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Kwiggle Faltrad - schon gehört oder gar gefahren?
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<blockquote data-quote="Kwiggle" data-source="post: 179395" data-attributes="member: 25168"><p>Ganz klar: Der Haupt-Use-Case des Kwiggle sind eher die kurzen Strecken bis vielleicht 20 km.</p><p></p><p>Bzgl. des Gegenwindes: Ja wir haben mehr Fläche im Wind. Aber: Der cw-Wert scheint aufgrund der aufrechten Position besser zu sein und wir bekommen mehr Gewicht auf das Pedal bei geringerem Kraftaufwand, weil unser Schwerpunkt deutlich näher am Pedaldruckpunkt liegt. Ich bekomme also mehr Leistung aufs Pedal bei geringerem Krafteinsatz. Diese Faktoren kompensieren die größere Windwiderstandsfläche bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit.</p><p></p><p>Das hat dazu geführt, dass ich bei einer 200 km Tour mit durchtrainierten jungen Erwachsenen auf ihren Touren-Rädern bei 70 km Gegenwind vorn gefahren bin, damit die Tourenräder im Windschatten mitkommen konnten. Das war eine interessante Erfahrung. </p><p></p><p>Der Energieverbrauch beim Kwiggle-Fahren ist trotzdem etwas höher, weil mehr Muskeln bewegt werden, insbesondere die inneren Rumpfmuskeln. </p><p></p><p>Das Kwiggle ist nicht so schnell wie ein Rennrad. Das ist auch nicht der Anspruch. Aber es ist auf langen Strecken schneller als jedes Klapprad und aufgrund der ausgewogenen Muskelbewegung langstreckentauglicher als andere Räder. Bis 25 km/h wirkt die genannte Kompensation sehr gut. So ab 25 km/h wird der Windwiderstand aber tatsächlich immer dominanter. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf langen Strecken mit dem Kwiggle liegt daher bei mir (einigermaßen sportlich, 58 Jahre alt, leistungsfähiges Herz) im Bereich 24 - 26 km/h (bei ca. 100 - 200 km). Mit dem Rennrad komme ich auf 27 - 29 km/h (bei ca. 60 - 80 km). Es geht für mich nicht darum, schnell ans Ziel zu kommen, sondern überhaupt eine solch lange Strecke bewältigen zu können.</p><p></p><p>Die 300 km waren eine spontane Aktion ohne vorheriges Training.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kwiggle, post: 179395, member: 25168"] Ganz klar: Der Haupt-Use-Case des Kwiggle sind eher die kurzen Strecken bis vielleicht 20 km. Bzgl. des Gegenwindes: Ja wir haben mehr Fläche im Wind. Aber: Der cw-Wert scheint aufgrund der aufrechten Position besser zu sein und wir bekommen mehr Gewicht auf das Pedal bei geringerem Kraftaufwand, weil unser Schwerpunkt deutlich näher am Pedaldruckpunkt liegt. Ich bekomme also mehr Leistung aufs Pedal bei geringerem Krafteinsatz. Diese Faktoren kompensieren die größere Windwiderstandsfläche bis zu einer bestimmten Geschwindigkeit. Das hat dazu geführt, dass ich bei einer 200 km Tour mit durchtrainierten jungen Erwachsenen auf ihren Touren-Rädern bei 70 km Gegenwind vorn gefahren bin, damit die Tourenräder im Windschatten mitkommen konnten. Das war eine interessante Erfahrung. Der Energieverbrauch beim Kwiggle-Fahren ist trotzdem etwas höher, weil mehr Muskeln bewegt werden, insbesondere die inneren Rumpfmuskeln. Das Kwiggle ist nicht so schnell wie ein Rennrad. Das ist auch nicht der Anspruch. Aber es ist auf langen Strecken schneller als jedes Klapprad und aufgrund der ausgewogenen Muskelbewegung langstreckentauglicher als andere Räder. Bis 25 km/h wirkt die genannte Kompensation sehr gut. So ab 25 km/h wird der Windwiderstand aber tatsächlich immer dominanter. Die Durchschnittsgeschwindigkeit auf langen Strecken mit dem Kwiggle liegt daher bei mir (einigermaßen sportlich, 58 Jahre alt, leistungsfähiges Herz) im Bereich 24 - 26 km/h (bei ca. 100 - 200 km). Mit dem Rennrad komme ich auf 27 - 29 km/h (bei ca. 60 - 80 km). Es geht für mich nicht darum, schnell ans Ziel zu kommen, sondern überhaupt eine solch lange Strecke bewältigen zu können. Die 300 km waren eine spontane Aktion ohne vorheriges Training. [/QUOTE]
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