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Lackschoner für Zurrgurt
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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 25971"><p>Das Problem hat mir heute Nacht keine Ruhe gelassen.</p><p></p><p>Um die möglichen Lösungswege mal ein wenig systematisch anzugehen:</p><p>- die beteiligten Materialien: ein Hdk mit empfindlicher Lackoberfläche, ein Kajak und ein Spanngurt.</p><p>- Am direkten Problem sind beteiligt: der Hdk mit seinen Abspannpunkte, der Spanngurt, das Kajak und der Fahrtwind.</p><p>- Auslöser des Problems sind die Schwingungen des Spanngurts verbunden mit der Auflagerung des Spanngurtes auf der Lackoberfläche.</p><p></p><p>Mögliche Lösungswege:</p><p>1. Unterlage zwischen Spanngurt und Lack.</p><p>2. Unteren Abspannpunkt soweit nach vorne verlegen, dass der Spanngurt den Lack nicht mehr berührt.</p><p>3. Oberen Abspannpunkt soweit nach vorne verlegen, dass der Spanngurt den Lack nicht mehr berührt.</p><p>4. Die Schwingungen im Spanngurt verhindern.</p><p>5. Hochdachkombi mit unempfindlicher Lackoberfläche</p><p></p><p></p><p>zu 1. Da der Lack nicht 100% sauber zu bekomen ist und durch eine bewegliche Unterlage die Scheuerfläche nur vergrößert wird, aber das Scheuern nicht abgestellt wird, verspricht dieser Lösungsweg keinen 100% Erfolg. Bliebe also nur eine Schutzfläche aufzukleben o.ä. (noch nicht diskutiert)</p><p>zu 2. Die direkte Verlängerung des Abspannpunktes, als auch die Verlegung traf nicht auf Gegenliebe, somit auch nicht gangbar</p><p>zu 3. Dies bedeutet entweder das Kajak weiter nach vorne zu verlegen oder das Kajak nach vorne zu verlängern (noch nicht diskutiert)</p><p>zu 4. Da ein Spanngurt immer beweglich ist, bliebe nur die angreifenden Kräfte zu verringern, d.h. dafür sorgen, dass am Spanngurt keine oder so geringe Kräfte angreifen, dass keine Schwingungen auftreten. Das Verringern scheint keine Lösung zu versprechen, da die resultierende Fahrgeschwindigkeit so gering ist, dass zum Kajakfahren nicht mehr ausreichend Zeit ist. Also muss ein Schutzschild her, das den Spanngurt vor dem Wind schützt (noch nicht diskutiert). Alternativ könnte man statt dem weichen Spanngurt auch eine massive Abspannvorrichtung einsetzen, bei der keine Schwingungen auftreten (noch nicht diskutiert).</p><p>zu 5. Hochdachkombi mit unempfindlicher Lackoberfläche (noch nicht diskutiert).</p><p></p><p>So und nun her mit den Ideen!</p><p></p><p>Alternativ noch eine schnelle Kurzstreckenlösung: </p><p><img src="http://www.birdy-freunde.de/reisen/img/ug-040806-52-Lastzug.jpg" alt="" class="fr-fic fr-dii fr-draggable " style="" /></p><p><span style="font-size: 10px">Quelle: <a href="http://www.birdy-freunde.de" target="_blank">http://www.birdy-freunde.de</a></span></p><p></p><p></p><p>VG</p><p>Jochen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 25971"] Das Problem hat mir heute Nacht keine Ruhe gelassen. Um die möglichen Lösungswege mal ein wenig systematisch anzugehen: - die beteiligten Materialien: ein Hdk mit empfindlicher Lackoberfläche, ein Kajak und ein Spanngurt. - Am direkten Problem sind beteiligt: der Hdk mit seinen Abspannpunkte, der Spanngurt, das Kajak und der Fahrtwind. - Auslöser des Problems sind die Schwingungen des Spanngurts verbunden mit der Auflagerung des Spanngurtes auf der Lackoberfläche. Mögliche Lösungswege: 1. Unterlage zwischen Spanngurt und Lack. 2. Unteren Abspannpunkt soweit nach vorne verlegen, dass der Spanngurt den Lack nicht mehr berührt. 3. Oberen Abspannpunkt soweit nach vorne verlegen, dass der Spanngurt den Lack nicht mehr berührt. 4. Die Schwingungen im Spanngurt verhindern. 5. Hochdachkombi mit unempfindlicher Lackoberfläche zu 1. Da der Lack nicht 100% sauber zu bekomen ist und durch eine bewegliche Unterlage die Scheuerfläche nur vergrößert wird, aber das Scheuern nicht abgestellt wird, verspricht dieser Lösungsweg keinen 100% Erfolg. Bliebe also nur eine Schutzfläche aufzukleben o.ä. (noch nicht diskutiert) zu 2. Die direkte Verlängerung des Abspannpunktes, als auch die Verlegung traf nicht auf Gegenliebe, somit auch nicht gangbar zu 3. Dies bedeutet entweder das Kajak weiter nach vorne zu verlegen oder das Kajak nach vorne zu verlängern (noch nicht diskutiert) zu 4. Da ein Spanngurt immer beweglich ist, bliebe nur die angreifenden Kräfte zu verringern, d.h. dafür sorgen, dass am Spanngurt keine oder so geringe Kräfte angreifen, dass keine Schwingungen auftreten. Das Verringern scheint keine Lösung zu versprechen, da die resultierende Fahrgeschwindigkeit so gering ist, dass zum Kajakfahren nicht mehr ausreichend Zeit ist. Also muss ein Schutzschild her, das den Spanngurt vor dem Wind schützt (noch nicht diskutiert). Alternativ könnte man statt dem weichen Spanngurt auch eine massive Abspannvorrichtung einsetzen, bei der keine Schwingungen auftreten (noch nicht diskutiert). zu 5. Hochdachkombi mit unempfindlicher Lackoberfläche (noch nicht diskutiert). So und nun her mit den Ideen! Alternativ noch eine schnelle Kurzstreckenlösung: [img]http://www.birdy-freunde.de/reisen/img/ug-040806-52-Lastzug.jpg[/img] [size=2]Quelle: [url=http://www.birdy-freunde.de]http://www.birdy-freunde.de[/url][/size] VG Jochen [/QUOTE]
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