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<blockquote data-quote="christiane59" data-source="post: 171221" data-attributes="member: 11188"><p>Die Papp-Boxen sind wohl immer nur für 1 Festival gemacht, nehme ich an. Wenn es nicht viel kosten soll, weil immer nur mal sporadisch genutzt, dann würde ich eine ganz normale Passivkühlbox im Baumarkt kaufen, und mein Kühlgut zusätzlich in eine von den Windschutzscheibenabdeckungen vom Baumarkt einwickeln, die außen silber sind und innen so einen Schaumrücken haben - kostet um die 2 Euro. Das isoliert schon sehr gut. So habe ich früher das Futterfleisch für meine 3 Rottweiler in 3 Tagen gefroren nach Portugal mitgenommen. Dort war es noch steinhart und konnte gleich so wieder in die Gefriertruhe.</p><p></p><p>Die Boxen waren allerdings komplett voll und wurden unterwegs nicht geöffnet.</p><p></p><p>So ein Setup kostet erst mal nicht viel und kann beliebig erweitert werden, z. B. mit den guten Kühlakkus. Oder auch einfach erst mal mit gefrorenen Wasserfläschchen, die man zwischen das Kühlgut steckt. Das tue ich heute noch immer, obwohl ich eine Kompressorbox habe. Spart Strom, aber ich muss mich dann nicht mehr um Nachschub kümmern. Das tut der Kompressor, wenn es dann doch irgendwann zu warm in der Box wird. Das Wasser aus den aufgetauten Flaschen kann man am Ende trinken oder zu Kaffee weiter verarbeiten.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="christiane59, post: 171221, member: 11188"] Die Papp-Boxen sind wohl immer nur für 1 Festival gemacht, nehme ich an. Wenn es nicht viel kosten soll, weil immer nur mal sporadisch genutzt, dann würde ich eine ganz normale Passivkühlbox im Baumarkt kaufen, und mein Kühlgut zusätzlich in eine von den Windschutzscheibenabdeckungen vom Baumarkt einwickeln, die außen silber sind und innen so einen Schaumrücken haben - kostet um die 2 Euro. Das isoliert schon sehr gut. So habe ich früher das Futterfleisch für meine 3 Rottweiler in 3 Tagen gefroren nach Portugal mitgenommen. Dort war es noch steinhart und konnte gleich so wieder in die Gefriertruhe. Die Boxen waren allerdings komplett voll und wurden unterwegs nicht geöffnet. So ein Setup kostet erst mal nicht viel und kann beliebig erweitert werden, z. B. mit den guten Kühlakkus. Oder auch einfach erst mal mit gefrorenen Wasserfläschchen, die man zwischen das Kühlgut steckt. Das tue ich heute noch immer, obwohl ich eine Kompressorbox habe. Spart Strom, aber ich muss mich dann nicht mehr um Nachschub kümmern. Das tut der Kompressor, wenn es dann doch irgendwann zu warm in der Box wird. Das Wasser aus den aufgetauten Flaschen kann man am Ende trinken oder zu Kaffee weiter verarbeiten. [/QUOTE]
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