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<blockquote data-quote="Mein Guru" data-source="post: 170375" data-attributes="member: 13345"><p>Wäre ich 40 oder jünger, dann würde mir das sicherlich Kopfzerbrechen bereiten. Aktuell bin ich jedoch guten Mutes, bis an das Ende meiner Fahrtüchtigkeit Fahrzeuge mit guter Reichweite und schnellem „Auftanken“ (sei es Biodiesel, synthetischer P2G-Sprit, Wasserstoff, oder sonstwas) bewegen zu können.</p><p></p><p>E-Fahrzeuge wären heute (und auch morgen noch) für mich höchstens als Zweitwagen für all jenes zu gebrauchen, was ich üblicherweise zu Fuss oder mit Öffis erledige - aber irgendwie käme mir diese Variante jetzt nicht so wirklich ökologisch vor <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />. Und selbst dafür wäre in meiner Altstadt bis auf weiteres keine praktikable Infrastruktur zu erwarten; +/- 500m Verlängerungsleitung aus dem dritten Stock bis zum irgendwo gefundenen Parkplatz zu legen (und womöglich des nächtens auch noch wegen des möglichen Missbrauchs oder wegen drohender Lausbubenstreiche zu bewachen), klingt nicht sonderlich verlockend. Ausreichend Ladestationen in meiner Wohnungsnähe sind auf absehbare Zeit praktisch ausgeschlossen.</p><p></p><p>M.a.W.: alles, was derzeit an Entwicklungen der E-Mobilität abzusehen ist, wäre für meine Langstreckenziele unbrauchbar (an den Zielorten gibt in oft genug keinen Strom, geschweige denn eine Ladestation) und für meine innerstädtischen Einsatzzwecke überflüssig. Und das bisschen, was bei mir da noch dazwischenliegt, macht das Kraut wirklich nicht fett. Also Geld- <u>und</u> Ressourcenverschwendung, lose-lose für die Umwelt und für mich ebenso.</p><p></p><p></p><p>D.h.: mein nächstes Fahrzeug ist 2022 fällig und wird unter Garantie wieder einen Dieselmotor aufweisen. Falls dann 2030 tatsächlich ein Verbot von Verbrennern kommt, dann werde ich geradezu zwangsläufig einen der letzten davon erwerben. Wenn der 10, 15 Jahre lang hält, wäre ich in dann einem Alter, wo man sowieso ernsthaft darüber nachdenken sollte, seinen Schein abzugeben.</p><p></p><p></p><p>Bernd</p><p></p><p></p><p>* ein Dieselhybrid mit der Möglichkeit die Antriebsbatterie als leistungsstarke Energieversorgung für Campingzwecke einzusetzen wäre allerdings eine Überlegung wert. Nur haben die Fahrzeughersteller solche Ideen wohl kaum auf dem Schirm.</p><p></p><p>** wurde jetzt ziemlich /OT ... also zurück zum Kangoo (mit Dieselantrieb) <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /></p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Mein Guru, post: 170375, member: 13345"] Wäre ich 40 oder jünger, dann würde mir das sicherlich Kopfzerbrechen bereiten. Aktuell bin ich jedoch guten Mutes, bis an das Ende meiner Fahrtüchtigkeit Fahrzeuge mit guter Reichweite und schnellem „Auftanken“ (sei es Biodiesel, synthetischer P2G-Sprit, Wasserstoff, oder sonstwas) bewegen zu können. E-Fahrzeuge wären heute (und auch morgen noch) für mich höchstens als Zweitwagen für all jenes zu gebrauchen, was ich üblicherweise zu Fuss oder mit Öffis erledige - aber irgendwie käme mir diese Variante jetzt nicht so wirklich ökologisch vor :). Und selbst dafür wäre in meiner Altstadt bis auf weiteres keine praktikable Infrastruktur zu erwarten; +/- 500m Verlängerungsleitung aus dem dritten Stock bis zum irgendwo gefundenen Parkplatz zu legen (und womöglich des nächtens auch noch wegen des möglichen Missbrauchs oder wegen drohender Lausbubenstreiche zu bewachen), klingt nicht sonderlich verlockend. Ausreichend Ladestationen in meiner Wohnungsnähe sind auf absehbare Zeit praktisch ausgeschlossen. M.a.W.: alles, was derzeit an Entwicklungen der E-Mobilität abzusehen ist, wäre für meine Langstreckenziele unbrauchbar (an den Zielorten gibt in oft genug keinen Strom, geschweige denn eine Ladestation) und für meine innerstädtischen Einsatzzwecke überflüssig. Und das bisschen, was bei mir da noch dazwischenliegt, macht das Kraut wirklich nicht fett. Also Geld- [U]und[/U] Ressourcenverschwendung, lose-lose für die Umwelt und für mich ebenso. D.h.: mein nächstes Fahrzeug ist 2022 fällig und wird unter Garantie wieder einen Dieselmotor aufweisen. Falls dann 2030 tatsächlich ein Verbot von Verbrennern kommt, dann werde ich geradezu zwangsläufig einen der letzten davon erwerben. Wenn der 10, 15 Jahre lang hält, wäre ich in dann einem Alter, wo man sowieso ernsthaft darüber nachdenken sollte, seinen Schein abzugeben. Bernd * ein Dieselhybrid mit der Möglichkeit die Antriebsbatterie als leistungsstarke Energieversorgung für Campingzwecke einzusetzen wäre allerdings eine Überlegung wert. Nur haben die Fahrzeughersteller solche Ideen wohl kaum auf dem Schirm. ** wurde jetzt ziemlich /OT ... also zurück zum Kangoo (mit Dieselantrieb) :) [/QUOTE]
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