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<blockquote data-quote="hal23562" data-source="post: 171878" data-attributes="member: 14591"><p>Ich glaube, Christiane hat mal hier kurz was über ihren Frust beim Einnähen von Neodyms abgelassen. Der muss aber nicht sein. Das Hauptproblem, zumindest bei mir, liegt darin, dass der Magnet je nach Stärke wie angewachsen auf dem Untertransport (meist aus Stahl) klebt.</p><p>Ich umgehe dieses Ärgernis immer damit, dass ich unter den Magneten einen dünnen, aber festen Kunststoffstreifen (z.B. Handmaß) lege. Dieser verhindert zwar nicht die Haftung, läßt aber zu, dass der Magnet vergleichsweise leicht über den Untertransport geschoben werden kann.</p><p>Er verhindert auch, dass sich der Stoff in den Untertransport "krallt" und beim mehr oder weniger gewaltsamen Bewegen des Magneten ggf. beschädigt wird. Einfach mal probieren</p><p><img src="https://i0.wp.com/pluennenkreuzer.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/07/IMG_20210717_090403_800_600.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Da Neodyms auch ideal zum beschädigungsfreien und sehr variablen Befestigen irgendwelcher Dinge im Fahrzeug verwendbar sind, habe ich sie mal versuchsweise in Laschen aus Ripstop eingenäht und teste sie gerade. </p><p>Die Laschen sind "pur", einfach zum anpappen von Papier o.ä., mit Klett und/oder Schlaufen ausgestattet zum Befestigen/Anhängen irgendwelcher Dinge (z.B. Lampe) ausgestattet. Die Teile sitzen sehr fest, lassen sich aber dank Lasche relativ leicht abnehmen.</p><p><img src="https://i2.wp.com/pluennenkreuzer.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/07/IMG_20210717_123606_800_600.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p></p><p>Wie immer alles etwas <strong><a href="http://pluennenkreuzer.de/wordpress/2021/06/18/neodyms-die-supermagnete/" target="_blank">ausführlicher in meinem Blog</a>.</strong></p><p></p><p>HAL</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="hal23562, post: 171878, member: 14591"] Ich glaube, Christiane hat mal hier kurz was über ihren Frust beim Einnähen von Neodyms abgelassen. Der muss aber nicht sein. Das Hauptproblem, zumindest bei mir, liegt darin, dass der Magnet je nach Stärke wie angewachsen auf dem Untertransport (meist aus Stahl) klebt. Ich umgehe dieses Ärgernis immer damit, dass ich unter den Magneten einen dünnen, aber festen Kunststoffstreifen (z.B. Handmaß) lege. Dieser verhindert zwar nicht die Haftung, läßt aber zu, dass der Magnet vergleichsweise leicht über den Untertransport geschoben werden kann. Er verhindert auch, dass sich der Stoff in den Untertransport "krallt" und beim mehr oder weniger gewaltsamen Bewegen des Magneten ggf. beschädigt wird. Einfach mal probieren [IMG]https://i0.wp.com/pluennenkreuzer.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/07/IMG_20210717_090403_800_600.jpg[/IMG] Da Neodyms auch ideal zum beschädigungsfreien und sehr variablen Befestigen irgendwelcher Dinge im Fahrzeug verwendbar sind, habe ich sie mal versuchsweise in Laschen aus Ripstop eingenäht und teste sie gerade. Die Laschen sind "pur", einfach zum anpappen von Papier o.ä., mit Klett und/oder Schlaufen ausgestattet zum Befestigen/Anhängen irgendwelcher Dinge (z.B. Lampe) ausgestattet. Die Teile sitzen sehr fest, lassen sich aber dank Lasche relativ leicht abnehmen. [IMG]https://i2.wp.com/pluennenkreuzer.de/wordpress/wp-content/uploads/2021/07/IMG_20210717_123606_800_600.jpg[/IMG] Wie immer alles etwas [B][URL='http://pluennenkreuzer.de/wordpress/2021/06/18/neodyms-die-supermagnete/']ausführlicher in meinem Blog[/URL].[/B] HAL [/QUOTE]
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