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Kwiggle Faltrad - schon gehört oder gar gefahren?
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<blockquote data-quote="Kwiggle" data-source="post: 179280" data-attributes="member: 25168"><p>Irgendwer Erfahrung damit oder kann was berichten darüber?</p></blockquote><p></p><p>unsere bisherigen Erfahrungen als Hersteller: Wir haben extrem wenig Retouren. Meist von Menschen jenseits der 70. Es kommt immer darauf an, wo man lang fahren will. Asphalt und befestigte Waldwege gehen prima, Wenn der Boden zu weich oder zu uneben wird, dann macht es nicht so viel Spaß bzw.. geht dann irgendwann nicht mehr. Das Fahren selbst ist am Anfang reine Gewöhnungssache. Die neue Bewegung muss oben im Kopf ankommen. Die meisten wissen bereits nach ein paar Minuten, dass sie sich gut daran gewöhnen können. Wer offen für Neues ist, dem macht es nach ein paar Tagen dann richtig Spaß.</p><p></p><p>Die meisten Kunden nehmen es zum Pendeln oder tatsächlich im Auto, weil es das einzige ist, das noch viel Platz im Kofferraum lässt, weil es eben Handgepäckmaß hat und Kofferräume immer auf Handgepäckgröße ausgelegt sind.</p><p></p><p>Und ja, lange Strecken gehen damit hervorragend. Aufgrund der physiologischen Vorteile bis zu 300 km/d. Also ein vollwertiges Rad mit kleineren Rädern. Aber der Hauptanwendungsfall für unsere Kunden sind schon die kurzen Strecken: Ein kleiner Helfer eben, der immer verfügbar ist. Der Journalist von der WELT meinte nach 500 km Testfahrt: Man muss es erstmal haben, damit man merkt, was plötzlich alles möglich ist.</p><p></p><p>Das Kwiggle hat seinen Preis, ja. Ein vollwertiges Faltrad mit nur 10 kg Gewicht braucht aber sehr stabiles und hochwertiges Material und hochwertige Komponenten. Wenn man nur Edelstahl und hochfestes Aluminium verbaut mit hohen Verschleißfestigkeiten an Bolzen, Felgen, Ritzeln etc., alles Techniken, die in dieser Qualität nur in D verfügbar sind, dann kostet das einfach Geld. Unsere ersten Kunden sind bereits mehr als 10.000 km mit dem Kwiggle unterwegs, 150 - 200 km die Woche. Und da sollte das Rad dann auch leicht sein, wenn man es täglich die Treppe zur S-Bahn raufträgt. Es ist eben eine Frage des UseCase, ob man das Geld dafür ausgeben will.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Kwiggle, post: 179280, member: 25168"] Irgendwer Erfahrung damit oder kann was berichten darüber?[/QUOTE] unsere bisherigen Erfahrungen als Hersteller: Wir haben extrem wenig Retouren. Meist von Menschen jenseits der 70. Es kommt immer darauf an, wo man lang fahren will. Asphalt und befestigte Waldwege gehen prima, Wenn der Boden zu weich oder zu uneben wird, dann macht es nicht so viel Spaß bzw.. geht dann irgendwann nicht mehr. Das Fahren selbst ist am Anfang reine Gewöhnungssache. Die neue Bewegung muss oben im Kopf ankommen. Die meisten wissen bereits nach ein paar Minuten, dass sie sich gut daran gewöhnen können. Wer offen für Neues ist, dem macht es nach ein paar Tagen dann richtig Spaß. Die meisten Kunden nehmen es zum Pendeln oder tatsächlich im Auto, weil es das einzige ist, das noch viel Platz im Kofferraum lässt, weil es eben Handgepäckmaß hat und Kofferräume immer auf Handgepäckgröße ausgelegt sind. Und ja, lange Strecken gehen damit hervorragend. Aufgrund der physiologischen Vorteile bis zu 300 km/d. Also ein vollwertiges Rad mit kleineren Rädern. Aber der Hauptanwendungsfall für unsere Kunden sind schon die kurzen Strecken: Ein kleiner Helfer eben, der immer verfügbar ist. Der Journalist von der WELT meinte nach 500 km Testfahrt: Man muss es erstmal haben, damit man merkt, was plötzlich alles möglich ist. Das Kwiggle hat seinen Preis, ja. Ein vollwertiges Faltrad mit nur 10 kg Gewicht braucht aber sehr stabiles und hochwertiges Material und hochwertige Komponenten. Wenn man nur Edelstahl und hochfestes Aluminium verbaut mit hohen Verschleißfestigkeiten an Bolzen, Felgen, Ritzeln etc., alles Techniken, die in dieser Qualität nur in D verfügbar sind, dann kostet das einfach Geld. Unsere ersten Kunden sind bereits mehr als 10.000 km mit dem Kwiggle unterwegs, 150 - 200 km die Woche. Und da sollte das Rad dann auch leicht sein, wenn man es täglich die Treppe zur S-Bahn raufträgt. Es ist eben eine Frage des UseCase, ob man das Geld dafür ausgeben will. [/QUOTE]
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