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<blockquote data-quote="Anonymous" data-source="post: 28532"><p>Das ist nicht nur in Stuttgart so, unser Energieversorger kam zur gleichen Zeit auf die gleiche Idee (Reiner Zufall!), nur noch etwas besser: der reguläre Strom kostst nach der Preiserhöhung ebensoviel wie der Atomstrom. Mich wird er in wenigen Wochen auch los sein, denn der Ökostrom auf dem Markt ist deutlich billiger. Das wird zwar an dem Atommüllproblem für die nächsten 100.000 Jahre nichts ändern (der Gewinn aus der Stromerzeugung ist privatisiert, die Kosten (Atommüll) sind sozialisiert, zahlt also der Steuerzahler und das im Zweifelsfall auf Jahrtausende).</p><p>Wer die Zeiträume nicht glaubt, möge sich schlau machen über die einzelnen strahlenden Abfallprodukte und die entsprechenden Halbwertszeiten. Und zur Verdeutlichung der Folgekosten möge jeder nach den Müllkippen vor zwei Generationen in seiner Gegend suchen. Wahrscheinlich wird er kaum welche finden, da zum einen kaum einer noch eine Ahnung hat wo die mal waren und zum andren fast alles sich inzwischen in Erde verwandelt hat. Nur bei radioaktivem Müll sollte man wissen wo der gelagert ist und die Lagerstätten müssen auch entsprechend gesichert sein und das nicht nur die nächsten zehn, zwanzig Jahre.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Anonymous, post: 28532"] Das ist nicht nur in Stuttgart so, unser Energieversorger kam zur gleichen Zeit auf die gleiche Idee (Reiner Zufall!), nur noch etwas besser: der reguläre Strom kostst nach der Preiserhöhung ebensoviel wie der Atomstrom. Mich wird er in wenigen Wochen auch los sein, denn der Ökostrom auf dem Markt ist deutlich billiger. Das wird zwar an dem Atommüllproblem für die nächsten 100.000 Jahre nichts ändern (der Gewinn aus der Stromerzeugung ist privatisiert, die Kosten (Atommüll) sind sozialisiert, zahlt also der Steuerzahler und das im Zweifelsfall auf Jahrtausende). Wer die Zeiträume nicht glaubt, möge sich schlau machen über die einzelnen strahlenden Abfallprodukte und die entsprechenden Halbwertszeiten. Und zur Verdeutlichung der Folgekosten möge jeder nach den Müllkippen vor zwei Generationen in seiner Gegend suchen. Wahrscheinlich wird er kaum welche finden, da zum einen kaum einer noch eine Ahnung hat wo die mal waren und zum andren fast alles sich inzwischen in Erde verwandelt hat. Nur bei radioaktivem Müll sollte man wissen wo der gelagert ist und die Lagerstätten müssen auch entsprechend gesichert sein und das nicht nur die nächsten zehn, zwanzig Jahre. [/QUOTE]
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