "Camping verboten". Mit diesem PKW fällt man erstmal nicht auf und wird später toleriert. Dunkelblaue Fahrzeugfarbe + dunkle Verdunkelung ergibt eher ein Gangsterauto im Gegensatz zum weiß-silbernen Womo.</p><p>Toi und Dusche zu finden war in Nor sehr leicht (Kirchen, Rastplätze, Tankstellen, Touri-Infos), in SWE schwieriger (Tankstellen, Marinas). Oft kostenlos, sonst günstig.</p><p>Sehr genossen habe ich die plusgeschalteten Fensterheber und den Schalter gegen den <a href="http://www.hochdachkombi.de/threads/stromdieb-dingfest-gemacht.10857/" target="_blank">Stromdieb</a>.</p><p>Bewährt hat sich sehr die Schubladen-Kühlbox (danke Reisebig!), die viel besser zu verbauen war als eine Top-Box.</p><p>Echte Matratze, geteilt und selbst bezogen: Gold wert!</p><p>Bettbrett über den gedrehten Beifahrersitz blieb immer so, diente perfekt als Armlehne.</p><p>Beste Idee für den Alltag im Bus: viele starke Magnete mit Haken - Wäsche an die Decke tackern, außen Dinge befestigen, Frontverdunkelung mit drei Handgriffen fest, Heckzelt um die Klappe - die können so viel! Haken = Anfass- und Abziehhilfe.</p><p></p><p>Finanzen:</p><ul> <li data-xf-list-type="ul">keine Übernachtungskosten</li> <li data-xf-list-type="ul">insgesamt ca. € 250,- für Lebensmittel in D, Nor, Swe</li> <li data-xf-list-type="ul">Diesel rund €1,40 bei 5,5 l Durchschnittsverbrauch</li> <li data-xf-list-type="ul">ca. € 70 für Fähren, sonst keine Mautkosten</li> <li data-xf-list-type="ul">div. Luxusgüter wie Softeis, Postkarten und Mausefalle €50,-</li> </ul><p></p><p>Ungebetene Gäste nach den langen Parkpausen in Hamburg und Oslo: 2. Eine ging freiwillig, die andere erlag der Müsli-Mausefalle.</p><p></p><p>Fazit: Urlaub allein geht perfekt. Paddel-, Fahrrad- und Wandersachen passten locker rein. Das abgebaute Boot inkl. langer Paddel behinderte nicht im Schlafmodus. Es gab keine technischen Ausfälle, der Ladeluft-Bruch hat mich nicht erwischt.</p><p>Auch wenn mein Bussi eher einen IKEA-Charme hat ist es genau das, was für mich passte: 2 Tage für den ganzen Umbau, ohne eine Werkstatt nutzen zu können. Gestern gut eine Stunde Ausbau, Putzen und Umstellung auf Alltags-Schlaf-Transport-Mobil. Passt.</p><p>Es bleiben Bettkiste, Bett, Kühlbox drin. Dann passen der Schatz, WW-Boot, Fahrrad oder Moped auch wieder rein.</p><p></p><p>Die nächste Tour kommt bestimmt, jetzt muss erst das Konto wieder gefüllt werden. Umbaubedarf für eine nächste große Tour gibt es nicht.</p><p></p><p>Link zum <a href="https://bikisabbat.wordpress.com/" target="_blank">Blog</a></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Biki, post: 131988, member: 5426"] Bin zurück von gut 3 Monaten Bussi-Urlaub: 1 Woche Dänemark, 6 Wochen Norwegen, 3 Wochen per Flieger Grönland, 4 Wochen Schweden. Abzüglich 9 Nächte im Zelt bei Rad- oder Kajaktouren hab ich im Bus geschlafen, alle Nächte kostenfrei und fast immer an richtig schönen Plätzen, meist mit Aussicht. Da der Sommer in Skandinavien durchweg zu kalt und zu nass war verbrachte ich mehr Zeit als gedacht im Fahrzeug. Vor Allem ging es abends recht schnell ins Warme und Trockene und wurde morgens drin gefrühstückt bis es draußen annehmbare Temperaturen gab. Zum Glück fühle ich mich darin sehr wohl, hab alles was ich brauche in Reichweite und