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Ich hab's getan: Neuwagen als Führerscheinneuling!
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<blockquote data-quote="Schienenbruch" data-source="post: 118318" data-attributes="member: 6692"><p>Danke!</p><p></p><p>Menschen fahr' ich nicht (mehr - hab' 10 Jahre S-Bahn in Berlin gefahren) - aber Gefahrgut haben wir regelmäßig.</p><p>Und 'nen Container mit 33.000 Litern Di-Iso-Cyanat möcht' ich nicht kaputt machen....</p><p></p><p>Ja - aber da kam mir die Erfahrung von 300.000km mit 'm Fahrrad zupass: da musste ich auch lenken.... <img src="/styles/default/xenforo/smilies.doodle/icon_twisted.gif" class="smilie" loading="lazy" alt=":twisted:" title="twisted :twisted:" data-shortname=":twisted:" /> </p><p></p><p></p><p>Ja - sehen aber manche anders: ein Freund meinte, ich müsste da noch Schläge zu kriegen.....</p><p></p><p>Bei Bremswegen jenseits der 700m gewöhnt man sich vorausschauendes Fahren schnell an - oder man wechselt den Beruf!</p><p></p><p>Ihr Glücklichen!</p><p>Ich bin aber mit meiner neuen Versicherung zufrieden - nachdem mein alter Makler sich auch nach 4* Anschreiben nicht gerühert hat, ist er nun alle Versicherungen los...</p><p></p><p>Ja - die Kollegen meinten, der würde auf der Autobahn ziemlich übel schwimmen gehen.</p><p></p><p>Könnte aber auch am Pflegezustand - ständig wechselnde Fahrer - gelegen haben; die Auto hatten auch alle weit über 100.000km 'runter.</p><p></p><p>Ja; ich hab den über die Ford-Bank finanziert.</p><p></p><p>Das ist übel - und man kann da leider auch wenig gegen machen.</p><p>Ich bin froh, dass ich einen recht hohen Score habe, halte aber diese (undurchsichtige) Score-Ermittlung für zumindest bedenklich.</p><p>Zumal da eben auch Sachen einfließen, für die man selbst nix kann (wie Nachbarschaft, Wohnort usw.).</p><p></p><p></p><p>Ja, das kann ich nachvollziehen.</p><p>Ich hatte den Vorteil, dass ich alles in fußläufiger Reichweite hatte und sehr citiynah (25 Minuten Fahrzeit bis Friedrichstraße, also mitten in's Zentrum) an der Ringbahn gewohnt habe.</p><p>Da lohnt sich ein Auto nicht wirklich...</p><p></p><p>Ein - früherer - Arbeistkollege wohnte soweit draußen, dass er mit dem ersten Bus fahrend meine Baustelle in Tempelhof erst um 7 Uhr erreichen konnte - der war zwingend auf's Auto angewiesen.</p><p></p><p>Heute - in Neuss wohnend und mit 'ne anderen Hobby 'am Hals' - möchte ich auch nicht auf's Fahrrad oder Auto verzichten; ich könnt' es auch kaum.</p><p>Und an's Auto gewöhnt man sich sehr schnell.....</p><p></p><p>Mal eben - wie neulich - 70km zu 'nem Freund zum Klönschnack fahren war mit dem Fahrrad undmöglich.</p><p>Und mit Bahn und Bus zu ihm auf's Land wäre 'ne Sache von fast drei Stunden (statt 50 Minuten) gewesen.</p><p></p><p>Und meine Fotoausrüstung auf'm Fahrrad - da habe ich bisher keine vernünftige Lösung gefunden.....</p><p></p><p>Grüße</p><p></p><p>Jochen</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Schienenbruch, post: 118318, member: 6692"] Danke! Menschen fahr' ich nicht (mehr - hab' 10 Jahre S-Bahn in Berlin gefahren) - aber Gefahrgut haben wir regelmäßig. Und 'nen Container mit 33.000 Litern Di-Iso-Cyanat möcht' ich nicht kaputt machen.... Ja - aber da kam mir die Erfahrung von 300.000km mit 'm Fahrrad zupass: da musste ich auch lenken.... :twisted: Ja - sehen aber manche anders: ein Freund meinte, ich müsste da noch Schläge zu kriegen..... Bei Bremswegen jenseits der 700m gewöhnt man sich vorausschauendes Fahren schnell an - oder man wechselt den Beruf! Ihr Glücklichen! Ich bin aber mit meiner neuen Versicherung zufrieden - nachdem mein alter Makler sich auch nach 4* Anschreiben nicht gerühert hat, ist er nun alle Versicherungen los... Ja - die Kollegen meinten, der würde auf der Autobahn ziemlich übel schwimmen gehen. Könnte aber auch am Pflegezustand - ständig wechselnde Fahrer - gelegen haben; die Auto hatten auch alle weit über 100.000km 'runter. Ja; ich hab den über die Ford-Bank finanziert. Das ist übel - und man kann da leider auch wenig gegen machen. Ich bin froh, dass ich einen recht hohen Score habe, halte aber diese (undurchsichtige) Score-Ermittlung für zumindest bedenklich. Zumal da eben auch Sachen einfließen, für die man selbst nix kann (wie Nachbarschaft, Wohnort usw.). Ja, das kann ich nachvollziehen. Ich hatte den Vorteil, dass ich alles in fußläufiger Reichweite hatte und sehr citiynah (25 Minuten Fahrzeit bis Friedrichstraße, also mitten in's Zentrum) an der Ringbahn gewohnt habe. Da lohnt sich ein Auto nicht wirklich... Ein - früherer - Arbeistkollege wohnte soweit draußen, dass er mit dem ersten Bus fahrend meine Baustelle in Tempelhof erst um 7 Uhr erreichen konnte - der war zwingend auf's Auto angewiesen. Heute - in Neuss wohnend und mit 'ne anderen Hobby 'am Hals' - möchte ich auch nicht auf's Fahrrad oder Auto verzichten; ich könnt' es auch kaum. Und an's Auto gewöhnt man sich sehr schnell..... Mal eben - wie neulich - 70km zu 'nem Freund zum Klönschnack fahren war mit dem Fahrrad undmöglich. Und mit Bahn und Bus zu ihm auf's Land wäre 'ne Sache von fast drei Stunden (statt 50 Minuten) gewesen. Und meine Fotoausrüstung auf'm Fahrrad - da habe ich bisher keine vernünftige Lösung gefunden..... Grüße Jochen [/QUOTE]
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