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Nissan NV200
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<blockquote data-quote="NissanEvalia" data-source="post: 116716" data-attributes="member: 6691"><p>Ja, die Routenführung kann bei Zeiten etwas "innovativ" sein. Während sowas aber eher die Regel als die Ausnahme ist (das eine hat hier ne Macke, das andere da) setzt sich das Connect aber eben genau dort von diversen anderen OEM Navis durch den Umstand ab, dass sich die Routenführung recht direkt beeinflussen lässt. Durch das Einrichten persönlicher Reisegeschwindigkeiten lässt sich das durchfahren von Stadtgebieten "unattraktiver" machen, so dass z.B. das Gefranse durch Einbecks Innenstadt auf dem Weg nach Göttingen entfällt, welches unsinniger Weise ab Werk so erstmal stattfindet. </p><p></p><p>Das perfekte Navi ist mir noch nicht untergekommen und dazu gehörten immerhin Geräte von Falk, TomTom, Navigon, sowie ein OEM-Gerät von Opel (und ein weiteres, moderneres sowie eines von VW in der Familie). Zudem besitze ich die Navigon Europe App. Irgendwo haben die alle mindestens einen Punkt wo man denkt "ääääääh...". </p><p></p><p>Was gern vergessen wird ist die "Usability" und da liegt das Connect z.B. noch heute im vorderen Mittelfeld indem es sich bei Eingabe von Städtenamen z.B. oft genutzte Städtennamen merkt. Das sind so kleine Details die das Leben stark vereinfachen. Auch lässt sich sehr unkompliziert ein Wegpunkt ("via") setzen. Was wiederum verbesserungswürdig ist, ist die Suche nach Sonderzielen entlang der Route. </p><p>Das kann z.B. Navigon wesentlich besser, patzt dann aber wieder bei der Routenführung . TomTom führt in Sachen Routenführung, enttäuscht dann aber in der Peripherie komplett, Falk - ursprünglich mal ganz vorne - überzeugte am Ende leider in wenigen Punkten. VW-Navis glänzen mittlerweile durch kostenlose Kartenupdates, sind andererseits gern mal derart laggy, dass es fast schon ein Sicherheitsrisiko darstellt. </p><p></p><p>Und eines fällt auf: "Aktuelle" Karten werden zu einem fast schon haarsträubenden Grad überschätzt. Diesen Floh hat uns natürlich TomTom ins Ohr gesetzt. Dass bei den 3-Monatigen Updates (oder noch besser den täglichen Map-Share-Updates) vor allem Bandbreite, Zeit und Energie verpulvert wird scheint niemandem aufzufallen. Was sich da ändert ist minimal und da die beiden großen Hersteller von Kartenmaterial "Here" (Teil von Nokia, vormals "Navteq") und "Teleatlas" die Karten ohnehin nur jährlich aktualisieren ist das eh Augenwischerei. Das "neue" Material ist dann logischer Weise mindestens ein Jahr alt was durch die Nomenklatur noch verschlimmert wird - die 2014er Karte, welche faktisch im besten Fall von 2013 ist heißt dann gern mal 2015.</p><p>Man kann nach meiner Erfahrung lockerstens 3 Jahre mit einer Karte herumfahren, aktuell im eigentlichen Sinne sind die Karten eh NIE, Hirnbenutzung ist immer gefragt, bietet sich rund um's Autofahren aber ohnehin an <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite13" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" /> Erst danach beginnt man langsam einen größeren Offset zwischen Kartenmaterial und "Realität" festzustellen.</p><p></p><p>Hat man das im Hinterkopf, lässt sich der Preis von 189€ (also 63€ /Jahr) für eine Europakarte auch eher verschmerzen, welcher übrigens marktüblich ist. Schön wäre natürlich, wenn Nissan das ganze etwas subventionieren würde. </p><p></p><p>In nicht allzu ferner Zukunft werden wir ohnehin eine völlig neue Infotainmentarchitektur haben bei der wir dann "always online" und mit Google Maps und vergleichbaren Services unterwegs sein werden, welche garkeine Userseitigen Updates mehr benötigen. Android Auto und Apple Carplay lassen grüßen.