konnte vom Fahrersitz aufs Bett ohne Aussteigen oder Umbauen. Das war bei dem häufigen heftigen Platzregen sehr angenehm. Vom Bett aus konnte ich nach cleverem Parken durch die große Seitenscheiben prima Landschaft gucken. Gekocht hab ich aufgrund des Wetters immer unter der Heckklappe, der Kocher blieb im Auto. Ging sehr gut, Gerüche waren schnell raus. Ich hab ja die gesamte Verkleidung hinter der Fahrerkabine abgebaut, es bleibt kein Dampf hängen. Ich war super froh um die große Gasflasche und den Zweiflammenkocher. Es war mehr heißer Tee und abendliche warme Mahlzeiten nötig als geplant Eigenen frischen Fisch gab es immer wieder, eine große Pfanne war wichtig. Der Fahrradträger ist ein Hindernis beim Kochen unter der Klappe, aber geht. Tisch im Heck am Kocher nach hinten raus geht dann nicht. Ist in Nor egal, da gibts jede Menge Sitzgelegenheiten und ein kleiner Extratisch mit Stuhl war dabei. Wahl des Fahrzeugs ist perfekt. Oft war "Camping verboten". Mit diesem PKW fällt man erstmal nicht auf und wird später toleriert. Dunkelblaue Fahrzeugfarbe + dunkle Verdunkelung ergibt eher ein Gangsterauto im Gegensatz zum weiß-silbernen Womo. Toi und Dusche zu finden war in Nor sehr leicht (Kirchen, Rastplätze, Tankstellen, Touri-Infos), in SWE schwieriger (Tankstellen, Marinas). Oft kostenlos, sonst günstig. Sehr genossen habe ich die plusgeschalteten Fensterheber und den Schalter gegen den [URL='http://www.hochdachkombi.de/threads/stromdieb-dingfest-gemacht.10857/']Stromdieb[/URL]. Bewährt hat sich sehr die Schubladen-Kühlbox (danke Reisebig!), die viel besser zu verbauen war als eine Top-Box. Echte Matratze, geteilt und selbst bezogen: Gold wert! Bettbrett über den gedrehten Beifahrersitz blieb immer so, diente perfekt als Armlehne. Beste Idee für den Alltag im Bus: viele starke Magnete mit Haken - Wäsche an die Decke tackern, außen Dinge befestigen, Frontverdunkelung mit drei Handgriffen fest, Heckzelt um die Klappe - die können so viel! Haken = Anfass- und Abziehhilfe. Finanzen: [LIST] [*]keine Übernachtungskosten [*]insgesamt ca. € 250,- für Lebensmittel in D, Nor, Swe [*]Diesel rund €1,40 bei 5,5 l Durchschnittsverbrauch [*]ca. € 70 für Fähren, sonst keine Mautkosten [*]div. Luxusgüter wie Softeis, Postkarten und Mausefalle €50,- [/LIST] Ungebetene Gäste nach den langen Parkpausen in Hamburg und Oslo: 2. Eine ging freiwillig, die andere erlag der Müsli-Mausefalle. Fazit: Urlaub allein geht perfekt. Paddel-, Fahrrad- und Wandersachen passten locker rein. Das abgebaute Boot inkl. langer Paddel behinderte nicht im Schlafmodus. Es gab keine technischen Ausfälle, der Ladeluft-Bruch hat mich nicht erwischt. Auch wenn mein Bussi eher einen IKEA-Charme hat ist es genau das, was für mich passte: 2 Tage für den ganzen Umbau, ohne eine Werkstatt nutzen zu können. Gestern gut eine Stunde Ausbau, Putzen und Umstellung auf Alltags-Schlaf-Transport-Mobil. Passt. Es bleiben Bettkiste, Bett, Kühlbox drin. Dann passen der Schatz, WW-Boot, Fahrrad oder Moped auch wieder rein. Die nächste Tour kommt bestimmt, jetzt muss erst das Konto wieder gefüllt werden. Umbaubedarf für eine nächste große Tour gibt es nicht. Link zum [URL='https://bikisabbat.wordpress.com/']Blog[/URL] [/QUOTE]
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