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<blockquote data-quote="univok" data-source="post: 148162" data-attributes="member: 8123"><p>Ich schreibe mal nur kurz was zum Diesel, denn davon gibt es genug Lesestoff hier im Forum.</p><p></p><p>Die Entscheidung für oder gegen einen Diesel hängt abgesehen von Problemen die durch NOx und Feinstaub in unseren Lungen bzw. mit den Umweltzonen entstehen (es gibt ganz konkrete Fahrverbote bereits in anderen europäischen Großstädten, z.B. Oslo) von ganz unterschiedlichen Aspekten ab.</p><p></p><p>Da gibt es wirtschaftliche Überlegungen (Anschaffung, Wartungskosten, Versicherungsbeiträge, Steuern), und Gründe der Fahrdynamik (Drehmomentverlauf bei Dieselmotoren ist gegenüber dem Benziner besser, gerade bei schweren Fahrzeugen).</p><p></p><p>Eine nüchterne Abschätzung der persönlichen Laufleistung ist wichtig (jeder TÜV-Bericht zeigt den Kilometerstand des eigenen Autos, falls man den nicht ohnehin auf dem Schirm hat), denn nur über eine hohe Laufleistung kann man die Mehrkosten eines Diesels über die momentan noch geringeren Kraftstoffkosten wieder reinholen, es sei denn, dass ist einem garnicht so wichtig. Leider kann keiner sagen, ob sich das in ein paar Jahren bei der KFZ- und Mineralölsteuer immernoch rechnen wird.</p><p></p><p>Fährt man überwiegend Kurzstrecke mit einem Diesel, verstopft evtl. der Partikelfilter bis hin zum Totalausfall, nicht gut, oder man macht dauernd die Reinigungsfahrten. Die größere Reichweite einer Tankfüllung bedeutet Bequemlichkeit und Sicherheit, besonders bei klein bemessenem Tank und wenn man im Ausland nicht alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle hat.</p><p></p><p>Ich würde momentan nicht zu viel Geld in einen Diesel stecken, aber vielleicht doch wenn sich das irgendwie rechnet und ich vielleicht von dem momentanen Image- und Wertverlust Anderer bei seiner Anschaffung profitieren kann. Dann aber nicht unter EURO6. Aber es gibt ja auch noch Benziner, und die fahren ja auch. Oder wie bernie schreibt, den alten Wagen als Minimalistenmobil nutzen und noch ein wenig Erfahrungen sammeln.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="univok, post: 148162, member: 8123"] Ich schreibe mal nur kurz was zum Diesel, denn davon gibt es genug Lesestoff hier im Forum. Die Entscheidung für oder gegen einen Diesel hängt abgesehen von Problemen die durch NOx und Feinstaub in unseren Lungen bzw. mit den Umweltzonen entstehen (es gibt ganz konkrete Fahrverbote bereits in anderen europäischen Großstädten, z.B. Oslo) von ganz unterschiedlichen Aspekten ab. Da gibt es wirtschaftliche Überlegungen (Anschaffung, Wartungskosten, Versicherungsbeiträge, Steuern), und Gründe der Fahrdynamik (Drehmomentverlauf bei Dieselmotoren ist gegenüber dem Benziner besser, gerade bei schweren Fahrzeugen). Eine nüchterne Abschätzung der persönlichen Laufleistung ist wichtig (jeder TÜV-Bericht zeigt den Kilometerstand des eigenen Autos, falls man den nicht ohnehin auf dem Schirm hat), denn nur über eine hohe Laufleistung kann man die Mehrkosten eines Diesels über die momentan noch geringeren Kraftstoffkosten wieder reinholen, es sei denn, dass ist einem garnicht so wichtig. Leider kann keiner sagen, ob sich das in ein paar Jahren bei der KFZ- und Mineralölsteuer immernoch rechnen wird. Fährt man überwiegend Kurzstrecke mit einem Diesel, verstopft evtl. der Partikelfilter bis hin zum Totalausfall, nicht gut, oder man macht dauernd die Reinigungsfahrten. Die größere Reichweite einer Tankfüllung bedeutet Bequemlichkeit und Sicherheit, besonders bei klein bemessenem Tank und wenn man im Ausland nicht alle paar hundert Kilometer eine Tankstelle hat. Ich würde momentan nicht zu viel Geld in einen Diesel stecken, aber vielleicht doch wenn sich das irgendwie rechnet und ich vielleicht von dem momentanen Image- und Wertverlust Anderer bei seiner Anschaffung profitieren kann. Dann aber nicht unter EURO6. Aber es gibt ja auch noch Benziner, und die fahren ja auch. Oder wie bernie schreibt, den alten Wagen als Minimalistenmobil nutzen und noch ein wenig Erfahrungen sammeln. [/QUOTE]
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