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Nissan NV200
Neuer NV200 in 2018, E-NV200 mit 60% mehr Reichweite?
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<blockquote data-quote="mawadre" data-source="post: 144632" data-attributes="member: 8452"><p>Schau Dir mal den Vortrag von Jeff Dahn an, der erklärt sehr ausführlich, was an LiIon Akkus alles kaputt gehen kann. Die große Überraschung ist, dass die mögliche Zyklenzahl sehr stark vom Zeitraum abhängt, über den sie durchgeführt werden. Sprich: wenn bei traditionellen Tests über ein paar Monate 500 Zyklen gefahren werden, heißt das mitnichten, dass über 10 Jahre auch 500 Zyklen möglich sind. In der Zelle laufen permanent irreversible ungewollte Reaktionen ab, die die Zelle(chemie) mit der Zeit zerstören. Diese Prozesse sind sehr stark temperaturabhängig und finden im Zeitraum von Monaten statt. Das scheint eine der Hauptursachen der frühen Batteriedefekte bei Nissan zu sein. Je besser ein Hersteller das Problem und die Prozesse versteht und genügend lang genügend viel Geld in Forschung und Entwicklung von Additiven, die das Problem entschärfen oder abmildern, steckt, desto länger halten die Batterien des Herstellers. Funktionierende 16850er LiIon-Zellen (lange Zeit die Standardzelle für Laptops und auch alles Teslas bis vor einem Jahr) herzustellen können selbst viele Chinabuden. Bei Temperatur(un)empfindlichkeit und Hochstrom(ent)ladefähigkeit und Langlebigkeit scheiden sich die Geister ganz schnell. Wie immer gilt: You get what you pay for.</p><p>[MEDIA=youtube]9qi03QawZEk[/MEDIA]</p><p></p><p></p><p>Das wage ich zu bezweifeln. Wenn man in das selbe Volumen 60% mehr Kapazität reinstecken will, muss man ziemlich viel ändern (Zellenaufbau, Chemie, Abstände, Konzentrationen, Sicherheit, Kühlung, Sicherheit, etc.). Das das nicht ganz so einfach ist, hat Samsung voriges Jahr mit seinem Battery-Gate vorgeführt: sie haben die Bauform der Zellen etwas zu weit ausgereizt - was zu sporadischen aber sehr gefährlichen Bränden und schlussendlich einem Totalverlust des gesamten Samsung Note Smartphone-Geschäfts plus Imageverlust plus weitere Aufwände geführt hat.</p><p>[MEDIA=youtube]5uyMOoDBV0s[/MEDIA]</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="mawadre, post: 144632, member: 8452"] Schau Dir mal den Vortrag von Jeff Dahn an, der erklärt sehr ausführlich, was an LiIon Akkus alles kaputt gehen kann. Die große Überraschung ist, dass die mögliche Zyklenzahl sehr stark vom Zeitraum abhängt, über den sie durchgeführt werden. Sprich: wenn bei traditionellen Tests über ein paar Monate 500 Zyklen gefahren werden, heißt das mitnichten, dass über 10 Jahre auch 500 Zyklen möglich sind. In der Zelle laufen permanent irreversible ungewollte Reaktionen ab, die die Zelle(chemie) mit der Zeit zerstören. Diese Prozesse sind sehr stark temperaturabhängig und finden im Zeitraum von Monaten statt. Das scheint eine der Hauptursachen der frühen Batteriedefekte bei Nissan zu sein. Je besser ein Hersteller das Problem und die Prozesse versteht und genügend lang genügend viel Geld in Forschung und Entwicklung von Additiven, die das Problem entschärfen oder abmildern, steckt, desto länger halten die Batterien des Herstellers. Funktionierende 16850er LiIon-Zellen (lange Zeit die Standardzelle für Laptops und auch alles Teslas bis vor einem Jahr) herzustellen können selbst viele Chinabuden. Bei Temperatur(un)empfindlichkeit und Hochstrom(ent)ladefähigkeit und Langlebigkeit scheiden sich die Geister ganz schnell. Wie immer gilt: You get what you pay for. [MEDIA=youtube]9qi03QawZEk[/MEDIA] Das wage ich zu bezweifeln. Wenn man in das selbe Volumen 60% mehr Kapazität reinstecken will, muss man ziemlich viel ändern (Zellenaufbau, Chemie, Abstände, Konzentrationen, Sicherheit, Kühlung, Sicherheit, etc.). Das das nicht ganz so einfach ist, hat Samsung voriges Jahr mit seinem Battery-Gate vorgeführt: sie haben die Bauform der Zellen etwas zu weit ausgereizt - was zu sporadischen aber sehr gefährlichen Bränden und schlussendlich einem Totalverlust des gesamten Samsung Note Smartphone-Geschäfts plus Imageverlust plus weitere Aufwände geführt hat. [MEDIA=youtube]5uyMOoDBV0s[/MEDIA] [/QUOTE]
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