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="NissanEvalia, post: 116716, member: 6691"] Ja, die Routenführung kann bei Zeiten etwas "innovativ" sein. Während sowas aber eher die Regel als die Ausnahme ist (das eine hat hier ne Macke, das andere da) setzt sich das Connect aber eben genau dort von diversen anderen OEM Navis durch den Umstand ab, dass sich die Routenführung recht direkt beeinflussen lässt. Durch das Einrichten persönlicher Reisegeschwindigkeiten lässt sich das durchfahren von Stadtgebieten "unattraktiver" machen, so dass z.B. das Gefranse durch Einbecks Innenstadt auf dem Weg nach Göttingen entfällt, welches unsinniger Weise ab Werk so erstmal stattfindet. Das perfekte Navi ist mir noch nicht untergekommen und dazu gehörten immerhin Geräte von Falk, TomTom, Navigon, sowie ein OEM-Gerät von Opel (und ein weiteres, moderneres sowie eines von VW in der Familie). Zudem besitze ich die Navigon Europe App. Irgendwo haben die alle mindestens einen Punkt wo man denkt "ääääääh...". Was gern vergessen wird ist die "Usability" und da liegt das Connect z.B. noch heute im vorderen Mittelfeld indem es sich bei Eingabe von Städtenamen z.B. oft genutzte Städtennamen merkt. Das sind so kleine Details die das Leben stark vereinfachen. Auch lässt sich sehr unkompliziert ein Wegpunkt ("via") setzen. Was wiederum verbesserungswürdig ist, ist die Suche nach Sonderzielen entlang der Route. Das kann z.B. Navigon wesentlich besser, patzt dann aber wieder bei der Routenführung . TomTom führt in Sachen Routenführung, enttäuscht dann aber in der Peripherie komplett, Falk - ursprünglich mal ganz vorne - überzeugte am Ende leider in wenigen Punkten. VW-Navis glänzen mittlerweile durch kostenlose Kartenupdates, sind andererseits gern mal derart laggy, dass es fast schon ein Sicherheitsrisiko darstellt. Und eines fällt auf: "Aktuelle" Karten werden zu einem fast schon haarsträubenden Grad überschätzt. Diesen Floh hat uns natürlich TomTom ins Ohr gesetzt. Dass bei den 3-Monatigen Updates (oder noch besser den täglichen Map-Share-Updates) vor allem Bandbreite, Zeit und Energie verpulvert wird scheint niemandem aufzufallen. Was sich da ändert ist minimal und da die beiden großen Hersteller von Kartenmaterial "Here" (Teil von Nokia, vormals "Navteq") und "Teleatlas" die Karten ohnehin nur jährlich aktualisieren ist das eh Augenwischerei. Das "neue" Material ist dann logischer Weise mindestens ein Jahr alt was durch die Nomenklatur noch verschlimmert wird - die 2014er Karte, welche faktisch im besten Fall von 2013 ist heißt dann gern mal 2015. Man kann nach meiner Erfahrung lockerstens 3 Jahre mit einer Karte herumfahren, aktuell im eigentlichen Sinne sind die Karten eh NIE, Hirnbenutzung ist immer gefragt, bietet sich rund um's Autofahren aber ohnehin an :) Erst danach beginnt man langsam einen größeren Offset zwischen Kartenmaterial und "Realität" festzustellen. Hat man das im Hinterkopf, lässt sich der Preis von 189€ (also 63€ /Jahr) für eine Europakarte auch eher verschmerzen, welcher übrigens marktüblich ist. Schön wäre natürlich, wenn Nissan das ganze etwas subventionieren würde. In nicht allzu ferner Zukunft werden wir ohnehin eine völlig neue Infotainmentarchitektur haben bei der wir dann "always online" und mit Google Maps und vergleichbaren Services unterwegs sein werden, welche garkeine Userseitigen Updates mehr benötigen. Android Auto und Apple Carplay lassen grüßen. [/QUOTE]
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